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Ubuntu 16,04 und WLAN

Geno1 / 30 Antworten / Baumansicht Nickles

Moin, 
ich weiß nicht, ob ich eigentlich in die Abteilung WLAN müsste, aber ich versuche es hier einmal.
Ich habe heute auf mein ThinkPad X200s Ubuntu 16.04 installiert, das ich auch bereits völlig problemlos auf auf einem T410 habe.

Eigentlich ist doch die WLAN-Verbindung bei Ubuntu völlig problemlos, aber hier hat sich wohl alles gegen mich verschworen.

Ich soll doch zur Verbindung das Password eingeben. Mehrfach habe ich es mit beiden Passwörtern, die mir zur Verfügung stehen, versucht - es ist einmal der WLAN-Schlüssel (WPA2) und auch noch das Gerätepasswort für den Router Speedport W724V.

Habe ich denn etwas bei dem installierten Ubuntu übersehen? Weiß jemand einen Rat?

Gruß Egon

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mi~we Geno1 „Ubuntu 16,04 und WLAN“
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Lässt sich evtl. banal lösen:

Hab ein wenig herumprobiert und dann in den Systemeinstellungen -> Netzwerk -> Drahtlos auf den Namen meines WLAN geklickt. Dann war auf einmal ein Haken davor und auf einmal geht es

https://thinkpad-forum.de/threads/198357-Wlan-Problem-mit-X200-und-Ubuntu-16-04

Vielleicht klappt das ja auch bei dir.Lächelnd

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Geno1 mi~we „Lässt sich evtl. banal lösen: https://thinkpad-forum.de/threads/198357-Wlan-Problem-mit-X200-und-Ubuntu-16-04 Vielleicht ...“
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Genau das Problem wie dieser Mensch habe oder hatte ich auch.

Aber nix banal bei mir. Kein Häkchen. 

Jetzt wird nbei mir gesagt, wenn ich oben rechts dieses WLAN-Zeichen anklicke:

Funknetzwerk ist deaktiviert
und

Funknetzwerk aktivieren (mit Häkchen)

Aber keine Router werden angezeigt, auch nicht sie von meinen Nachbarn

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gelöscht_189916 Geno1 „Ubuntu 16,04 und WLAN“
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Habe ich denn etwas bei dem installierten Ubuntu übersehen? Weiß jemand einen Rat?


Siehe hier:

https://www.nickles.de/forum/linux/2017/mint18-und-die-internetverbindung-539200573.html

Da Ubuntu 16.04 die Basis von Mint 18 ist, sind dort die Probleme mit den Codecs auch dieselben. Für die verbaute WLAN-Karte sollte nun einmal aller Wahrscheinlichkeit nach noch das Paket iwlwifi rein.
Vielleicht hämmerst Du auch ein lspci in die Konsole und verrätst uns dadurch, welcher WLAN-Adapter genau verbaut ist;-)

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Geno1 gelöscht_189916 „Siehe hier:https://www.nickles.de/forum/linux/2017/mint18-und-die-internetverbindung-539200573.html Da Ubuntu 16.04 die ...“
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Ich weiß nicht. Bei meinem anderen Mint18 und Ubuntu lief eigentlich alles wie am Schnürchen, besser als bei Windows.

Hier ist jetzt aber der Wurm drin. Vielleicht ist das 16,04 von meiner DVD auch schon etwas zu alt.

Ich werde jetzt erst einmal updaten mit sudo und mich dann wieder melden.

Bis dann

Egon

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gelöscht_189916 Geno1 „Ich weiß nicht. Bei meinem anderen Mint18 und Ubuntu lief eigentlich alles wie am Schnürchen, besser als bei Windows. ...“
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Ich werde jetzt erst einmal updaten mit sudo und mich dann wieder melden.


Und machema das lspci und fühlleicht auch noch ein rfkill list im Terminal und kopiere die Teile für das WLAN hier ein:

https://wiki.ubuntuusers.de/rfkill/

Letzteres dürfte zwar nix Unerwartetes aussagen, denn WLAN wird ja gefunden, aber macht auch nix ausser mehr Erfahrung bei Dir - bitte-danke;-)

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Geno1 gelöscht_189916 „Und machema das lspci und fühlleicht auch noch ein rfkill list im Terminal und kopiere die Teile für das WLAN hier ...“
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Sudo war ja wohl nix ohne WLAN.

