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Suse Linux richtig installieren ?

dumboboy007 / 37 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,
als erstes mal meine Hardwarevoraussetzung und meine Installationsanliegen dazu.
Hardware I7 auf ASRock Fataly dazu 16GB Ram zum einsatz kommen 2 SSD OCZ 60 GB im Raid 0 und 4 weitere Festplatten und ein DVD Laufwerk und ein DVD Brenner.
Leider lasst sich Linux nicht auf das Software Raid installieren das auf dem Board ist, also bin ich gezwungen mit MDRaid (Softwareraid von Linux) zu arbeiten.
Als Betriebssystem möchte ich openSuse 64bit installieren.
Nun meine Anliegen welche Verzeichnisse soll ich wo am besten anlegen um die lese-schreibzugriffe auf die SSDs so gering wie möglich zu halten und dennoch das Optimum aus dem System zu holen und außerden würde ich gerne die Auslagerungsdateien nicht auf Festplatte haben (2GB SWAP) denn der Speicher von 16 GB sollte eigentlich reichen.
Danke schon mal im voraus
dumboboy

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schoppes dumboboy007 „Suse Linux richtig installieren ?“
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Hallo,

deine Frage wäre im Linux-Forum besser aufgehoben, vielleicht schieben die Mods deinen Thread noch dorthin.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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KarstenW dumboboy007 „Suse Linux richtig installieren ?“
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Wieso gleich RAID ?

Wenn du Anfänger bist, dann versuche erst einmal diese SUSE Distribution einfach zu installieren.

2 SSD OCZ 60 GB ?

Also sind das insgesamt 120 GByte ? Das ist nicht viel.

Die Verzeichnisstruktur ist vorgegeben ,sehr funktional und standardisiert und in der Regel bei allen Distributionen gleich.

Bei meinem Desktoprechner lege ist /home, /var und /usr auf eine eigene Partition.

Der Eintrag in der Datei /etc/fstab ist dann:

cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
#              
proc            /proc           proc    defaults        0       0
/dev/sdb8       /               ext3    defaults,errors=remount-ro 0       1

/dev/sdb9       /home           ext3    defaults        0       2

/dev/sdb7       /usr            ext3    defaults,ro          0       2

/dev/sdb6       /var            ext3    defaults        0       2

/dev/sdb5       none            swap    sw              0       0

Die Partitions-Größen sind Erfahrungswerte und können nicht verallgemeinert werden.

Das ist eine 120 GByte Festplatte , die eigentlich zu klein ist.

df -h


Dateisystem           Size  Used Avail Use% Eingehängt auf
/dev/sdb8              15G   14G  956M  94% /
tmpfs                 316M  8,0K  316M   1% /lib/init/rw
udev                   10M  172K  9,9M   2% /dev
tmpfs                 316M     0  316M   0% /dev/shm
/dev/sdb9              86G   81G  547M 100% /home
/dev/sdb7             7,9G  4,5G  3,1G  60% /usr
/dev/sdb6             4,0G  1,6G  2,3G  41% /var
/dev/sda1              37G   35G   39M 100% /mnt/wechselfestplatte

Im Ubuntu Wiki sind die einzelnen Verzeichnisse und deren Bedeutung erklärt:

http://wiki.ubuntuusers.de/Verzeichnisstruktur

Für die Einsteiger macht Ubuntu eine ganz einfache Partitionierung, weil man die Partitionsgrößen nicht einfach auf einen anderen Computer von einem anderen Benutzer übertragen kann.

PS: Ich würde an deiner Stelle eine richtige Festplatte einbauen , die viel größer als 120 GByte ist. Dann kannst du Windows und GNU/Linux zusammen installieren. Das macht mehr Sinn als so ein RAID.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Acader KarstenW „Wieso gleich RAID ? Wenn du Anfänger bist, dann versuche...“
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KarstenW schrieb:
Wieso gleich RAID ?

Die Frage wäre doch eher: Warum denn in der heutigen Zeit überhaupt noch RAID im Desktopbereich?

