Ich hatte zum testen auf meinem Thinkpad R60 Ubuntu 7.04 mit WUBI installiert. Es lief alles zur Zufriedenheit. Dann habe ich gedacht nun kann man die aktuelle Version in einer Partition installieren. Ubuntu 8.04 heruntergeladen, auf CD gebrannt und installiert. Für die Partition krallt Ubuntu sich soviel wie möglich. Für XP ist nur noch ~400MB frei. Nach dem Reboot kommt Ubuntu mit einer Auflistung der Systeme hoch. Ubuntu an 1. Stelle dan Kommt Ubuntu generic dann Memtest
und schließlich XP hinter XP erscheint W2k.Ruft man W2k auf dann erscheint das ThinkVantage Restaurierungstool. Ubuntu läuft auch mit dem Wlan gibt es keine Probleme. XP läuft auch allerdings recht lahm. Nach einigen Bootwechseln UbuntuXp läuft jetzt plötzlich XP nicht mehr.Auch nicht im abgesicherten Zustand. Es fehle eine DLL. Aber ich habe ja den Thinkpad Auslieferungszustand auf CD gesichert. Die Boot-CD der Sicherung eingelegt und gebootet. Es erscheint das ThinkVantage Restaurierungstool. Die Bootcd entnommen und die 1. CD der Sicherung eingelegt aber nichts passiert. Ich hab jetzt auf meinem Thinkpad Ubuntu 8.04 aber kein XP mehr. Wie kommme ich jetzt wieder an mein XP?
Eine XP CD gibt es beim Thinkpad nicht, deshalb die Sicherung auf CD.
Ich habe zwar eine XP CD aber wie komme ich an die Thinkpad spezifischen Treiber?
fbe
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Auf das NTFS System von XP kann ich nicht zugreifen. Meldung: Can not Mount Volume ...Mount ist denied because NTFS is in Use...
fbe
Hier die XP Meldung:
Windows konnte wegen eines Softwarefehlers nicht gestartet werden.
Ladeprogramm benötigt DLLs für Kernel.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Supportansprechpartner...
Wie das bei Lenovo aussieht hier : http://www.nickles.de/static_cache/538336502.html
fbe
Das NTFS-Dateisystem wurde nicht sauber ausgehängt. Du musst es in der Konsole manuell mounten und den Parameter "force" übergeben.
Die DLL wurde vermutlich durch einen Dateisystemfehler gelöscht, da deine NTFS-Partition wohl zu klein ist für Windows. Da ist bestimmt die Partition übervoll. Das führt leider oft zu Datenverlusten.
Lehre daraus: Immer manuell partitionieren!!!
dll Dateien sind dynamische Bibliotheken . Und die Probleme mit dlls sind auch typisch für Windows. Hast du diese dll nicht irgendwo gesichert und kannst sie zurückkopieren ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamische_Bibliothek#Dynamische_Bibliotheken
http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Link_Library
Schwächen
Ein in der Windows-Welt auch DLL Hell genanntes Problem tritt auf, wenn mehrere Anwendungen verschiedene Versionen der gleichen DLL benötigen. Falls einem Programm die erforderliche Version fehlt, kann das zu Problemen, wie fehlerhaften Installationen, führen. Dieser Konflikt kann oft behoben werden, indem die jeweils richtige Version der Programmbibliothek in den Programmordner des jeweiligen Programms kopiert wird. Der Effekt der Speicherersparnis wird dadurch allerdings wieder zunichte gemacht. Viele Betriebssysteme und unter Windows Microsoft .NET umgehen Probleme mit Versionskonflikten bei DLL-Dateien, indem sie die gleichzeitige Existenz von mehreren Versionen einer Programmbibliothek ermöglichen. Bei heutigen Computern mit ausreichend Arbeits- und Festplattenspeicher ist dies ein sinnvoller Weg, um der „DLL Hell“ vorzubeugen.
http://de.wikipedia.org/wiki/DLL_Hell
Deswegen und so manch anderer Probleme lehnen Linuxprogrammierer Windows ab.
Für diese fehlende dll kann Linux nichts, weil bei Linux Shared Librarys verwendet werden.