Das lspci habe ich gemacht, es sagt mir natürlich nichts, was da geschrieben wurde.

Das Kopieren von Linux nach hier klappte auch nicht. Ich konnte es bei Linux nixht einmal auf einen USB-Stick kopieren. Den gedruckten Text auswählen und kopieren klappte ja noch, aber
beim USB-Stick gab es keine Funktion einfügen

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gelöscht_189916 Geno1 „Sudo war ja wohl nix ohne WLAN. Das lspci habe ich gemacht, es sagt mir natürlich nichts, was da geschrieben wurde. Das ...“
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Das Kopieren von Linux nach hier klappte auch nicht.


Einfach den Text der Konsole mit gedrückter Maustaste markieren, dann per Druck auf das Mausrad im Antwortfenster hier einfügen.
Ansonsten hilft die Tastenkombination Strg+C für Kopieren und Strg+V für Einfügen.

Alternativ kannst Du die Ausgabe sogar in ein Dokument umleiten, welches sich mittels Editor öffnen lässt oder per Mail verschicken und auch auf Stick kopieren:

lspci > lspci.txt

Diese Textdatei kannst Du öffnen und den text hier einfügen und das klappt natürlich auch mit rfkill;-)

Sudo war ja wohl nix ohne WLAN.


Dann schliesse doch vorerst das Ding per LAN-Kabel an.

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Geno1 gelöscht_189916 „Einfach den Text der Konsole mit gedrückter Maustaste markieren, dann per Druck auf das Mausrad im Antwortfenster hier ...“
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Ich such mal mein LAN-Kabel.

Das Kopieren, wie du es angegeben hast, sind vorerst für mich bömische Dörfer. Du musst bedenken, dass mein Hirn immerhin schon 82 Winter überstanden hat

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gelöscht_189916 Geno1 „Ich such mal mein LAN-Kabel. Das Kopieren, wie du es angegeben hast, sind vorerst für mich bömische Dörfer. Du musst ...“
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Das Kopieren, wie du es angegeben hast, sind vorerst für mich bömische Dörfer.


https://wiki.ubuntuusers.de/Zwischenablage/#Grundlagen

Einfach machen;-)

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Geno1 gelöscht_189916 „https://wiki.ubuntuusers.de/Zwischenablage/ Grundlagen Einfach machen -“
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Danke, jetzt brauche ich aber erst einmal eine Pause, um mir das alles durch den Kopf gehen zu lassen.

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Geno1 Nachtrag zu: „Danke, jetzt brauche ich aber erst einmal eine Pause, um mir das alles durch den Kopf gehen zu lassen.“
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Es tut mir leid, ich packe das Problem einfach nicht.

Ich brauche das Gerät eigentlich auch gar nicht, und ich stelle es jetzt erst einmal in die Ecke.

Auf jeden Fall danke ich euch allen für eure  tolle Hilfe.

Alles Gute

Egon

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Geno1 Nachtrag zu: „Es tut mir leid, ich packe das Problem einfach nicht. Ich brauche das Gerät eigentlich auch gar nicht, und ich stelle es ...“
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Da bin ich noch einmal. Ich wollte zwar nicht mehr, aber der Ehrgeiz steckt doch noch in mirUnschuldig

Obwohl es mit dem Kopieren immer noch  nicht klappte, habe ich jetzt einmal rfkill gemacht und einfach aufgeschrieben. Es wurde also angezeigt:

1: tpacpi_WWAN_sw Wireless WAN

    Soft blocked: no
    Hard blocked: no

3: phy0: Wireless LAN

    Soft blocked: no
    Hard blocked: no

Alles andere bezog sich auf Bluetooth, was ja sicher nicht relevant ist.

Sagen denn nun diese Daten etwas aus?

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gelöscht_189916 Geno1 „Da bin ich noch einmal. Ich wollte zwar nicht mehr, aber der Ehrgeiz steckt doch noch in mir Obwohl es mit dem Kopieren ...“
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Sagen denn nun diese Daten etwas aus?