Die RAID-Technologie dient ja hauptsächlich der Ausfallsicherheit vorzubeugen bzw auch die Leistungsfähigkeit von Festplattensystemen zu erhöhen.

Leistungsfähigkeit ist nach den neuesten Technologien ohnehin gegeben. Und Ausfallsicherheit im Desktopbereich ? Wann geht denn mal eine Festplatte kaputt ?

Im Serverbereich okay, aber auf Heim-Desktopsystemen kann man da gut und gerne verzichten.

@dumboboy007 baue dir eine Festplatte >500 GB ein und installiere deine openSuSE mit 30 GB für root, 4 GB swap, 2 GB tmp und den Rest für home, wobei du bei 16 GB Ram auch auf die swap verzichten könntest. Als Dateisystem nimmste ext4.

MfG Acader

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KarstenW Acader „KarstenW schrieb: Wieso gleich RAID ? Die Frage wäre doch...“
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Ich weiß gar nicht was RAID im Desktopbereich bringen soll.

Die heutigen Festplatten sind so schnell. Spiegeln im Serverbereich macht vielleicht noch Sinn.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic dumboboy007 „Suse Linux richtig installieren ?“
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Von der Performance her ist es egal, ob du das Controller-Software-RAID oder das Linux-Software-RAID nimmst. Software-RAID ist Software-RAID.

Wenn du RAID-0 mit mdadm erstellst, solltest du folgendermassen partitionieren:

/boot ~250MB auf eigenem RAID-Array mit RAID-1. Das ist wichtig! der Kernel muss auf einem RAID-1 liegen, grub kann nicht ab anderen RAID-Leveln booten!

/ ca 20-30GB

/home für Benutzerdaten, ganzer Rest

kein Swap. Bei 16GB wirst du hoffentlich nicht in die Verlegenheit geraten, dass du swappen musst. Falls doch der Fall eintritt, kannst du auch temporär eine Swap-Datei anlegen. Das ist zwar langsamer als eine Swap-Partition, aber da Swap sowieso viel langsamer als RAM ist, gehst du nur von Schnecke zu langsamer Schnecke ;-)

Um die Festplattenzugriffe zu reduzieren, solltest du /tmp als RAMDisk einbinden. Füge dazu folgende Zeile in die /etc/fstab ein:

tmpfs           /tmp            tmpfs   mode=1777,nodev,noexec       0 0

Du kannst auch noch für die Partitionen /, /boot und /home die option noatime setzen. Das spart sehr viele Schreibzugriffe. Dafür verlierst du aber die Möglichkeit zu sehen, wann der letzte Lesezugriff auf eine Datei stattgefunden hat. Alternativ kannst du relatime setzen, das verursacht weniger Schreibzugriffe als aktiviertes atime, kann die atimes aber weiterhin setzen.

Optimiere noch zwei Verhaltensweisen des Kernels für weniger Disk-Zugriffe indem du folgende zwei Befehle über ein Init-Skript (bzw ein SuSE-eigenes Benutzer-Autostart-Skript, das sich irgendwo in /etc/sysconfig finden sollte...) ausführen lässt:

echo min_power > /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy
echo 1500 > /proc/sys/vm/dirty_writeback_centisecs

Vermutlich kannst du auch noch konfigurieren, dass /var/run und /var/lock als tmpfs angelegt werden. Wie du das machst, musst du der SuSE-Dokumentation entnehmen (bzw das Google-Orakel befragen).

cat /dev/brain > /dev/null
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dumboboy007 the_mic „Von der Performance her ist es egal, ob du das...“
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Hallo,

danke für euer reges interesse.

Also die 2 SSDs möchte ich schon im Raid 0 verwenden denn die Habe ich halt eben da und zusätzlich noch 2 160GB Sata2 und 2 Sata2 320GB.

Die SSDs sind schon um einiges schneller als Festplatten.

Das mit Raid 0 mach ich nur weil ich eben keine größer habe und 60GB mir zu wenig erscheinen.

Des weiteren arbeite ich schon länger zeit mit Raid 0 im Bereich Videobearbeitung recht erfolgreich.

