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Einige Sender unter Clementine wollen Zusatzsoftware

gelöscht_316041 / 34 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

habe auf meinem Mini-Pc, den ich für Multimediaanwendungen an meinem TV verwende, jetzt Linux Mint 17.3 Cinnamon 64 installiert.

Um Radiostationen im Internet zu hören, habe ich "Clementine" installiert. Nun ist es aber so, dass viele Radiostationen Software nachinstalliert haben wollen, so weit ich das verstanden habe, "Radio Tune". Jedenfalls behauptet das eine Endlosschleife, in englischer Sprache.

Wenn das tatsächlich der Fall ist, wie komme ich zu dieser Zusatzsoftware?

Seltsam finde ich, dass dieselben Radiostationen unter "Ubuntu-Studio"  auf meinem Desktop-PC alle funktionieren, ohne dass ich irgendwelche Zusatzsoftware installieren muss.

Für Hilfe bei der Erweiterung meines Horizonts wäre ich sehr dankbar.

Gruß, Karl

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schoppes gelöscht_316041 „Einige Sender unter Clementine wollen Zusatzsoftware“
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Hallo Karl,

kannst du mal 3, 4 Radiostationen nennen, bei denen das der Fall ist?

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Xdata gelöscht_316041 „Einige Sender unter Clementine wollen Zusatzsoftware“
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hi

Im Allgemeinen hat Mint schon   fast   alle medialen Codecs und Co. als Default drin.
Auch da kann man aber wohl dennoch mit

sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras

oder

sudo aptitude install ubuntu-restricted-extras

noch mediales nachladen.

Zumal es, da es bei Ubuntu funktioniert, nichts   ganz spezielles  ist.

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gelöscht_316041 Xdata „hi Im Allgemeinen hat Mint schon fast alle medialen Codecs und Co. als Default drin. Auch da kann man aber wohl dennoch mit ...“
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Hallo,

@Erwin:

2 Stationen:

Oldies SKY.fm - RadioTunes Staff

Hit 70's SKY.fm - Jimi King

@Xdata:

habe Deine Eingaben

sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras

und

sudo aptitude install ubuntu-restricted-extras

verwendet, es hat sich aber leider nichts geändert.

Gruß, Karl

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Xdata gelöscht_316041 „Hallo, @Erwin: 2 Stationen: Oldies SKY.fm - RadioTunes Staff Hit 70 s SKY.fm - Jimi King @Xdata: habe Deine Eingaben und ...“
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War einen Versuch wert, anderswo hat es schon mal geholfen.

Wenigstens sind jetzt noch die Extras von Ubuntu drin
wobei es bei Linuxmint nicht viel sein wird da
dieses medial schon nahezu alles als Default mitbringt.

Die Frage ist was noch fehlt oder wo es hakt, da es ja bei Ubuntustudio funktioniert.

Was   nicht   ratsam ist, ist "ubuntustudio" in Linuxmint nachzuladen
-- da dieses dann durcheinander geraten kann, eine Art MixLinux oder so wird ..

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schoppes gelöscht_316041 „Hallo, @Erwin: 2 Stationen: Oldies SKY.fm - RadioTunes Staff Hit 70 s SKY.fm - Jimi King @Xdata: habe Deine Eingaben und ...“
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Hi Karl,

auf einem Testrechner habe ich Clementine installiert und einige Stationen von Sky.fm ausprobiert.
Man wird aufgefordert, eine App zu installieren oder auf "Premium" upzugraden ... natürlich gegen Knete.
Problem:
Die Apps gibt es anscheinend nur für Handies:
http://www.radiotunes.com/apps

Vielleicht hat der Betreiber die Nutzungsbedingungen ab dem 1. Januar geändert.
Bist du dir tatsächlich sicher, dass die Sky.fm - Sender unter Ubuntustudio (noch) funktionieren?

Ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen.

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Systemcrasher gelöscht_316041 „Hallo, @Erwin: 2 Stationen: Oldies SKY.fm - RadioTunes Staff Hit 70 s SKY.fm - Jimi King @Xdata: habe Deine Eingaben und ...“
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Oldies SKY.fm - RadioTunes Staff

Hab da mal ein  paar ausprobiert.

Erst mal beschwert sich die Seite, daß mein Iceweasel kein Adobe Flash hat und akzeptieren tut sie auch sonst nix.

Dann ist auch keine Stramadresse zu finden.

solche Sender bracuhe ich nicht.