Kannst du die fehlende dll-Datei nicht von irgendwo her zurückkopieren ?
Probier doch Linux erstmal in Vmware Workstation (oder einen anderen Emualtor) aus.
...Hast du diese dll nicht irgendwo gesichert und kannst sie zurückkopieren ?...
Als der Thinkpad kam habe ich als erstes eine Sicherung gemacht. Nur komme ich da jetzt nicht mehr dran. Die ThinkVantage Utility fährt hoch und wenn dann die nächste CD eingelegt wird passiert nichts mehr. Das Programm bleibt schlicht und einfach stehen.
..Kannst du die fehlende dll-Datei nicht von irgendwo her zurückkopieren ?...
Da müßte ich wissen welche DLL das ist und wie ich die auf den Rechner bekommen soll. Außer der oben zitierten Fehlermeldung geht nichts am Thinkpad ausser der Ausschaltknopf.
fbe
Dann wirst du Windows wohl noch mal neu installieren müssen.
Vielleicht hat WUBI diesen Fehler verursacht oder hast du eventuell den SP3 von Windows XP installiert?
Da scheint es auch Probleme mit verschiedenen dlls zu geben.
Diese Probleme mit den dlls gibt es schon so lange wie es Windiows gibt.
Ich würde mal empfehlen eine Cooperate Version von Windows XP / Windows 2000 zu besorgen und zu installieren.
Du hast deine Microsoft Steuer bezahlt, also ist die Cooperate Version im Grunde genommen auch keine Raubkopie.
Ich habe mit Acronis Disk Director 10 gute Erfahrungen gemacht, wenn ich Linux und Windows auf die gleiche Festplatte installiere. Ich partitioniere immer vorher die Festplatte für Linux.
Vielleicht ist dieser Fehler auch ein gutes Argument sich von Windows zu verabschieden ;-).
Ich lasse Windows 2000 /XP in VMware Workstation laufen, da mein HP Scanner unter Linux (Debian etch) nicht läuft. VMware Workstation 6.xxx unterstützt USB 2.0 und deshalb läuft auch der Scanner mit VMware Workstaton sehr schnell.
Sonst brauche ich kein Windows mehr.
PS: Hier ist ein Wiki für Lenovo Thinkpad Notebooks:
http://thinkwiki.org/wiki/ThinkWiki
Wie lange hast du nach einlegen der zweiten CD gewartet?
Ich hab neulich ein T61 in den Originalzustand versetzt, war absolut kein Problem.
Ich verstehe nicht, wieso man alles immer auf eine Platte klatschen muss.
Mensch, kauf dir einen Wechselrahmen und ein paar Einschübe dazu. Dann kannst du den ganzen Quatsch mit Multiboot usw. vergessen!
Du kannst doch trotz Multibootsystem immer nur ein System fahren. Wenn du mehrere Systeme gleichzeitig laufen lassen willst, dann denk mal über VMWare nach. Da kannst du dann mehrere Systeme gleichzeitig laufen lassen....
Ich habe z.B. hier 6 Wechselplatten mit jeweils einem System, diese Platten schiebe ich nach Bedarf ein und starte das darauf befindliche System. Im Rechner ist auch noch eine Platte fest (!!) eingebaut. Auf diese Platte kann ich von allen Systemen, welche ich mit dem Wechselrahmen starte, zugreifen. Habe ich also mit dem einen System irgendwas gespeichert, dann schiebe ich das auf die fest eingebaute Platte. Wenn ich dann irgendeine andere Wechselplatte einschiebe und irgendein anderes System starte, dann kann ich auch von diesem vollkommen anderen System auf die Daten zugreifen, welche ich mit dem anderen System gespeichert habe. Datensicherung erfolgt dann auf mehrere externe LAN-Platten, da hat diese fest eingebaute Platte nichts mit zu tun.