Ja - nämlich das die WLAN-Schnittstelle zumindest weder hard- noch softwareseitig blockiert ist.

Jetzt wird nbei mir gesagt, wenn ich oben rechts dieses WLAN-Zeichen anklicke: Funknetzwerk ist deaktiviert und Funknetzwerk aktivieren (mit Häkchen)


1. Hast Du da einfach einmal draufgeklickt, um ggf. WLAN ab- und wieder anzuschalten?

Ein Rechtsklick auf das Symbol des Networkmanagers zeigt Dir die Optionen, ein Linksklick sollte bei aktivem WLAN die verfügbaren Netze anzeigen. Dort kannst Du Deines anklicken und dann in das aufpoppende Eingabefenster Dein WLAN-Passwort eingeben, vorausgesetzt es funktioniert;-)

https://wiki.ubuntuusers.de/NetworkManager/

Hilfreich bei Problemen war bei mir schon, das eingerichtete und vorhandene WLAN in den Verbindungen zu löschen und einfach neu einzurichten durch Anklicken+Passwort eingeben:

https://wiki.ubuntuusers.de/NetworkManager/#Verbindungen-bearbeiten

2. Hast Du das Gerät mit Kabel am Router und neben dem normalen aktualisieren gleich noch das Paket iwlwifi installiert und wie in den Problembehebungen beschrieben den wpasupplicant mit aktualisiert:

sudo apt-get install iwlwifi

https://wiki.ubuntuusers.de/NetworkManager/#Drahtlose-Verbindung-schlaegt-fehl

Die Ausgabe von lspci wäre trotzdem noch interessant, weil sich dann wenigstens sicher sagen lässt, ob iwlwifi und die Microcodes von Intel nötig sind oder nicht.

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Geno1 gelöscht_189916 „Ja - nämlich das die WLAN-Schnittstelle zumindest weder hard- noch softwareseitig blockiert ist. 1. Hast Du da einfach ...“
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So, jetzt habe ich alle sudo's ausgeführt: update, dist-upgrade, iwlwifi und sogar den
Network-Manager.

Resultat: Nix!!

Auch lspci habe ich gemacht. Ich werde jetzt versuchen, es vom USB-Stick hierher zu kopieren:

age: lspci [<switches>]

Basic display modes:
-mm Produce machine-readable output (single -m for an obsolete format)
-t Show bus tree

Display options:
-v Be verbose (-vv for very verbose)
-k Show kernel drivers handling each device
-x Show hex-dump of the standard part of the config space
-xxx Show hex-dump of the whole config space (dangerous; root only)
-xxxx Show hex-dump of the 4096-byte extended config space (root only)
-b Bus-centric view (addresses and IRQ's as seen by the bus)
-D Always show domain numbers

Resolving of device ID's to names:
-n Show numeric ID's
-nn Show both textual and numeric ID's (names & numbers)
-q Query the PCI ID database for unknown ID's via DNS
-qq As above, but re-query locally cached entries
-Q Query the PCI ID database for all ID's via DNS

Selection of devices:
-s [[[[<domain>]:]<bus>]:][<slot>][.[<func>]] Show only devices in selected slots
-d [<vendor>]:[<device>][:<class>] Show only devices with specified ID's

Other options:
-i <file> Use specified ID database instead of /usr/share/misc/pci.ids.gz
-p <file> Look up kernel modules in a given file instead of default modules.pcimap
-M Enable `bus mapping' mode (dangerous; root only)

PCI access options:
-A <method> Use the specified PCI access method (see `-A help' for a list)
-O <par>=<val> Set PCI access parameter (see `-O help' for a list)
-G Enable PCI access debugging
-H <mode> Use direct hardware access (<mode> = 1 or 2)
-F <file> Read PCI configuration dump from a given file
egon@egon-ThinkPad-X200s:~$ ^C
egon@egon-ThinkPad-X200s:~$

Na, siehste, es hat ja funktioniert. Kannst du mir dazu etwas sagen?

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gelöscht_189916 Geno1 „So, jetzt habe ich alle sudo s ausgeführt: update, dist-upgrade, iwlwifi und sogar den Network-Manager. Resultat: Nix!! ...“
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Kannst du mir dazu etwas sagen?