Für die selben Angebote gibt es unzählige Alternativen.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Olaf19 gelöscht_316041 „Einige Sender unter Clementine wollen Zusatzsoftware“
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Seltsam finde ich, dass dieselben Radiostationen unter "Ubuntu-Studio"  auf meinem Desktop-PC alle funktionieren

Ubuntu Studio bringt bereits ein ganzes Füllhorn an Multimedia-Software mit, namentlich für Musik. Ist daher kein Grund zur Beunruhigung, wenn es damit auf Anhieb funktioniert hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu_Studio

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_316041 Olaf19 „Ubuntu Studio bringt bereits ein ganzes Füllhorn an Multimedia-Software mit, namentlich für Musik. Ist daher kein Grund ...“
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Man wird aufgefordert, eine App zu installieren oder auf "Premium" upzugraden ... natürlich gegen Knete.

@Erwin: Ja, hab ich mittlerweile auch aus den englischen Wortmeldungen herausgehört. Und Apps gibt es tatsächlich nur für Handys.

Ubuntu Studio bringt bereits ein ganzes Füllhorn an Multimedia-Software mit, namentlich für Musik. Ist daher kein Grund zur Beunruhigung, wenn es damit auf Anhieb funktioniert hat.

@Olaf: Ich glaube auch, dass es so ist, wie Du schreibst. Das Problem ist nur, dass ich, bevor ich Linux Mint auf meinem Mini-PC installiert habe, es vorher mit Ubuntu Studio versucht habe, aber nicht einen einzigen Ton aus dem System herauskitzeln konnte. Was mich natürlich erheblich gewundert hat, eben weil Ubuntu Studio so viele Codecs von Haus aus mitbringt.

Na, für heute habe ich die Nase voll von dem Gewurschtel - werde aber, wenn ich wieder Nerven dafür habe, mein Glück in den nächsten Tagen noch einmal mit Ubuntu Studio versuchen.

Dank allen, die sich meiner Probleme angenommen haben.

Gruß und schönen Restsonntag

Karl

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Xdata gelöscht_316041 „@Erwin: Ja, hab ich mittlerweile auch aus den englischen Wortmeldungen herausgehört. Und Apps gibt es tatsächlich nur ...“
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Ebenfalls noch einen schönen Restsonntag.

Und Ubuntustudio ist cool, Cool
Füllhorn wie Olaf sagte trifft  bisher auf das ganze BS zu.

Getestet von einer frühen 16.04 Alpha Live-DVD und einem auf Ubuntustudio
erweiterten normalen Ubuntu.

Neben Linuxmint eine weitere mit "leichtgewichtigen" Desktop.

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Olaf19 gelöscht_316041 „@Erwin: Ja, hab ich mittlerweile auch aus den englischen Wortmeldungen herausgehört. Und Apps gibt es tatsächlich nur ...“
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es vorher mit Ubuntu Studio versucht habe, aber nicht einen einzigen Ton aus dem System herauskitzeln konnte. Was mich natürlich erheblich gewundert hat, eben weil Ubuntu Studio so viele Codecs von Haus aus mitbringt.

Wenn kein Ton herauskommt, kann das 1000 Gründe haben; Codecs gehören da fast schon zu den "spezielleren". Das kann am Chipsatz- oder Soundtreiber liegen oder daran dass die von dir eingesetzte Distro deine Soundkarte nicht mag (bei U.Studio wiederum weniger wahrscheinlich), oder irgendeine Einstellung ist falsch.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_316041 Olaf19 „Wenn kein Ton herauskommt, kann das 1000 Gründe haben Codecs gehören da fast schon zu den spezielleren . Das kann am ...“
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Hallo Olaf,

wie Du in meinem Beitrag von 18:09 Uhr lesen kannst, hat sich das Problem erledigt.

Jetzt, da ich Ubuntu Studio installiert habe und der Ton/die Musikwidergabe zur Zufriedenheit gelöst ist, stellt sich ein neues Problem: das deutsche Tastaturlayout funktioniert nicht (dies schreibe ich von einem anderen Rechner).

Ich habe bereits selber im Netz recherchiert und diesen Befehl sudo dpkg-reconfigure console-setup gefunden, den man in die Konsole eintragen muss. Aber auch in der Konsole werden die Buchstaben etc. falsch eingegeben, so dass nichts Vernünftiges zustande kommt. 

