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Probleme beim Kopieren auf Memory Stick / Suse-Linux

MAD6 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

habe teilweise Probleme beim Kopieren von Dateien auf Memory-Sticks.
Open Office kann nicht drauf abspeichern, besser geht´s im Konqueror mit Cut und Paste (StrC/StrV),
aber auch nicht immer.
"Sicher Entfernen" läßt sich der Stick auch nicht: Meldung "in fstab nicht vorhanden, nur root kann ihn abhängen"! (oder so ähnlich - entschuldigt bitte meine freie Wiedergabe)

Ist das normal? Sicher nicht, oder?

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the_mic MAD6 „Probleme beim Kopieren auf Memory Stick / Suse-Linux“
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Mit welchem Dateiformat ist der Stick denn formatiert? NTFS macht womöglich Probleme.

Und welche Version von SuSE setzt du ein?

cat /dev/brain > /dev/null
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gelöscht_189916 the_mic „Mit welchem Dateiformat ist der Stick denn formatiert? NTFS macht womöglich...“
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Hi

"in fstab nicht vorhanden, nur root kann ihn abhängen"!

Wenn Du den Stick als root nutzt, klappt dann das aushängen und schreiben?
In dem Fall müßtest Du für den normalen User mal testhalber unter Yast>Sicherheit und Benutzer>Benutzer bearbeiten und anlegen für den Benutzer die Gruppenzugehörigkeit "disk" aktivieren.
Wenn Du auf das eingebundene Symbol auf dem Desktop rechtsklickst, werden unter Eigenschaften auch die Benutzer und Gruppenzugehörigkeiten angezeigt.

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MAD6 the_mic „Mit welchem Dateiformat ist der Stick denn formatiert? NTFS macht womöglich...“
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Dateisystem kann ich Dir leider nicht sagen. Bei den Systemprogrammen "Überwachung-Speichergeräte" wird der Stick nicht aufgeführt.
Im Konqueror kann ich aber den Inhalt ansehen und gerade konnte ich aus dem ZIP-Programm eine Datei auf den Stick speichern!

Suse Linux ist 10.0

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MAD6 Nachtrag zu: „Dateisystem kann ich Dir leider nicht sagen. Bei den Systemprogrammen...“
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Hallo fakiauso,

habe gerade die Gruppe "disk" aktiviert.

Rechtsklick, Eigenschaften, Berechtigungen,
Eigentümer, Benutzer: root, Gruppe: root.

"Sicher entfernen" geht auch nicht.
("Nur root kann ihn aushängen")

Danke schonmal

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violetta7388 MAD6 „Dateisystem kann ich Dir leider nicht sagen. Bei den Systemprogrammen...“
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Hallo,

verwenden Sie bitte die fehlerbereinigte opensuse 10.3-version und es sollte klappten.

Der USB-Stick muß automatisch beim Ein.- und Ausstecken erkannt werden. Überprüfen Sie dies bitte über Arbeitsplatz. Hier erscheint der USB-Stick als eigenes Speichermedium.

Änderungen an fstab etc. sind nicht erforderlich.

Manchmal wird ein proprietärer USB-Treiber durch den Hersteller mitgeliefert und erforderlich. Mit viel Glück auch für linux. U. U. muß dieses Modul über yast nachinstalliert werden.

MfG.
Violetta

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gelöscht_189916 MAD6 „Dateisystem kann ich Dir leider nicht sagen. Bei den Systemprogrammen...“
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Wenn Du den Stick einsteckst, sollte doch ein Symbol auf dem Desktop erscheinen, wenn Du auf dieses rechtsklickst, dann werden unter Eigenschaften mit ein paar Kästchen die Berechtigungen angezeigt.
Eine Möglichkeit wäre noch, wenn das Dateisystem bekannt ist (ich denke aber mal, das es FAT ist), selbst einen Eintrag in der fstab zu erstellen, damit der Stick wie eine Festplatte eingebunden wird, dann wäre es auch möglich über die Gruppenzugehörigkeit den Zugriff zu steuern, Windows-Dateisysteme lassen sich leider nicht wie Linuxpartitionen mit Berechtigungen versehen, sondern über gid und uid.
Du könntest aber mal auf der Konsole als root einloggen und gibst dann fdisk -l ein.
Da sollten Dir alle eingebundenen Laufwerke angezeigt werden, ein USB/Memory-Stick müßte mit /dev/sda angezeigt werden und so nebenbei bekommst Du auch noch das Dateisystem angezeigt.
Wenn Du das herausgefunden hast, geht es ab in die /etc/fstab, dort erstellst Du dann eine Zeile wie folgt: "/dev/sdX /media/memorystick vfat user,umask=0,noauto 0 0".
Das X steht für den Buchstaben, mit dem das Laufwerk eingebunden ist.
Dann erzeugst Du im Konqueror noch im Verzeichnis /media den Ordner /memorystick, damit das Einbinden klappt.
Die Option user bewirkt dann, das jeder das Laufwerk ein- und aushängen darf.

So als andere Lösung empfehle ich Dir trotzdem, Dich mal mit einer aktuelleren Distribution anzufreunden, da die 10.0 ja nicht mehr mit Updates versorgt wird, dann sollte das Problem mit der Mounterei auch behoben sein. Ich bin eigentlich auch kein Freund der laufenden Aktualisierungen, sondern bin auch von 10.0 auf jetzt 10.3 umgestiegen, aber manchmal ist es schon nötig.

Gute Nacht

fakiauso

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