Ne - eigentlich sollte eine Ausgabe dann so aussehen:

lspci

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset Memory Controller Hub (rev 07)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset PCI Express Graphics Port (rev 07)
00:03.0 Communication controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset MEI Controller (rev 07)
00:03.3 Serial controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset AMT SOL Redirection (rev 07)
00:19.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82567LM Gigabit Network Connection (rev 03)
00:1a.0 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #4 (rev 03)
00:1a.1 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #5 (rev 03)
00:1a.2 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #6 (rev 03)
00:1a.7 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB2 EHCI Controller #2 (rev 03)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) HD Audio Controller (rev 03)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 1 (rev 03)
00:1c.1 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 2 (rev 03)
00:1c.2 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 3 (rev 03)
00:1c.3 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 4 (rev 03)
00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 5 (rev 03)
00:1d.0 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #1 (rev 03)
00:1d.1 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #2 (rev 03)
00:1d.2 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #3 (rev 03)
00:1d.7 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB2 EHCI Controller #1 (rev 03)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev 93)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation ICH9M-E LPC Interface Controller (rev 03)
00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 82801IBM/IEM (ICH9M/ICH9M-E) 4 port SATA Controller [AHCI mode] (rev 03)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) SMBus Controller (rev 03)
01:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI RV620 [Mobility Radeon HD 3400 Series]
03:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 5100 AGN [Shiloh] Network Connection
04:00.0 Memory controller: Intel Corporation Turbo Memory Controller (rev 11)
15:00.0 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev ba)
15:00.1 FireWire (IEEE 1394): Ricoh Co Ltd R5C832 IEEE 1394 Controller (rev 04)
15:00.2 SD Host controller: Ricoh Co Ltd R5C822 SD/SDIO/MMC/MS/MSPro Host Adapter (rev 21)
15:00.4 System peripheral: Ricoh Co Ltd R5C592 Memory Stick Bus Host Adapter (rev 11)
15:00.5 System peripheral: Ricoh Co Ltd xD-Picture Card Controller (rev 11)


Du kannst auch filtern:

lspci | grep Network

00:19.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82567LM Gigabit Network Connection (rev 03)
03:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 5100 AGN [Shiloh] Network Connection

Hattest Du nach dem Installieren neu gestartet? Dadurch wird nämlich der iwlwifi erst eingeladen, wenn man das nicht von Hand macht.

Wenn Du das Gerät mit Kabel verbunden hast, kannst Du die Terminalausgabe von lspci auch direkt per Kopieren/Einfügen in Dein Antwortfenster einfügen hier, siehe den Link zu Ubuntuusers...

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Geno1 gelöscht_189916 „Ne - eigentlich sollte eine Ausgabe dann so aussehen:lspci00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset ...“
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Nein, ich hatte wohl nicht neu gestartet.
Ich mache es gleich und die Liste noch einmal.

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Geno1 gelöscht_189916 „Ne - eigentlich sollte eine Ausgabe dann so aussehen:lspci00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset ...“
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So sieht die Liste jetzt nach dem Neustart aus:

Ja, und das war es dann mal wieder:
Ich habe jetzt auf dem USB-Stick LSPCI.odt gespeichert. Wenn ich das öffne, mit Rechtsklick markiere und Funktion kopieren wähle, kann ich das nicht in diese 
Nickles-Antwort einfügen.

Wieso hat es denn bei der anderen Liste auf diese Art und Weise funktioniert?

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Geno1 Nachtrag zu: „So sieht die Liste jetzt nach dem Neustart aus: Ja, und das war es dann mal wieder: Ich habe jetzt auf dem USB-Stick ...“
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Aber jetzt ist sie da, die neue Liste. Das Problem des Kopierens war, dass ich beides auf meinem T410-Ubuntu machen wollte. Jetzt aber kommt die Antwort mit der Liste von Windows 7