Ich finde Linux zwar nicht schlecht, finde aber, dass es ganz schön herumzickt.

Falls Du noch eine andere Lösung weißt, mit der man das deutsche Tastatur-Layout wiederherstellen kann, wäre ich Dir wirklich dankbar.

Gruß, Karl

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gelöscht_189916 gelöscht_316041 „Hallo Olaf, wie Du in meinem Beitrag von 18:09 Uhr lesen kannst, hat sich das Problem erledigt. Jetzt, da ich Ubuntu Studio ...“
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Wenn Du Ubuntu frisch auf der Platte hast, fehlen vermutlich noch ein paar Sprachpakete:

https://wiki.ubuntuusers.de/Spracheinstellungen

Falls dann die Konsole immer noch nicht umgestellt ist (am schnellsten stellst Du das über die vertauschten Buchstaben z und y fest), kannst Du mittels dpkg-reconfigure nachhelfen, meist ist das aber nicht mehr nötig, sondern nach AB- und Anmleden oder spätestens beim nächsten Neustart läuft das:

http://www.tecchannel.de/server/tipps/2040296/tipp_ubuntu_deutsche_tastaturbelegung_fuer_die_konsole_festlegen/

Was bei Clementine fehlen dürfte, ist das Plugin für wma-Stream:

https://wiki.ubuntuusers.de/Clementine

https://forum.ubuntuusers.de/topic/clementine-spielt-keine-wma-dateien-ab/

http://askubuntu.com/questions/456072/clementine-wont-play-wma-with-your-gstreamer-installation-is-missing-a-plugi

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gelöscht_316041 gelöscht_189916 „Wenn Du Ubuntu frisch auf der Platte hast, fehlen vermutlich noch ein paar ...“
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Hallo fakiauso,

auch in der Konsole fehlt die deutsche Tastatur-Belegung, es wird hinter jedem Begriff ein Querstrich eingegeben (ohne mein Zutun) und kann so natürlich nicht funktionieren.

sudo dpkg-reconfigure keyboard-configuration ist also nicht möglich und es wird demzufolge eine Fehlermeldung angezeigt.

Dasselbe Problem taucht ebenfalls bei der Eingabe in der Synaptic-Paketverwaltung auf, wenn ich dort nach etwas suchen möchte.

Ich kriege es auf diese Weise also nicht hin, das deutsche Tastatur-Layout zu installieren.

Wie ich aus dem Internet weiß, ist das ein bekannter Bug und es werden genau die Tipps angegeben, die Du hier verlinkt hast - aber wie ich geschildert habe, in der Anwendung ohne Erfolg, da wegen der fehlenden  deutschen Tastaturbelegung keine vernünftigen Eingaben in der Konsole möglich sind.

Ich habe auch noch in der Rubrik Einstellungen, unter Sprachen, Deutsch deinstalliert und neu installiert, außerdem unter Tastatur die deutsche Belegung gewählt und natürlich immer einen Neustart durchgeführt, aber die deutsche Tastaturbelegung fehlt weiterhin.

Das ist alles eine ziemliche Nerverei. Ich warte aber heute noch ab, ob Du, oder ein anderer, den entscheidenden Tipp zu diesem Problem geben kann. Ansonsten spiele ich eine Sicherung von Win 10 zurück, denn damit funktionierte alles, aber man wird halt ausspioniert.

Gruß, Karl

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gelöscht_316041 Nachtrag zu: „Hallo fakiauso, auch in der Konsole fehlt die deutsche Tastatur-Belegung, es wird hinter jedem Begriff ein Querstrich ...“
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Nachtrag:

Habe mir die amerikanische Tasttaturbelegung ausgedruckt (mit einem anderen Rechner) und dann den Befehl sudo dpkg-reconfigure keyboard-configuration eingegeben. Nach einem Neustart kam folgende Meldung: Entschuldigung, "Ubuntu 14.04" hat einen internen Fehler festgestellt. 

dasselbe mit dem Befehl: sudo dpkg-reconfigure console-setup, den man eingeben soll, falls auch der Zeichensatz verstellt sein sollte.

Also, mir reicht es!

Gruß, Karl

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schoppes gelöscht_316041 „Nachtrag: Habe mir die amerikanische Tasttaturbelegung ausgedruckt mit einem anderen Rechner und dann den Befehl sudo ...“
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Also, mir reicht es!

In Anlehnung an einen bekannten Schlager von Dorthe:

Wärst du doch bei Linux Mint geblieben!

