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interfaces kotzt?!

Vagabund / 12 Antworten / Baumansicht Nickles

^Soohoo,

hab Ubuntu aufgespielt, Server natürlich. Alles super. Damit ich den Server laufen lassen kann, wegen den ports, dacht ich mir, achste ne feste IP.... rein in die /etc/network/interfaces

und dann

eth0 auto
iface eth0 inet dhcp

auf

eth0 auto
iface eth0 inet static
address 192.168.2.10
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.2.1 // Telekomrouter halt ^^

Was apssiert? Kanns netzwerk nimmer starten und kackt rum -.- und wenn ich auf DCP zurückstelle geht auch nichts mehr... jmd. ne idee wie so nen Mist zusammenkommen kann =(?

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Vagabund Nachtrag zu: „interfaces kotzt?!“
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Habd as von Ubuntu eingefügte Loopback gelöscht und es geht... mal schauen, was da noch kommt ôo

Wozu is das Loopback eigentlich?

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the_mic Vagabund „Habd as von Ubuntu eingefügte Loopback gelöscht und es geht... mal schauen,...“
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Kanns netzwerk nimmer starten
Eine etwas konkretere Fehlermeldung wäre nicht schlecht. Ausserdem wär's noch nützlich zu wissen, wie du das Netzwerk wieder startest.

Wozu is das Loopback eigentlich?
http://de.wikipedia.org/wiki/Loopback
cat /dev/brain > /dev/null
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Vagabund the_mic „ Eine etwas konkretere Fehlermeldung wäre nicht schlecht. Ausserdem wär s noch...“
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ganz einfach mit

sudo /etc/network/interfaces restart

Ich hab jetzt den Apache instaliert, geht ja jetzt mit ner festen IP ohne Probleme.
leider kommt jetzt :

apache2: Could not reliably determine the server's fully qualified domain name, using 127.0.1.1 for ServerName

Ich google schon ^^

LÖSUNG:

127.0.1.1 lnx-server
zu
127.0.1.1 lnx-server.local lnx-server =)

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the_mic Vagabund „ganz einfach mit Ich hab jetzt den Apache instaliert, geht ja jetzt mit ner...“
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Was passiert, wenn du das Interface gezielt mittels
ifdown eth0
ifup etho
startest?

Du kannst auch manuell eine IP setzen
ifconfig eth0 192.168.2.10
oder per DHCP konfigurieren:
dhcpcd eth0

Die Apache-Meldung ist eher eine Warnung denn ein Fehler, der Webserver wird trotzdem funktionieren. Du musst prüfen, ob der FQDN deines Systems korrekt eingegeben wurde. Der Befehl hostname -f sollte eine Ausgabe der Form name.domain.org ausgeben. Wenn nicht, musst du in der /etc/hosts prüfen, ob der korrekte FQDN an 127.0.0.1 zugeordnet ist. Der erste Eintrag sollte folglich
127.0.0.1 name.domain.org name localhost
lauten.
Die Hostkonfigurationsdatei von Apache sollte die Direktive
ServerName name.domain.org
enthalten.

cat /dev/brain > /dev/null
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KarstenW Vagabund „Habd as von Ubuntu eingefügte Loopback gelöscht und es geht... mal schauen,...“
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Bei Debian wird für die Netzwerkkonfiguration die zentrale Datei /etc/network/interfaces bearbeitet. Ubuntu hat die Netzwerkkonfiguration von Debian verändert und einen Netzwerkmanager eingeführt. Ich kann nur hoffen das dieser Netzwerkmanager nicht bei Debian zum Einsatz kommt (sonst lösche ich Debian und gehe zu Solaris zurück).

Das Loopback Device ist die Netzwerkverbindung zu deinem lokalen Rechner "localhost".
Also wenn du beispielsweise cups mit Hilfe des Webinterfaces konfigurieren willst, gibst du im Adressfeld des Browsers

http://localhost:631

ein.
Die Verbindung zu localhost wird über das Loopback Device hergestellt.