egon@egon-ThinkPad-X200s:~$ lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset Memory Controller Hub (rev 07)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset Integrated Graphics Controller (rev 07)
00:02.1 Display controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset Integrated Graphics Controller (rev 07)
00:03.0 Communication controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset MEI Controller (rev 07)
00:03.2 IDE interface: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset PT IDER Controller (rev 07)
00:03.3 Serial controller: Intel Corporation Mobile 4 Series Chipset AMT SOL Redirection (rev 07)
00:19.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82567LM Gigabit Network Connection (rev 03)
00:1a.0 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #4 (rev 03)
00:1a.1 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #5 (rev 03)
00:1a.2 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #6 (rev 03)
00:1a.7 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB2 EHCI Controller #2 (rev 03)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) HD Audio Controller (rev 03)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 1 (rev 03)
00:1c.1 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 2 (rev 03)
00:1c.3 PCI bridge: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) PCI Express Port 4 (rev 03)
00:1d.0 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #1 (rev 03)
00:1d.1 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #2 (rev 03)
00:1d.2 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB UHCI Controller #3 (rev 03)
00:1d.7 USB controller: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) USB2 EHCI Controller #1 (rev 03)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev 93)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation ICH9M-E LPC Interface Controller (rev 03)
00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 82801IBM/IEM (ICH9M/ICH9M-E) 4 port SATA Controller [AHCI mode] (rev 03)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801I (ICH9 Family) SMBus Controller (rev 03)
03:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 5100 AGN [Shiloh] Network Connection
egon@egon-ThinkPad-X200s:~$

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gelöscht_189916 Geno1 „Aber jetzt ist sie da, die neue Liste. Das Problem des Kopierens war, dass ich beides auf meinem T410-Ubuntu machen ...“
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03:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 5100 AGN [Shiloh] Network Connection


Na gut, da haben wir das WLAN:

http://www.thinkwiki.org/wiki/Intel_Wifi_Link_5100_(AGN)

https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Chips%C3%A4tze/#5100BG-5100ABG-5100AGN-5300AGN-und-5350AGN

Sollte ergo mit dem installierten iwlwifi laufen, ggf. entlädst Du das Modul noch einmal und lädst es frisch ein:

sudo modprobe -r iwlwifi
sudo modprobe iwlwifi

Alternativ dürfte das Entladen auch mit dem Aus- und EInschalten des WLAN per Schiebeschalter oder über Fn+F5 klappen, je nachdem, was Dir leichter fällt. Danach versuche einfach erneut, Dich per Networkmanager zu verbinden und lösche ggf. vorher eine bereits vorhandene Verbindung. Allerdings schein bei Ubuntu 16.04 und dem iwlwifi auch etwas der Wurm drin zu sein, muss man mal schauen...

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Geno1 gelöscht_189916 „Na gut, da haben wir das WLAN:http://www.thinkwiki.org/wiki/Intel_Wifi_Link_5100_ AGN ...“
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Ich habe jetzt alles ausgeführt, was du mir empfohlen hast.

Resultat: Nix !!

In diesem Wellensymbol rechts oben bewegten sch zwar zeitweise die Wellen, aber das war es dann auch.

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gelöscht_189916 Geno1 „Ich habe jetzt alles ausgeführt, was du mir empfohlen hast. Resultat: Nix !! In diesem Wellensymbol rechts oben bewegten ...“
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In diesem Wellensymbol rechts oben bewegten sch zwar zeitweise die Wellen, aber das war es dann auch.


Dann ist zumindest die Hardware aussen vor, jetzt kann es m.E. nur noch am Passwort oder am wpa_supplicant liegen.

Lösche bitte wie beschrieben in den Netzwerkeinstellungen Dein WLAN noch einmal, klicke dann erneut auf Dein WLAN im Networkmanager und verbinde Dich erneut. Gib den WLAN-Schlüssel (WPA2) ein und setze den Haken im Dialogfeld, um Dir das Passwort anzeigen zu lassen. Damit kannst Du prüfen, dass die Eingabe korrekt ist.

https://wiki.ubuntuusers.de/NetworkManager/#Drahtlose-Verbindung-schlaegt-fehl

Falls das nicht klappt, dann lade Dir wie im obigen Link empfohlen, den aktuellen wpasupplicant herunter und installiere diesen, dann halt ein weiterer Versuch, DIch zu verbinden.