Vorteilhaft bei einer solchen Einrichtung ist, dass man für das System auf den Wechselplatten jeweils ziemlich kleine Platten braucht - bei mir sind dafür 40GB und 80GB-Platten im Einsatz. Die fest eingebaute Platte dagegen verfügt über 400 GB Speicherplatz, da kann man dann auch Filmmaterial super mit bearbeiten ohne in Platznot zu geraten. Diese Platte habe ich im EXT3-Format angelegt - also ein reines Linuxformat. Zugreifen kann ich darauf sogar mit meinen Windows-Systemen - da gibt es den Ext2IFS-Treiber dafür, damit ist es kein Problem mehr, von einem Windows-System auf EXT2 oder EXT3-Platten zuzugreifen, und zwar sowohl lesend als auch schreibend!
Denk doch mal über so etwas nach. Preislich hält sich diese Variante auch im Rahmen. Und die Wurstelei mit dem Multiboot-Quatsch fällt vollkommen flach, da brauchst du dich nie wieder mit herum zu ärgern.
Gruß
K.-H.
Gibt es sowas auch für Notebooks...? Man lernt nie aus!
CU
Olaf
Huch! Ich trete doch wohl nicht in die Fußstapfen vom Karsten? Der liest ja auch nie richtig... :-))
Gruß
K.-H.
Ich glaube, das erste Hochsommer-Wochenende des Jahres - und dann auch noch mit Pfingstverlängerung! - hat bei uns allen seine Spuren hinterlassen... im Positiven wie im Negativen :-)
Ehrlich gesagt: Hauptgrund für mein Antwortposting an dich war weniger, dass ich gerade Lust hatte, dich damit ein bisschen hochzunehmen - das natürlich auch ;-) - sondern ich hatte gehofft, dass du viellelicht noch eine andere Lösung in petto hast. Ich bin nämlich einigermaßen ratlos bei fbes Frage - ich hatte früher auch mal Windows- und Linuxpartitionen durcheinander auf einer Platte. Nie Probleme gehabt!
CU
Olaf
Nee Olaf! Eigentlich kann ich da auch nicht so richtig weiterhelfen. Die Begründung kannst du meiner ersten Antwort entnehmen: Ich werkel nicht mit derartigen Multibootsystemen herum - habe ich auch noch nie so richtig gemacht. Ich habe mir früher - also vor der "Wechselrahmenzeit" - für meine Experimente lieber einen oder mehrere Rechner aus mehr oder weniger alten Teilen zusammen gebaut. Dem Multibootwahn bin ich immer aus dem Weg gegangen - und damit bin ich immer gut gefahren. Ich halte da gar nichts von...
Gruß
K.-H.
Ich hatte mal ein Compaq-Notebook, da konnte anstelle des Floppies auch eine zweite HD oder ein zweiter Akku eingeschoben werden :-)
Aber mit externen USB-Platten würd's auch gehen. Der R60 ist noch relativ neu und zumindest der T61 kann von USB-Platten booten.
Na, sogar mein altes T23 kann über PCMCIA booten und @fbe, Ubuntu nicht zu sehr kritisieren, die könntest da aus einer ganz anderen Ecke ein böse Retourkutsche bekommen...( ich spreche da nicht von den Profis hier, aber die benutzen es ja eh' nicht...)
Gruß
luttyy
Hi,
ich schätze du hast dir irgendwie deine Partitionsstruktur zerschossen. Beim "wieder heile" machen, kann ich dir leider nicht helfen; keine brauchbare Idee dazu. :(
Ich kenne das Problem, dass Win nach dem Installieren von Ubuntu zicken macht. Das passiert besonders häufig dann, wenn du mit Linux die System-Partition vom Win verkleinert hast, sowas mag Win überhaupt nicht.
