ja halloo
weiss jemand denn wo ich für oben genannten drucker/scanner funktionsgerät einen treiber herbekomme
Distribution:Suse 10.0
wie immer danke im vorraus
Linux 15.062 Themen, 107.425 Beiträge
Ich kenne nur http://www.linuxprinting.org.
Am besten laufen HP-Drucker , weil HP selbst Treiber programmiert:
http://hpinkjet.sourceforge.net/
super schmeiss ich meinen jetzt weg oder was,ist ja auch keine lösung hab ich ja grad erst gekauft
Wenn Lexmark keine Treiber programmiert, wer dann ?
Normalerweise braucht man einen Postscriptdrucker, da alle Linuxprogramme ihre Druckdaten im Industriestandard Druckformat Postscript erzeugen.
Die sind aber sehr teuer. Deshalb gibt es den Ghostscript (Postscriptinterpreter) , der dann die Druckdaten mit speziellen Filtern in ein passendes Druckformat umwandelt, welches der jeweilige Drucker auch ausdrucken kann.
Die richtigen Postscriptdrucker haben ein eingebautes Postscriptmodul. Deshalb braucht man diese Treiber oder Filter nicht , wenn man einen Postscriptdrucker hat.
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PS: Das ist eben das Problem bei euch Windowsbenutzer. Ihr habt von eurem eigenen Betriebsystem Windows ,oder manche von euch nennen es auch Windoof,
keine genaue Ahnung. Und mit der gleichen Einstellung wollen viele auf Linux umsteigen. Dabei scheitern sehr viele Windowsbenutzer.
Ich denke mal jeder hat mal irgendwie angefangen,und ich weiss das ich noch jede menge zeit dafür aufwenden muss,aber was macht das schon,wenn man sich diese idee von freier software zu augen führt,zumindest in dieser kapitalistisch globalen ordnung.ich denke nicht das man da mit der einstellung rangehen sollte wie du,denn dann bist du gescheitert und nicht ich.
Ich meine nicht dich persöhnlich. Aber ich habe immer wieder gehört das Linuxanfänger meinen, Linux wurde als Ersatz für Windows entwickelt.
Dem ist nicht so. Ich weiß nicht warum Linux so unixähnlich programiert wurde. Das wissen die Informatiker um Linus Torvalds wohl besser.
Ein entscheidender Unterschied von richtigem Unix zu Windows ist, Unix gibt seinen Anwendern nur die Werkzeuge in die Hand um den Rechner für den jeweiligen Einsatz zu konfigurieren. Wie der Rechner konfiguriert werden soll, muß der Anwender selbst wissen. Dadurch kann man den Rechner zum Beispiel als Desktop oder Server konfigurieren.
Windows ist anders entwickelt. Bei Windows hat der Anwender ein komplett fertiges System, bei dem man kaum irgendwelche Einstellungen vornehmen kann. Dadurch kann man Windows auch nicht im Fehlerfall reparieren.
Linux hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber den verschiedenen Unixvarianten.
Es gibt wichtige Standards im Desktopbereich (Linux-Standardbase), um ein fremdes Programm zu installieren, welches unter einer anderen Distribution entwickelt wurde.
Leider halten sich nicht alle Distributionen an die Linux-Standardbase.
Ich teste momentan FreeBSD. Das ist auch sehr schön gemacht. Ist eben richtiges Unix, welches ein direkter Ableger von BSD-Unix ist.
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