https://packages.debian.org/unstable/net/wpasupplicant

32bit

64bit

Beachte auch hier den Hinweis mit den Sonderzeichen im Passwort:

https://wiki.ubuntuusers.de/NetworkManager/#Drahtlose-Verbindungen

Das komische Gekringel des Symbols hat auch etwas zu bedeuten, je nach Zustand sieht das etwas anders aus, erst kommen glaube ich, das drehende Symbol, dann das mit den drei Wellen und irgendwann steht das Symbol. Das bedeutet m.E. Passwort abfragen, Zuweisen der IP, Verbindung steht so irgendwie. Daher wäre es ggf. wichtig zu wissen, wann genau der Verbindungsaufbau abgebrochen wird.
Alternativ wäre auch die Ausgabe von dmesg auf der Konsole interessant. In der Regel genügen dann so die letzten Ausgaben und bei Erfolg sollte das so aussehen:

[  978.067901] wlan0: authenticate with e0:28:6d:0e:53:69 (try 1)
[  978.071395] wlan0: authenticated
[  978.075877] wlan0: associate with e0:28:6d:0e:53:69 (try 1)
[  978.086875] wlan0: RX AssocResp from e0:28:6d:0e:53:69 (capab=0x431 status=0 aid=2)
[  978.086884] wlan0: associated
[  978.099582] ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): wlan0: link becomes ready
[  978.099688] cfg80211: Calling CRDA for country: DE
[  978.106161] cfg80211: Regulatory domain changed to country: DE
[  978.106164] cfg80211:     (start_freq - end_freq @ bandwidth), (max_antenna_gain, max_eirp)
[  978.106167] cfg80211:     (2400000 KHz - 2483500 KHz @ 40000 KHz), (N/A, 2000 mBm)
[  978.106169] cfg80211:     (5150000 KHz - 5250000 KHz @ 80000 KHz), (N/A, 2000 mBm)
[  978.106171] cfg80211:     (5250000 KHz - 5350000 KHz @ 80000 KHz), (N/A, 2000 mBm)
[  978.106174] cfg80211:     (5470000 KHz - 5725000 KHz @ 160000 KHz), (N/A, 2698 mBm)
[  978.106176] cfg80211:     (5725000 KHz - 5875000 KHz @ 80000 KHz), (N/A, 1397 mBm)
[  978.106178] cfg80211:     (57000000 KHz - 66000000 KHz @ 2160000 KHz), (N/A, 4000 mBm)
[  981.951625] iwlwifi 0000:03:00.0: Tx aggregation enabled on ra = e0:28:6d:0e:53:69 tid = 0

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Geno1 gelöscht_189916 „Dann ist zumindest die Hardware aussen vor, jetzt kann es m.E. nur noch am Passwort oder am wpa_supplicant liegen. Lösche ...“
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Ein neuer Tag ist angebrochen ... und auch ein neuer Versuch.

Zuerst noch eine Bemerkung: Auf dem X200s mit dem Celeron-Prozessor lief vorher Mint18 vollkommen einwandfrei ohne irgendwelche Probleme.
Das dann installierte Ubuntu 16 stammt von derselben DVD, von der ich es auch auf dem T410 problemlos installiert habe.

Nach meinem Gefühl muss das Ubuntu auf dem X200-Prozessor irgendetwas zerschossen haben.

An der fehlerhaften Eingabe des Passworts kann es eigentlich nicht liegen. Es bestehlt aus 12 Zahlen und ist ein WPA2-Passwort, das ich jetzt schon absingen kann.

<Lösche bitte wie beschrieben in den Netzwerkeinstellungen Dein WLAN> <-- wie das genau funktioniert, musst du mir bitte noch einmal genau erklären. Ich bin mir da unsicher, ob du die Systemeinstellungen --.> Netzwerk meinst oder etwas anderes.

Ich will das dann gerne noch einmal versuchen.

Übrigens war die WLAN-Verbindung nach meinen ganzen Manipulationen auf dem T410 und einem Chromebook kurzzeitig verschwunden. Das hat sich dann aber nach einiger Zeit von alleine wieder zurechtgebogen. 