Datensicherung kann ich auch auf eine Festplatte machen.

Suse ist mir auch in sofern lieber als ander disributionen da ich mich mit get libs nicht befassen muss, das scheint mir zu umständlich zu sein.

Momentan benutze ich wieder windows nach dem ich lange Zeit mit Linux gearbeitet habe aber nach der Umstellung von kde3 auf kde4 hat es einige Probleme bei einigen Programmen und Anwendungen gegeben oder diese haben nichtmehr funktioniert.

Gruß

dumboboy

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violetta7388 dumboboy007 „Hallo, danke für euer reges interesse. Also die 2 SSDs...“
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Hallo dumboboy,

the_mic hat schon wesentliche Eckpunkte genannt.

Beim Installieren auf den pae-Kernel achten. Sollte bei der Installation aber automatisch angeboten werden.

Auf eine SSD opensuse_64bit installieren, also /root, /boot und /home, wenn Du Grub nicht in die /root-Partition installieren möchtest. 60 GiB reichen locker aus.  Die 2. SSD ist m. E. purer Luxus, sodass ich sie so nicht einsetzen würde.

Die übrigen HDDs kannst Du als Raid 0 konfigurieren, wobei Raid 5 zu preferieren wäre. Hier liegen Dein(e) /Video-Bearbeitungspartitionen und /Datensicherung (Externe Datensicherung ist immer besser).

Denke auch über ein Dualbootsystem (Linux und Win_x) nach. Es frisst kein Brot und Du könntest die 2. SSD sinnvoll einsetzen! 

In diesem Falle für den Bootloader "Grub" unbedingt die 125 GiB-Grenze auf der ersten SSD beachten, ansonsten starten die BS. evtl. nicht. Grub sollte dann im MBR liegen!!!

Insgesamt startest Du als "Anfänger" schon ein sehr anspruchvolles Projekt. Gutes Gelingen.

 

MfG.

violetta 

 

 

 

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the_mic violetta7388 „Hallo dumboboy, the_mic hat schon wesentliche Eckpunkte...“
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Unter 64bit braucht man keine Krücken wie PAE, da kann man auch so >4GB RAM addressieren.

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Unter 64bit braucht man keine Krücken wie PAE, da kann man...“
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Hallo the_mic,

dann lies einmal die Kernelenempfehlungen für Opensuse nach! Es geht nicht nur ums Adressieren von mehr als 4 GiB. Ferner wird der Kernel im Falle von dumboboy007 automatisch angeboten.

MfG.

violetta 

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the_mic violetta7388 „Hallo the_mic, dann lies einmal die Kernelenempfehlungen für...“
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Hast du mir einen Link zu diesen Empfehlungen? Finde selbst nichts sinnvolles.

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Hast du mir einen Link zu diesen Empfehlungen? Finde selbst...“
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Hallo the_mic,

habe es der Eile wegen aus den Repositories von Opensuse kopiert. Liegt aber auch auf Kernel.org.


kernel-pae - Kernel with PAE Support

This kernel supports up to 64GB of main memory. It requires Physical Addressing Extensions (PAE), which were introduced with the Pentium Pro processor.
PAE is not only more physical address space but also important for the "no execute" feature which disables execution of code that is marked as non-executable.

Therefore, the PAE kernel should be used on any systems that support it, regardless of the amount of main memory".

MfG.

violetta 

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the_mic violetta7388 „Hallo the_mic, habe es der Eile wegen aus den Repositories...“
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64bit Kernel unterstützen von Haus aus NX, siehe hier:" target="_blank" rel="nofollow">http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2008/03/Kern-Technik/%28offset%29/4">hier:

Dass unter der 64-Bit-Version von Linux der Stack grundsätzlich mit dem NX-Bit geschützt ist, sollte Grund genug für jeden Systembetreiber der entsprechenden Architektur sein, den Linux-Kernel mit 64 Bit auch zu nutzen
Bitte also weiterhin um genaue Angaben, weshalb ich nun also unter 64bit Linux irgendwelche 32bit Krücken benötigen sollte...