Für die Zukunft mein Tipp:
Ich habe meine Win-Systempartition mit Acronis True Image verkleinert. .. Ja, Acronis True Image ist eigentlich kein Partitionierungsprogramm, sondern ein Sicherungsprogramm. Aber: Nach dem Sichern einer Partition, kann man beim Weiderherstellen angeben, ob man die originale Größe, oder eine andere Größe erstellen möchte. Vorteil bei dieser Methode ist, Acronis weigert sich, eine Partition zu erstellen, deren Platz nicht ausreichend für den Inhalt ist. Außerdem, durch die Kompression der Sicherungsdatei, erhältst du automatisch eine "Art der Defragmentierung" der wiederhergestellten Partition. Soll heißen, die Daten werden lückenlos geschrieben. Somit vermeidest du z.B. die Situation, dass beim verkleinern der Partition Daten, welche am Ende der Partition gespeichert waren "verloren" gehen. Und, man hat zusätzlich noch die Möglichkeit, den "Originalzustand" wieder herzustellen, falls doch mal was schief läuft. :-)
Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht, alle Partitionen mit der WinXP Laufwerksverwaltung einzurichten. Die zukünftigen Linux-Partitionen bekommen einfach kein Dateisystem und werden nicht formatiert. Wenn du eine Partitionsstruktur hast, die Win sicher lesen kann, hast du unter Linux kaum Probleme zu erwarten. Umgekehrt sieht das aus meiner bisherigen Erfahrung nach anders aus. Soll heißen, was Linux lesen kann, kann Win noch lange nicht.. Das "mischen" vom Partitionieren zwischen Win und Linux, lässt Win oft aussteigen. ..
Voraussetzung meiner o.g. Beschreibung mit Acronis ist: Dein Lappy muss mit der Acronis-CD booten können. Hierbei sollten keine Fehler gemeldet werden. Ist das nicht so, würde ich empfehlen, eine andere Version vom Acronis zu nehmen. Nicht jede Version vom Acronis läuft auf jedem Rechner. Wenn sie aber bootet, ist Acronis sehr zuverlässig; auf jeden Fall besser, als irgend welche Programme, welche an der Partition "herumfummeln".
Meine Konfiguration vor der Linux-Installation:
HD1 P1 (Standard) 120Gb, WinXP
HD1 P2 (Erweitert) Rest der Platte
HD1 P2 3-Logische NTFS für WinXP
Danach kam die 2.HD für Linux(e) hinzu. Allerdings wollte ich auf der HD1 Platz schaffen um:
1.) Die Linux-Swap auf HD1 zu verlagern,
2.) Eine freie Partition zur Datensicherung der HD2 mit Acronis erstellen.
--- Und das Ganze ohne Daten zu verlieren, oder XP neu einrichten zu müssen. ..
Und so bin ich vorgegangen:
HD2 eingebaut. Mit XP 3-Standard-Partitionen zu je 20Gb ohne Dateisystem erstellt. Den Rest der Platte als Erweiterte Partition, und die logischen Laufwerke erstellt. Die Logischen enthalten heute eine Partition NTFS für die Auslagerungsdatei für XP. ..ist für mich wichtig, 1Gb RAM, und VmWare-Workstation. .. 1-Logisches FAT32 für gemeinsamen Dateizugriff. 1-Logisches für die Datensicherung der HD1 mit Acronis. Die 3-Standard sind für Linux vorgesehen. ..
Nun musste ich noch Platz schaffen auf der HD1. -->
Ich habe mit Acronis gebootet, und HD1 P1 (WinXP) auf die Sicherungspartition auf HD2 gespeichert. Danach die Sicherung zurückgespielt; dabei die Größe auf 60Gb eingestellt. Nun hatte ich 60Gb frei auf HD1.
Danach habe ich mit Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" Live-CD gebootet, und mit dem Partitionsmanager die Erweiterte auf HD1 an das Ende der neuen P1 verschoben, wonach die 60Gb freier Platz am Ende der Platte waren. ..
Nun wieder XP gestartet, und die restlichen Logischen eingerichtet.
An dieser Stelle habe ich die Lage gleich mal ausgenützt, und mit der Reparaturkonsole vom XP "fixmbr" und "fixboot" ausgeführt. Dadurch wurden die Start-Dateien und Partitionstabellen neu geschrieben. Hier ist es wichtig, Win nochmal normal hochlaufen zu lassen. Da Win eine Veränderung an der(n) P.Tabellen erkennt, werden diese Änderungen in die Registry übernommen. Das erscheint mir für die spätere Stabilität sehr wichtig zu sein. ..
So, der Rest ist jetzt einfach. LiveCD rein, starten, installieren. .. --> und keine Probleme. .. :-) Es muss ja nix mehr an der Struktur geändert werden. Nur noch die Ziel-Partitionen auswählen. ..