Cool

Alle Programme, die Ubuntustudio zusätzlich mitbringt, kannst du auch unter Mint haben.

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_316041 schoppes „In Anlehnung an einen bekannten Schlager von Dorthe: Wärst du doch bei Linux Mint geblieben! Alle Programme, die ...“
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Hallo Erwin,

Wärst du doch bei Linux Mint geblieben!

oder: Wär ich Dussel doch im Dorf gebliebenVerlegen

Das Dorf heißt aber nicht Windows 10. sondern Linux Mint.

Hab also Ubuntu Studio runtergeschmissen (so viel Arbeit hab ich noch nie für eine Distribution vergeudet) - aber wer ahnt schon, dass so ein fieser Bug den Spaß an der Freude verderben würde) und Mint wieder draufgeschaufelt.

Und damit markiere ich diesen Thread als beantwortet, obwohl mich weiterhin interessiert, warum dieser Bug bei Ubuntu Studio nicht reperiert werden konnte. Auf einer anderen SSD mit meinem Haupt-PC, funktioniert diese Distri nämlich (per Wechselrahmen) einwandfrei.

Gruß, Karl

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gelöscht_189916 gelöscht_316041 „Hallo Erwin, oder: Wär ich Dussel doch im Dorf geblieben Das Dorf heißt aber nicht Windows 10. sondern Linux Mint. Hab ...“
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Auf einer anderen SSD mit meinem Haupt-PC, funktioniert diese Distri nämlich (per Wechselrahmen) einwandfrei.


Naja, es gab einen Bug, bei dem sich in Zusammenhang mit bestimmten tastauren der zeichensatz nicht verstellen liess oder immer wieder auf englisch zurücksprang.
Wenn Du solche Befehle nicht eintppen willst, warum kopierst Du sie nicht einfach hier im jeweiligen Beitrag oder auch in den Artikeln des Ubuntu-Wiki und fügst sie dann einfach in die Konsole ein?
Dann brauchst Du nur noch Enter drücken und es geht - oder auch nicht;-)

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gelöscht_316041 gelöscht_189916 „Naja, es gab einen Bug, bei dem sich in Zusammenhang mit bestimmten tastauren der zeichensatz nicht verstellen liess oder ...“
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Hallo fakiauso,

Wenn Du solche Befehle nicht eintppen willst, warum kopierst Du sie nicht einfach hier im jeweiligen Beitrag oder auch in den Artikeln des Ubuntu-Wiki und fügst sie dann einfach in die Konsole ein?

hab sie ja eingetippt, mit Hilfe der ausgedruckten amerikanischen Tastaturbelegung. War ein wenig mühsam, aber ging. Auf die Idee, die Befehle zu kopieren und dann einzufügen, bin ich nicht gekommen. War wahrscheinlich schon zu sehr abgenervt. Es wäre aber auch zwecklos gewesen, da, wie beschrieben, nach dem Eintippen der Befehle, nach einem Neustart, die Meldung kam, dass ein interner Fehler aufgetreten ist.

Naja, es gab einen Bug, bei dem sich in Zusammenhang mit bestimmten tastauren der zeichensatz nicht verstellen liess oder immer wieder auf englisch zurücksprang.

Wenn ich diese Information gehabt hätte, hätte ich eine andere Tastatur angeschlossen.

Aber hätte, hätte - Fahrradkette. Jetzt habe ich halt Linux Mint drauf und alles funktioniert, was will ich mehr.

Ich hoffe nur, dass meine SSD mir die vielen Zugriffe nicht übelnimmt.

Gruß, Karl

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schoppes gelöscht_316041 „Hallo fakiauso, hab sie ja eingetippt, mit Hilfe der ausgedruckten amerikanischen Tastaturbelegung. War ein wenig mühsam, ...“
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Hi Karl,

manchmal machst du dir die Aufgaben echt schwer:

Auf die Idee, die Befehle zu kopieren und dann einzufügen, bin ich nicht gekommen.

Wenn hier oder anderswo Terminalbefehle geschrieben werden, kannst du sie ganz einfach kopieren und wieder im Terminal einfügen (ohne irgendeine Tipparbeit!).

Den gewünschten Befehl mit gedrückter linker Maustaste markieren, dann kopieren (entweder mit der Tastenkombination Strg+C oder rechte Maustaste und "Kopieren").