 

cat /dev/brain > /dev/null
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dumboboy007 the_mic „64bit Kernel unterstützen von Haus aus NX, siehe hier: Bitte...“
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Hallo,

also ich habe bei Suse 12.1 das ich auf der VirtualBox installiert habe nachgeschaut und unter 32bit Laufzeitumgebung ist z.B samba-client-32bit und mjpegtools-32bit im System Installiert und das sind nicht die einzigen libs.

Welche Anwendungen diese libs allerdings benötigen kann ich nicht nachvollziehen aber es ist halt so.

Habe auch mal MainActor, Moneyplex und Griffith installiert.

Gruß

dumboboy

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violetta7388 the_mic „64bit Kernel unterstützen von Haus aus NX, siehe hier: Bitte...“
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Hallo the_mic,

Dein Link ist defekt. "Krücke" stammt von Dir.

Nimm mein bereits erwähntes Beispiel!

Skype läuft mit Opensuse_64bit nur mit den 32bit-Libaries, es werden also Modul(e)teile bereitgestellt, die auch unter 64bit problemlos laufen. Skype empfiehlt es übergangsweise ausdrücklich, auch wenn ein 64bit-Modul die saubere Lösung wäre.

Im übrigen spricht generell nichts gegen die Verwendung von 32bit-Modulen mit 64bit-Systemen. Die Systemmöglichkeiten werden eben nicht vollausgeschöpft. Die Abhängigkeitsprüfung spielt bei der Installation natürlich eine entscheidene Rolle.

MfG.

violetta 

 

 

 

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the_mic violetta7388 „Hallo the_mic, Dein Link ist defekt. "Krücke" stammt von...“
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Der Link funktioniert bei mir. Versuch alternativ dies hier, falls dein Browser kaputt ist: http://tinyurl.com/cwwo7kn

Im übrigen spricht generell nichts gegen die Verwendung von 32bit-Modulen mit 64bit-Systemen.
Wie willst du 32bit Module in einen 64bit Kernel laden? Mit Krücke habe ich explizit deine PAE unter 64bit Basteleien bezeichnet. Meinst du statt "Modulen" schlicht "Applikationen"? Dass Skype nicht in der Lage ist, nativen 64bit-Binaries zu erzeugen, ist nochmals ein anderes Kapitel und hat nichts mit PAE und NX zu tun. Das 32bit-Skype läuft definitiv mit dem Standard-64bit-Kernel einer beliebigen Distribution. Voraussetzung ist lediglich ein korrekt installiertes Userland mit entsprechenden 32bit-Bibliotheken (welche im Falle von Debian alle per aptitude/apt-get installierbar sind).

Wozu ich PAE unter 64bit noch brauchen würde, hast du nach wie vor nicht abschliessend erläutert und mit Quellen belegt.

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Der Link funktioniert bei mir. Versuch alternativ dies hier,...“
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Hallo the_mic,

Dein Link kann nicht funktionieren, da er im offset endet. Tinyurl läuft.

Das Thema PAE dürfte wohl geklärt sein. da es sich beim PAE-Kernel eben nicht, wie von Dir dargestellt, ausschließlich um die Speicheradressierung oberhalb von 4 GiB dreht.

Ebenso ist es sehr beruhigend, das auch bei Dir ein 32bit-Skype in in einer 64bit-Umgebung laufen könnte.

Desweiteren meine ich Module oder wenn wir Skype als Ganzes sehen wollen, Pakete und nicht Applikationen. Der Fehler in der aktuellen Skypeversion ist wahrscheinlich in einer mangelhaften Programmierung des 64bit-Paketes zu suchen. Vielleicht gibt Skype Dir den Quellcode zur weiteren Klärung.

Im übrigen darf ich Dich beruhigen, denn auch Du benutzt bereits PAE auf all Deinen Rechnern, da PAE bekanntlich seit 2.6.x Kernelbestandteil  ist. Ob es allerdings aktiv ist, sei dahingestellt.