Auf HD2 habe ich jetzt 3 völlig unabhängige Linux-Partitionen, und die Linux-Swap befindet sich auf HD1. Das beschleunigt den Plattenzugriff, natürlich nur wenn "Ausgelagert" wird.
Auf HD1 habe ich XP, und die Auslagerungsdatei befindet sich auf HD2. Unter XP ist dieser Gewinn an Geschwindigkeit deutlich spürbar, ganz besonders wenn man mit 1Gb RAM die VmWare laufen lässt, wo bei mir natürlich auch noch ein paar Linux(e) laufen. .. :-)
Die Sicherungen für jedes OS befindet sich jeweils auf der anderen HD. Dadurch geht das Erstellen und zurückspielen der Sicherungen ratzfatz.
Viel Erfolg, Thomas
Erst mal vielen Dank für die guten Ratschläge! Nachdem jetzt offenbar die gesamte Platte durcheinander ist (ubuntu startet auch nicht mehr) will ich das XP System wieder von CD her aufbauen. Ich packe die XP CD ins Laufwerk und boote von CD. Windows Installation startet mit den üblichen Meldungen XP installieren, XP reparieren usw.Ich wähle XP installieren. Es werden die ganzen Treiber usw geladen dann kommt plötzlich die Meldung "keine Festplatte gefunden" F3 zum abbrechen der Installation. Die Platte ist aber da, wo soll sonst die ThinkVantage Utility geladen werden? Ich bin jetzt ins BIOS gegangen, dort gibt es ein "Hard disk drive diagnostic program" das läuft zur Zeit.
Mal sehen wie das weiter geht.
fbe
Das diagnostic program ist ohne Fehlermeldung durchgelaufen. Ich hab mir außerdem von Lenovo das PC-Doctor Tool heruntergeladen und auf CD gebrannt. Der Rechner bootet von CD und man kann das Tool nutzen. Auch das PC-Doctor Tool stellt keine Probleme mit der FP fest.
Die XP Installtions CD meldet aber nach wie vor "Es konnten keine installierten FP gefunden werden"
Hat jemand noch einen Tipp?
fbe
ich vermute dir fehlt der S-ATA Treiber den das hoffnungslos veraltete XP nicht von Haus aus mitbringt.
..durchaus möglich. Leider wissen wir nicht genau, was für eine XP-Version das ist. Wenn es eine ist, die erst XP ohne SP2 installiert, um es später als Update drüberzubügeln, oder wenn es ganz alt ist auch nicht, dann ist mit 80Gb 'e schluß.
Ich befürchte aber, dass dieses Thinkpad eine spezielle Partition für die nötigen Treiber benötigt, und dass die Ubuntu-Installation den Win-Zugriff auf diese Partition zerschossen hat. Da hilft dann nur noch eine Installations-CD für diesen Thinkpad vom Hersteller.
Sollte die vorhanden sein, kann man evtl. mit jedem OS alle Partitionen auf der HD löschen. Dann müsste das auch mit der Neuinstallation klappen. Sollte keine vorhanden sein, und nicht zu bekommen sein, sehe ich nur eine Möglichkeit:
Win-CD booten, alle Partitionen löschen. Ggf. jetzt mit CD neu starten. eine Partition
Wie groß ist die HD eigentlich?
die thinkpad tools sind eh badware imho. Einfach platte komplett platt machen und ganz von vorne anfangen - dann ist man auch den ganzen mist los.
Wenn er spezielle Treiber braucht kann er sich ja ne slipstream cd bauen und gut ist.
Aber das ist nur meine persoenliche Meinung. Gibt ja auch Menschen die mit den Tools wirklich was anfangen koennen.
Meine XP prof CD ist mit Sp2. Da bei der Installation keine FP gefunden wird vermute ich dass hier spezielle Treiber benötigt werden. Aber auf der Lenovo Seite http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/MIGR-64283.html#bios finde ich nichts.
Ich setz mal den Thread hier fort: http://www.nickles.de/static_cache/538415673.html
fbe