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gelöscht_189916 Geno1 „Ein neuer Tag ist angebrochen ... und auch ein neuer Versuch. Zuerst noch eine Bemerkung: Auf dem X200s mit dem ...“
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Lösche bitte wie beschrieben in den Netzwerkeinstellungen Dein WLAN


- Rechtsklick auf das Symbol des Networkmanagers
- Verbindungen bearbeiten
- im Reiter "Funknetzwerk" oder WLAN oder Wireless, je nach Distri kann das anders heissen, Dein Netzwerk anklicken und dann rechts auf den Button 'Löschen' klicken

Falls Du Muße hast, kannst Du unter 'Bearbeiten' ja vorher noch nachsehen, ob dort tatsächlich das Passwort usw. richtig hinterlegt ist.

1. Hast Du einmal den wpasupplicant von Debian heruntergeladen und installiert?

2. Gib bitte die Konsolen-Ausgabe von dmesg nach dem Verbinden des WLAN per Kopieren/Einfügen in Deine nächste Antwort:

dmesg > dmesg text

Mit dem Editor nano die Textdatei öffnen:

nano dmesg.txt

Den gewünschten Text im Editor markieren und hier einfügen.

Zuerst noch eine Bemerkung: Auf dem X200s mit dem Celeron-Prozessor lief vorher Mint18 vollkommen einwandfrei ohne irgendwelche Probleme. Das dann installierte Ubuntu 16 stammt von derselben DVD, von der ich es auch auf dem T410 problemlos installiert habe.


Nur hat das T410 einen anderen WLAN-Chip drauf, daher lässt sich das nicht 1:1 übersetzen und irgendwie wollte Mint 18 da auch nicht so recht mit WLAN, eine abschliessende Antwort hast Du im bereits weiter oben verlinkten Thread auch nicht gegeben:

https://www.nickles.de/forum/linux/2017/mint18-und-die-internetverbindung-539200573.html

Und irgendwie haben Mint 18 und Ubuntu 16.04 dieselbe Basis. Insofern hat da Ubuntu weder etwas zerschossen noch sonst etwas, sondern aus irgendeinem Grunde kommt da das System mit dem WLAN nicht klar.

Du kannst auch noch die Backports aktivieren, das System erneut aktualisieren und schauen, ob es dann geht.

https://wiki.ubuntuusers.de/Synaptic/#Standardquellen-nutzen

Eventuell kommst Du doch dahin, im Router das voreingestellte WLAN zu ändern nebst einem neuen WPA2-Passwort ohne Umlaute und Sonderzeichen und versuchst es dann erneut. Für den Fall eines Misserfolgs bietet so ein Router das Abspeichern der bisherigen Konfiguration an und diese kann dann einfach wieder eingeladen werden.
Ansonsten fällt mir jetzt nix mehr ein, was sich darüber hinaus per Ferndiagnose machen liesse...

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Geno1 gelöscht_189916 „- Rechtsklick auf das Symbol des Networkmanagers - Verbindungen bearbeiten - im Reiter Funknetzwerk oder WLAN oder ...“
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Danke für den ausführlichen Hinweis. Aber lasse mir bitte Zeit, ich muss erst einmal alles studieren.

Aber eines kann ich dir schon verraten: In den Router eingreifen werde ich bestimmt nicht. Wie ich mich kenne, werde ich dabei sicher irgend etwas vermauern - und dann sitze ich vielleicht da und habe überhaupt kein Internet mehr.

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schoppes Geno1 „Danke für den ausführlichen Hinweis. Aber lasse mir bitte Zeit, ich muss erst einmal alles studieren. Aber eines kann ich ...“
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Hallo Egon,

arbeite mal Schritt für Schritt ab:

Das WLAN-Symbol in der Leiste anklicken => Netzwerkverbindungen => dein Funknetzwerk anklicken => Bearbeiten => Sicherheit des Funknetzwerkes =>Passwort anzeigen lassen

Steht dort wirklich dein WLAN-Passwort?

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Geno1 schoppes „Hallo Egon, arbeite mal Schritt für Schritt ab: Das WLAN-Symbol in der Leiste anklicken Netzwerkverbindungen dein ...“
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Hallo Erwin,

was meinst du, wie oft ich das in den letzten Tagen gemacht habe?