Im Terminal den Befehl einfügen (entweder Strg+V oder rechte Maustaste und "Einfügen").

Da muss man überhaupt nix eintippen, egal, mit welcher Tastatur.

Jetzt habe ich halt Linux Mint drauf und alles funktioniert, was will ich mehr.

Mint ist genau die richtige Distribution für dich, bleib' dabei!

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_316041 schoppes „Hi Karl, manchmal machst du dir die Aufgaben echt schwer: Wenn hier oder anderswo Terminalbefehle geschrieben werden, ...“
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Hallo Erwin,

Wenn hier oder anderswo Terminalbefehle geschrieben werden, kannst du sie ganz einfach kopieren und wieder im Terminal einfügen (ohne irgendeine Tipparbeit!).

Hab ich mittlerweile kapiert - hab halt vorher noch nie mit einem Terminal gearbeitet.

Gruß, Karl

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gelöscht_316041 schoppes „Hi Karl, manchmal machst du dir die Aufgaben echt schwer: Wenn hier oder anderswo Terminalbefehle geschrieben werden, ...“
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Mint ist genau die richtige Distribution für dich, bleib' dabei!

Also, Erwin, erst wollte ich nicht weiter darauf eingehen, damit kein "böses Blut" entsteht,  aber ich meine, dass ich diesen Satz nicht unkommentiert stehen lassen darf.

Zuerst einmal bestimme ich selber, welche Linux-Distribution bzw. welches Betriebssystem für mich richtig ist - Punkt.

Mit Ubuntu Studio komme ich ganz hervorragend zurecht. Die Distri macht alles, was ich will, auch Office-Anwendungen funktionieren wunderbar darauf. Sie  läuft und läuft seit Jahren auf meinem Desktop-Pc, auf dem ich, mit Hilfe eines Wechselrahmens, schon viele Distris ausprobiert habe. Dass im Fall meines Mini-PC's ein Bug vorliegt (nicht jede Tastatur wird erkannt), ist nicht meine Schuld bzw. nicht meiner "Unfähigkeit" oder gar Dummheit geschuldet, sondern ein systeminterner Fehler. Ich hätte ja  nach dem ersten Auftreten dieses Bug's sofort Ubuntu Studio löschen und mit Windows 10 weitermachen können, aber ich wollte, mit eurer Hilfe, herausfinden, woran es fehlt - und ich habe es herausgefunden.

manchmal machst du dir die Aufgaben echt schwer

Hinterher ist man immer schlauer, aber am Anfang fällt eben immer einiges schwer und man steht wie ein Ochs vorm Scheunentor oder sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. - daher frage ich hier im Forum nach.

Was mich nervt, ist das Terminal samt Terminalbefehle. Das erinnert mich an DOS-Zeiten, so mitte der 90iger Jahre, als ich zum ersten Mal einen PC eingeschaltet habe. In diesem Zusammenhang befremdet es mich, dass Leute Spaß daran zu haben scheinen, wenn die Wege zum Ziel besonders kompliziert sind oder Anfängern kompliziert erscheinen. Der Unterschied ist, dass sie sich schon länger mit der Materie auseinandergesetzt haben. Sie reden aber mit Anfängern oft in einem Ton, der mir nicht gefällt. Es ist eben wie beim Erlernen des Autofahrens, zuerst ist man verkrampft und kommt ins Schwitzen, aber nach einigen Monaten scheint das Auto alleine zu fahren.

Es gibt auf Pro 7 eine Serie "The Big Bang Theorie", die dieses leicht elitäre Verhalten bzw. diese Eigenschaft auf die Schippe nimmt (natürlich wird schamlos übertrieben, damit es etwas zu lachen gibt).

Gruß, Karl

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gelöscht_189916 gelöscht_316041 „Also, Erwin, erst wollte ich nicht weiter darauf eingehen, damit kein böses Blut entsteht, aber ich meine, dass ich ...“
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Moin Karl

Jetzt mache den Erwin mal nicht ganz so schlecht;-)

Er hat Dir aus seiner momentanen Sicht heraus einen Hinweis gegeben - nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du das aus Deiner Erfahrung anders siehst, welche Du mit Ubuntu Studio gewonnen hast - auch ok, lies Erwins Kommentar und mache dann halt im Geiste einen Haken dran.
Ein Forum ist nun mal ein nonverbales und gestenfreies Kommunikationsmittel, bei dem eine Aussage nicht immer zweifelsfrei im Sinne von eindeutig rüberkommt. Ich glaube jetzt nicht, dass Erwin Dir Mint unbedingt auf´s Auge drücken wollte, wie Du es nach meiner ebenfalls angenommenen Auffassung angenommen haben magst.