Was ich mit Debian-Installationsbefehlen in einer Opensuse-Umgebung machen soll, bleibt aber nun wirklich Dein Geheimnis und

wenn Du über Computersicherheit (Thema: NX-bit) diskutieren möchtest, dann kannst Du gern einen neuen Thread aufmachen. Hier geht es heute um Opensuse.

MfG.

violetta 

 

 

 

 

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Borlander violetta7388 „Hallo the_mic, Dein Link kann nicht funktionieren, da er im...“
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(Thema: NX-bit)

Auf AMD64 Systemen steht das NX-Bit immer zur Verfügung. Nur auf 32Bit Systemen braucht es dazu PAE. Auf 64Bit Systemen habe ich (wahrscheinlich genau wie the_mic) noch nie etwas von PAE gehört...

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violetta7388 Borlander „Auf AMD64 Systemen steht das NX-Bit immer zur Verfügung....“
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Hallo Borlander,

es geht nicht um das NX-bit! Du kannst es aber gern mit  the_mic ausgiebig diskutieren.

MfG.

violetta 

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Borlander violetta7388 „Hallo Borlander, es geht nicht um das NX-bit! Du kannst es...“
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Nabend violetta,

Du hattest PAE und auch NX ins Spiel gebracht, obwohl das Thema bei AMD64-Plattform nicht mehr relevant ist. Und worüber sollte ich da noch mit the_mic ausgiebig diskutieren?

Gruß
Borlander

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violetta7388 Borlander „Nabend violetta, Du hattest PAE und auch NX ins Spiel...“
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Hallo Borlander,

nimm eines oder beide.

MfG.

violetta 

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the_mic violetta7388 „Hallo the_mic, Dein Link kann nicht funktionieren, da er im...“
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Von was für einem Fehler in der aktuellen Skype-Version fängst du denn jetzt wieder an zu reden? Bei mir läuft die neuste Version out-of-the-box, und da habe ich auch nie etwas anderes behauptet.

Dein Link kann nicht funktionieren, da er im offset endet.

Die URL ist syntaktisch korrekt und gültig. Wenn dein Browser das nicht unterstützt, gehe auf diese" target="_blank" rel="nofollow">http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2008/03/Kern-Technik/">diese Seite und klicke unten auf den Link zu Seite 3. Ups... ist ja genau das gleiche wie ich verlinkt habe :-P

auch Du benutzt bereits PAE auf all Deinen Rechnern

negativ, auch wenn du das immer wieder wiederholst, wird es nicht wahr. Die CPU würde zwar im 32bit-Modus PAE-Unterstützung bieten, im 64bit-Modus wird sie aber nicht benötigt. PAE ermöglicht dem Betriebssystem dank der erweiterten Adressleitungen (36 statt 32) nicht 2^32 bit (=4GiB) sondern 2^36 bit (=64GiB) Speicher zu addressieren. Unter 64bit-Kerneln ist das unnötig, die können von haus aus bis 2^64 bit Speicher addressieren. Informiere dich bitte erst über die Funktionsweise von Mechanismen, bevor du hier Falschinformationen darüber verbreitest.

wenn Du über Computersicherheit

Wieso interpretierst du jetzt wieder ein neues Thema rein. Wir reden über 32 vs 64 bit Kernel, und da ist neben PAE auch das Vorhandensein NX ein diskussionswürdiger Aspekt (den übrigens genau <b>du</b> zuerst erwähnt hast).

 

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Von was für einem Fehler in der aktuellen Skype-Version...“
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Hallo the_mic,

Du liest meine Posts nicht, willst es wahrscheinlich auch nicht und versuchts mir permanent Aussagen zu unterstellen, die Du gemacht hast.  

Die Anfrage wurde zu Opensuse gestellt und damit interessieren Deine Aussagen zu Debian nur peripher.

Wenn Skype in der aktuellen und in der Vorgängerversion bei Dir in Verbindung mit Opensuse fehlerfrei laufen, dann schicke Deine Informationen an Skype oder mache ein Riesenpost. Auf keinem meiner 64bit-Rechner läuft die Opensuse-64bit-Skype-Version out of the box!