In der Wikipedia steht es genauer drinnen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Loopback



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic KarstenW „Bei Debian wird für die Netzwerkkonfiguration die zentrale Datei...“
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Ich hab den Netzwerkmanager von Ubuntu noch nie angefasst, sondern meine interfaces immer manuell konfiguriert. Wie üblich lässt einem Linux sämtliche Wege offen. Oder wirst du nie wieder Autofahren, nur weil du statt der Landstrasse neu auch eine Autobahn nutzen könntest, um von A nach B zu gelangen?

cat /dev/brain > /dev/null
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Vagabund the_mic „Ich hab den Netzwerkmanager von Ubuntu noch nie angefasst, sondern meine...“
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Ich kriegs kotzen .,.

jetzt hab ich mit apt-get mysql installeirt, dann emckert der,d ass mysql-server5.0 nicht konfiguriert ist, dann will ich das machen und er stopt die DB und will sie gleich wieder starten,w as ja nicht gweht... SUPER -.- ich pack nicht... ich nehm mir gleich nen Windoof, das läuft nach 10 minz ohne mucken ^^

So... was amch ich jetzt`? ich versteh einfach nicht, was darn sos chwer ist "apt-get install mysql-server" auszuführen.... PH und den Müll hab ich noch nichmal anger+ührt, weil ich mir denken kann,w as da kommt -.- wieso istd as 8er Ubuntu so ebschissen? Bei der 7er Version dauerte das nichmal ne halbe stunde und der lief ôo

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the_mic Vagabund „Ich kriegs kotzen .,. jetzt hab ich mit apt-get mysql installeirt, dann emckert...“
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1. Für nen Server nimmt man auch Debian.

2. Genaue Fehlermeldungen posten, mit dem Gestöhne kann man nichts anfangen!

3. Installationmethode der Wahl ist aptitude, nicht mehr apt-get.

4. schon mal dpkg-reconfigure mysql-server ausprobiert? Oder mittels aptitude purge mysql-server komplett gelöscht und nochmals installiert?

ich nehm mir gleich nen Windoof, das läuft nach 10 minz ohne mucken ^^
Auch beim ersten Kontakt mit Windows in deinem Leben?

cat /dev/brain > /dev/null
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Vagabund the_mic „1. Für nen Server nimmt man auch Debian. 2. Genaue Fehlermeldungen posten, mit...“
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Also

dpkg-reconfigure mysql-server

brachte ads gleiche wie apt-get usw. hab jetzt mal nen Debian gesucht und bin, wer hätte es gedacht fündig geworden. Werde das jetzt mal installern. Da Ubuntu ja auf Debian aufsetzt, sollte esmit der Hardware keine Probs geben =)

ich habe ja nun schon Ubuntu Server verwendet, aber ich muss feststellen,dass es nur nen Ubuntu hne x-server ist, das nur die zusatztools weglässt - von nem "Serverkernel" merke ichd a nichts...

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the_mic Vagabund „Also dpkg-reconfigure mysql-server brachte ads gleiche wie apt-get usw. hab...“
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Der Serverkernel hat andere Einstellungen für Latenz, Präemption, Scheduler... Davon solltest du im Idealfall echt nur was unter extrem hoher Last bemerken.

cat /dev/brain > /dev/null
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Vagabund the_mic „Der Serverkernel hat andere Einstellungen für Latenz, Präemption, Scheduler......“
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Oder indem ich mal google und feststelle, dass laut einigen Usern beide exact den gleichen kernel verwenden. Wayne, hauptasche es läuft.

Debian is etwas kniffliger mit dem Rootrechten, ABER ich denke aml ich komme schon klar =)

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KarstenW Vagabund „Oder indem ich mal google und feststelle, dass laut einigen Usern beide exact...“
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Für Administratoren ist das Buch "Das Debian System" von Martin F.Kraft zu empfehlen:

http://www.amazon.de/gp/product/3937514171/ref=s9subs_c3_14_img1-rfc_p-3161_p?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=0370A701W027AEJ2CM13&pf_rd_t=101&pf_rd_p=214154491&pf_rd_i=301128

Die Netzwerkkonfiguration in der Datei /etc/network/interfaces ist sehr ausführlich erklärt.

Für einen Server kann man eventuell mal einen eigenen Kernel übersetzen. Schon allein wegen der Ramdisk , die gelegentlich Probleme macht und auf die man verzichten kann, lohnt sich das Übersetzen eines eigenen Kernels.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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