die dieses leicht elitäre Verhalten bzw. diese Eigenschaft auf die Schippe nimmt


Damit tust Du Erwin m.E. definitiv unrecht, gehört er doch zu den 'kompatibelsten' Usern hier, der Dich mit Sicherheit nicht hochleben lassen will oder wollte!
Wenn Du selbst bei ubuntuusers.de oder womöglich mal im Usenet zugange bist, wirst Du den Ton auf Nickles wieder zu schätzen wissen und dort wird das als fachliche Auseinandersetzung bezeichnet;-)

Dass im Fall meines Mini-PC's ein Bug vorliegt (nicht jede Tastatur wird erkannt), ist nicht meine Schuld bzw. nicht meiner "Unfähigkeit" oder gar Dummheit geschuldet, sondern ein systeminterner Fehler.


Das kann man so absolut nicht sagen, sondern erst einmal sprach das Bild dafür, dass es sich um einen oder diesen Bug des Tastatur-Layouts handeln könnte. Mint hat dafür andere drauf wie z.B. der des Resolvers, bei dem man geraume Zeit nach einer Neuinstallation nicht mehr in´s Netz kam oder das je nach verwendetem Desktop das Umstellen des Zeichensatzes nicht klappte und daher  nur Buchstabensalat angezeigt wurde uswusf.

Was mich nervt, ist das Terminal samt Terminalbefehle. Das erinnert mich an DOS-Zeiten, so mitte der 90iger Jahre, als ich zum ersten Mal einen PC eingeschaltet habe. In diesem Zusammenhang befremdet es mich, dass Leute Spaß daran zu haben scheinen, wenn die Wege zum Ziel besonders kompliziert sind oder Anfängern kompliziert erscheinen.


Das ist das Problem. Vieles lässt sich schon mittels GUI erledigen und es wird versucht, damit auch immer mehr zu erledigen. Es gibt trotzdem noch Dinge, die nur per Terminal laufen oder dort einfach schneller/leichter gehen, so paradox das klingt. Ein weiterer Vorteil daran ist, Du kannst Dein System auch dann noch bedienen, wenn eben kein Desktop läuft und Du warum auch immer auf das Terminal zurückgeworfen wirst.
Beispiel dafür die Systemaktualisierung. Wenn das nicht gerade über die automatische Aktualisierung läuft, bist Du mit einem Terminal, bei dem Du mit der Pfeil-hoch-Taste die letzten eingegebenen Befehle der Shell automatisch abrufen kannst und dabei sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade bereits einmal eingegeben hast, definitiv schneller als mit dem Aufrufen von synaptic, Passwort usw. bis zur eigentlichen Aktualisierung. Das Terminal klatscht Du nach Eingabe des Passworts in den Hintergrund und lässt es einfach abarbeiten, bei synaptic wirst Du angehalten sein, diverse Dialogfenster wieder mit Mausklick zu bestätigen, kannst also nicht weiterarbeiten.

Beispiel zwei der Fall des nicht startenden Desktops, bei dem Du auf dem Terminal ein startx eingibst und dann entweder doch zum Desktop gelangst, eine Ersatz-GUI präsentiert bekommst, auf jeden Fall aber eine mehr oder weniger gehaltvolle Fehlermeldung, mit welcher Du Dein Problem per Suchmaschine oder Forum angehen kannst.

PS@schoppes, um dem ganzen Roman noch eine spassige Note zu verleihen:

Ich habe endlich die Susi wieder zum Humpeln gebracht;-)

Bei einem Upgrade von 13.1 auf 13.2 ist erst im Kicker das Lautsprechersymbol nur noch als Kästchen angezeigt worden und der manuelle Start von KMix in den Kicker brachte zwar ein weiteres Symbol, aber keine Wirkung im Sinne von einer Lautstärke, die sich verstellen hätte lassen, geschweige denn überhaupt Krach aus der Büchse - die zum Erhöhen der Grundschwierigkeit wohlgemerkt bis zum Upgrade funktionierte und die Soundkarte liess sich unter YaST auch 1A einrichten und dudelte einen Testsound ab! Dafür motzte knotify in schöner Regelmässigkeit beim Bedienen der Lautstärketasten oder beim Versuch, diese per Mausrad zu verstellen - die Susi im Inkompatibilätsmodus.