Bei einem defekten Link einen kaputten Browser zu unterstellen ist einfach nur lachhaft.

Deine Informationen zu PAE kann jeder User unter Wikipedia nachlesen. Du berichtest also nichts Neues.  

Das NX-Thema wurde von Dir eingebracht. Du darfst es in Deinem Post vom 21.05.2012, 11:33, gern nachlesen. Die Möglichkeit einen eigenen Post zum Thema zu eröffnen besteht für Dich immer noch.

MfG.

violetta 

 

 

 

 

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Borlander violetta7388 „Hallo the_mic, Du liest meine Posts nicht, willst es...“
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Das NX-Thema wurde von Dir eingebracht. Du darfst es in Deinem Post vom 21.05.2012, 11:33, gern nachlesen.

Nein. In Deinem Posting von 11:15 steht Folgendes:

PAE is not only more physical address space but also important for the "no execute" feature which disables execution of code that is marked as non-executable.

Gruß
Borlander

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violetta7388 Borlander „Nein. In Deinem Posting von 11:15 steht Folgendes: Gruß...“
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Hallo Borlander,

es geht in meinem Post vom 21.05.2012, 11.15 Uhr, ausschließlich um den letzten Absatz! Es werden aber immer nur die genehmen Teile zitiert, kopiert und kommentiert. Genau so, wie Du es jetzt ebenfalls machst. 

 

MfG.

violetta 

 

 

 

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dumboboy007 violetta7388 „Hallo dumboboy, the_mic hat schon wesentliche Eckpunkte...“
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Hallo,

naja man gönn sich ja sonst nichts, das wird sich sowiso noch etwas hinziehen bis ich die Zeit dazu habe vielleicht auch erst zum Jahreswechsel und dann gleich mit suse 12.2 denn bis dahin sollten auch die gröbsten schwierigkeiten bekannt und ausgemärzt sein und ich habe noch etwas Zeit für Rescherschen.

Wollte eigentlich mal Debian mit Kde4 probieren aber wie schon berichtet ist mir das mit get libs zu aufwendig.

Gruß

dumboboy

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violetta7388 dumboboy007 „Hallo, naja man gönn sich ja sonst nichts, das wird sich...“
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Hallo dumboboy007,

opensuse_12.2 wird voraussichtlich am 11.07.2012 veröffentlicht. Z.Zt. sind wir im Factory-Zweig beim Milestone 3.

MfG.

violetta 

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dumboboy007 violetta7388 „Hallo dumboboy007, opensuse_12.2 wird voraussichtlich am...“
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Hallo,

ich weiß, darum auch noch mein Zögern und da ich es aus Zeitmangel nicht schaffe.

Habe momentan opensuse 12.1 auf der VirtualBox installiert aber es gibt mit einzelnen Anwendungen Probleme an was es liegt kann ich momentan nicht nachvollziehen aus Zeitmangel.

Gruß

dumboboy

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the_mic dumboboy007 „Hallo, danke für euer reges interesse. Also die 2 SSDs...“
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60GB mir zu wenig erscheinen

 60GB für die Systempartition ist mehr als üppig. Wie gross dein /home sein soll, hängt natürlich von deinen Daten ab.

da ich mich mit get libs nicht befassen muss

Was ist get libs, was macht das und unter welchen Distributionen wird das gebraucht? Ich kenne keinen derartigen Befehl unter Debian, Ubuntu, Gentoo oder Red Hat Derivaten...


cat /dev/brain > /dev/null
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Acader the_mic „60GB für die Systempartition ist mehr als üppig. Wie gross...“
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the_mic schrieb:
Was ist get libs

Er meint sicherlich das hier, habe aber keine Ahnung wo er da ein Problem sieht.

