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XF86_FBDev klappt nicht

(Anonym) / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

nach Konfiguration von XFree86 für ATI Grafikkarte kommt nach "startx" folgende Fehlermeldung:

execve failed for /etc/x11/x (errno 2)
_x11 Transsocket UNIX connect cant connect: errno=111
giving up
xinit:Connection refused(errno 111): unable to connect to x server
xinit No such process (errno3):Server error


Einstellung bei Lilo.conf ist 794 (gleiches passiert auch bei 795)
Was habe ich bis hier falsch gemacht? Was ist zu tun?

Ich bekomme auch noch eine Fehlermeldung über eine lilo.conf.swap datei wahrscheinlich aus einem nicht regulären Abbruch von vi. Wie bekomme ich die wieder weg?

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(Anonym) Nachtrag zu: „XF86_FBDev klappt nicht“
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na ja -ich hab ähnliche fehlermeldungen mit meiner hercules terminátor 128/3d agp grafikkarte- mir ist aber aufgefallen, dass die beschreibung im heft zur grafikkonfiguration mit vga = ask inkorrekt ist - da werden die Zeilenzahlen eingestellt und nicht die farbtiefe-
ich glaube jetzt nach der xten installation dass die anleitung nichts taugt - ich seh hier auch keine möglichkeit meine frage vernünftig zu posten und telefon für 3.92 dem - nein danke
ich muss wohl doch wieder mit linux oder mandrake weitermachen - vielleicht klappt ja mal eine installation

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Sabine (Anonym) „na ja -ich hab ähnliche fehlermeldungen mit meiner hercules terminátor 128/3d...“
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Hallo,
ich habe auch eine ATI Rage 128 und XF86_FB Dev nach dem Go!Linux-Heft 01/2000 konfiguriert. Jetzt geht die Post ab mit "KDE" und "Gnome",.... Mit vga=ask wurden bei mir auch die Zeilen und Spalten abgefragt. Du must dann einfach am Prompt z.B.: vga=0314 bzw. den Wert für Deine gewünschte Farbtiefe und Auflösung eingeben. Wenn du die Datei /etc/X11/XF86Config editierst musst Du genau aufpassen, dass du keine Fehler drin hast. Wenn man nur aus Versehen Groß- und Kleinschreibung verwechselt - schon funktioniert es nicht. Nur Schlaffeier geben so schnell auf, also nichts wie ran. Zum Trost - ich habe fast 4 Wochen gebraucht, ehe ich mein Linuxsystem neben Windows, (welches ich nicht löschen wollte, weil meine Familie mich sonst "verstoßen" hätte), zu installieren. Mit einem Mini-Linuxsystem, welches auf eine Diskette passt, konnte ich endlich meine Festplatte bzw. den Rest nach der Windows-Partition nach meinen Vorstellungen mit fdisk partitionieren und beim Installieren brauchte ich nur noch die Mount-Points zu setzen. Vorher hatte ich keine Chance Linux auch nur im Textmodus zu installieren bzw. die /boot-Partition unter 1024 Zylinder zu bekommen. Der Disk-Druid hat während der Installation meine /boot Partition immer mit den anderen Partitionen in eine erweiterte Partition gelegt, so dass ich immer über 1024 Zylinder lag.
Also gib nicht so schell auf, wenn Du alles richtig machst funktioniert es auch. Sabine

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