Ich kann dir garantieren, dass dort ganz bestimmt das richtige Passwort steht. Ich kann das jetzt fast schon auswendig absingen.

Morgen werden ich erst einmal die neuesten Vorschläge von Fakiauso durcharbeiten und dann ganz langsam und vorsichtig beginnen, alles abzuarbeiten. 

Wie ich mich kenne, werden dazu sicher noch verschiedene Fragen auftauchen.

Gruß

Egon

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schoppes Geno1 „Ubuntu 16,04 und WLAN“
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Hallo Egon,

die Lösung deiner Probleme wäre eigentlich ganz einfach:
Du nimmst ein Ubuntu oder Linux Mint, die ohne Probleme funktionieren:

1. Ubuntu 14.04.5
http://releases.ubuntu.com/14.04.5/

2. Linux Mint 17.3
http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=9668.0

(jeweils Unterstützung bis 2019)

Aber da du ja unbedingt das Neueste vom Neuen haben willst, ohne zu wissen, dass die diversen Distributionen alte Treiber usw. gelegentlich rausschmeißen, musst du halt "Hand anlegen".
Ob das das Richtige für dich ist, da habe ich meine Zweifel. Zunge raus

Ich sitze gerade vor einem X200 mit Mint 17.3.

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Geno1 schoppes „Hallo Egon, die Lösung deiner Probleme wäre eigentlich ganz einfach: Du nimmst ein Ubuntu oder Linux Mint, die ohne ...“
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Mein lieber Erwin, es stimmt keinesfalls, dass ich nur immer die neuesten BS haben möchte.

Aber das Mint18, mit dem ich jetzt die WLAN-Probleme habe, hast du mir vor Zeiten mal empfohlenZunge raus

Aber bei der ganzen Fummlei, von der du jetzt ja auch gelesen hast, ist mir inzwischen auch das WLAN von Ubuntu 16 verschwunden. Im Augenblick bin ich richtig frustriert.

Ich habe eben mal nachgeschaut und noch eine DVD mit Ubuntu14 von 2014 entdeckt. Und das soll problemlos funktionieren?

Aber noch einmal: Mein Ubuntu 16 hatte bis vor einer halben Stunde ein prima funktionierendes WLAN. Ich weiß nicht, wie das jetzt verschwunden ist. Sollte es an den ganzen sudos und Einstellungen liegen, mit denen ich beim X200 herumgefummelt habe?

Zum Glück habe ich das WLAN aber immer noch bei WindowsUnschuldig Fragt sich nur noch, wie lange.

Gruß

Egon

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schoppes Geno1 „Mein lieber Erwin, es stimmt keinesfalls, dass ich nur immer die neuesten BS haben möchte. Aber das Mint18, mit dem ich ...“
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Aber das Mint18, mit dem ich jetzt die WLAN-Probleme habe, hast du mir vor Zeiten mal empfohlen

Das kann nicht sein, Egon, weil ich Mint 18 noch nie benutzt habe.

Ich habe mal gepostet, dass Linux Mint 18 veröffentlicht wurde:
https://www.nickles.de/forum/linux/2016/linux-mint-18-sarah-veroeffentlicht-539179250.html

Nimm eine von den beiden von mir vorgeschlagenen Distris: Dann klappt es auch mit dem WLAN!

;-)
Erwin

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Geno1 schoppes „Das kann nicht sein, Egon, weil ich Mint 18 noch nie benutzt habe. Ich habe mal gepostet, dass Linux Mint 18 ...“
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Es ist ja alles etwas seltsam mit Linux und WLAN.

Mit Ubuntu 16 und Intel Core I5 läuft es eigentlich wie geschmiert. Was ich vorhin schrieb, war nur ein momentaner Ausrutscher. 

Ubuntu 16 und dieses komische Centrino auf dem X2oos vertragen sich aber anscheinend überhaupt nicht. Vorher hatte ich ja Mint18 auf dem X200s, das auch einwandfrei funktionierte.

Ich bleibe jetzt wohl bei meinem Ubuntu16 auf dem T410, denn man muss ja nicht unbedingt etwas wegwerfen, was gut funktioniert.

Alles Gute, Erwin

Egon

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