MfG Acader

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the_mic Acader „the_mic schrieb: Was ist get libs Er meint sicherlich das...“
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Ach so, wenn man natürlich der Meinung ist, dass man unter einem 64bit System obskure 32bit-Programme auszuführen hat...

cat /dev/brain > /dev/null
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dumboboy007 the_mic „Ach so, wenn man natürlich der Meinung ist, dass man unter...“
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Hallo,

na es gibt nicht alle Programme in 64bit leider z.B ist es zumindest das was mir bekannt ist Flash eine Zeit gewesen, kann es aber momentan nicht mehr nachvollziehen ob sich das Mitlerweile geändert hat und so lässt sich die Liste auch erweitern siehe packman.

Gruß

dumboboy

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violetta7388 dumboboy007 „Hallo, na es gibt nicht alle Programme in 64bit leider z.B...“
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Hallo dumboboy007,

richtig, nicht alle Pakete liegen in 64bit-Version vor.

Im Zweifelsfalle die 32bit-Pakete einfach unter opensuse nachinstallieren und dann sollten auch diese Programme laufen. Skype ist nur ein gutes Beispiel, bei anderen Paketen funktioniert es auch.

MfG.

violetta 

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dumboboy007 violetta7388 „Hallo dumboboy007, richtig, nicht alle Pakete liegen in...“
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Hallo,

genau das habe ich auch gemeint, vielleicht war meine Formulierung etwas ungünstig.

Bei Debian Systemen ist das aber nicht ins System intigriert wie bei OpenSuse oder sogar bei Windows sondern muss das per Hand mit get libs u.s.w gemacht werden.

Gruß

dumboboy

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Maybe dumboboy007 „Hallo, genau das habe ich auch gemeint, vielleicht war meine...“
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Moin,

sagt mal Leute, ist ein RAID 0 nicht generell bei SSDs sinnfrei? Ich meine mal gehört zu haben, dass RAID und der TRIM-Befehl sich ausschließen.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Borlander Maybe „Moin, sagt mal Leute, ist ein RAID 0 nicht generell bei SSDs...“
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ist ein RAID 0 nicht generell bei SSDs sinnfrei? Ich meine mal gehört zu haben, dass RAID und der TRIM-Befehl sich ausschließen.

Ist auch immer noch aktuell. U.U. kann es aber trotzdem interessant sein. In der aktuellen c't wurde ein RAID-0 aus zwei kleinen SSDs als Möglichkeit der Geschwindigkeitssteigerung mit aufgeführt weil die Controller-Chips in den SSDs nur relativ wenige Kanäle für die unabhängige Ansteuerung von Flash-Speichern haben. Wenn Du nicht gerade massiv von Lesegeschwindigkeiten von von 1000MB/s statt 500MB/s profitierst würde mir da auch keine Wunder von versprechen...

Gruß
Borlander

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Maybe Borlander „Ist auch immer noch aktuell. U.U. kann es aber trotzdem...“
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Danke Dir!

Wenn mir die Datenraten von SATA3 nicht ausreichen würden, würde ich persönlich dann wohl eher zu einem Revodrive (PCI-e) , evtl. als Hybrid, greifen.

Aber bei diesen scheint es momentan noch Probleme unter Linux zu geben, vermutlich mal wieder Treibersupport.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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the_mic dumboboy007 „Hallo, genau das habe ich auch gemeint, vielleicht war meine...“
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Flash Player: Unter http://get.adobe.com/de/flashplayer/ wird mir automatisch eine Datei namens install_flash_player_11_linux.<b>x86_64</b>.tar.gz angeboten... ich denke, der Fall ist klar. Früher, als nur eine 32bit-Version zur Verfügung stand, musste man zusätzlich noch mit dem nspluginswrapper rumbasteln, damit ein 64bit-Browser das 32bit-Plugin benutzen können.

Skype: Für Debian-basierte Distributionen gibt es unter http://www.skype.com/intl/en/get-skype/on-your-computer/linux/ein "64bit" .deb, welches die benötigten 32bit-Abhängigkeiten hinterlegt hat. Ein entsprechendes Installationswerkzeug wie gdebi löst diese Abhängigkeiten automatisch auf.

Wie gesagt, den get libs Befehl habe ich noch nie benötigt und ich benutze seit Jahren ausschliesslich 64bit Distributionen.

cat /dev/brain > /dev/null
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