Und jetzt - finde den Fehler!!!

Erster Verdacht - pulseaudio - ok war installiert, obwohl vorher bereits nicht vorhanden - Erfolg nach erneutem Entfernen gleich null. Dieses blöde und gehässige Opensuse hat einfach beim Upgrade als Backend phonon-backend-vlc reingeklingelt und das statt des GStreamer als Default für den Soundserver gesetzt. Blöd daran ist, dass sich das eben nicht so ohne weiteres umstellen lässt.
In YaST gibt es da ausser unter /etc/sysconfig keine Möglichkeit, das zu ändern. Umstellen lässt sich das praktisch zwar unter den Systemeinstellungen-->Multimedia (typisches Suse-Problem, dass man alles in einer anderen Ecke findet), nur passiert beim Aufruf selbigen Moduls die Chose mit knotify - Aaaarghs....
...nach dem Deinstallieren des besagten Backends lief alles sauber. Der Absturz ist sogar zu reproduzieren, wenn das Backend nur installiert und nicht gesetzt ist.
Ich gingte dann erst einmal in die Reproduzier-Bar und suchte in einem hopfenhaltigen Getränk eine Lösung;-)

Das war eines von drei Dingen, die nicht klappten, zwei weitere hatten ihre Ursache im Umzug auf eine neue Platte, deren Probleme ähnlich gelagert waren, weil Konfigurationsdateien nicht angepasst wurden, sondern mühselig zusammengesucht wurden.

Soll ich jetzt noch einen Rant über LEAP 42.1 und Plasma5 schreiben?

Wenn Du magst, kannst Du/Ihr Dir/Euch den Abschnitt ausdrucken und über den Rechner tackern. Bei einer meinerseitigen Kritik an Mint, *buntu usw. schwenkst Du Deine müden Äuglein leicht hoch und darfst mittels mehrerer ROFL für mehrere Minuten vor Lachen unter dem Tisch verschwinden;-)

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gelöscht_316041 gelöscht_189916 „Moin Karl Jetzt mache den Erwin mal nicht ganz so schlecht - Er hat Dir aus seiner momentanen Sicht heraus einen Hinweis ...“
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Hallo fakiauso,

Jetzt mache den Erwin mal nicht ganz so schlecht;-)

"Da sei der Herr davor" wie meine Großmutter selig oft zu sagen pflegteZwinkernd.

Erwin ist mir als sypathischer und informativer Forumteilnehmer bekannt. Umso mehr war ich erstaunt, dass er so einen Satz

Mint ist genau die richtige Distribution für dich, bleib' dabei!

rausgehauen hat.

Du hast natürlich recht, dass dies mit meiner subjektiven Wahrnehmung zusammenhängt - und die spielt natürlich bei allen Teilnehmern eine Rolle.

Für mich fühlte sich das so an, als ob er implizit sagen wollte: Mint ist für Dich richtig, weil Du für Studio zu dumm bist". Und mir dabei wohlwollend über den Kopf streicht, wie einem tollpatschigen Hund.

Hinzu kam, dass Du und Erwin mir den Rat, die Befehle in die Konsole zu kopieren, erst hinterher, nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen war (ich mich wie verrückt abgemüht hatte), mitgeteilt habt. Also habt ihr bei meiner Schilderung des Problems auch nicht daran gedacht, sei es, weil ihr die Kopiererei für selbstverständlich gehalten habt, oder weil ihr dies vergessen habt mitzuteilen. Vergessen habt ihr beide allerdings, dass für einen Neuling, egal in welchem Bereich, nichts selbstverständlich ist.

Gut, solche Mißverständnisse passieren. Und es ist keine böse Absicht dabei. Völlig klar. Und es sei deutlich gesagt: Für Eure sachkundige Hilfe war ich und werde ich immer dankbar sein und darauf zurückkommen. Gerade, was den Umgang mit Linux-Distributionen anbelangt.

Sucht Euch also eine Friedenfeife aus, die wir rauchen könnenCool (Obwohl ich seit 6 Jahren Nichtraucher bin)

Gruß, Karl

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schoppes gelöscht_316041 „Hallo fakiauso, Da sei der Herr davor wie meine Großmutter selig oft zu sagen pflegte. Erwin ist mir als sypathischer und ...“
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Da hast du aber etwas missverstanden, Karl.

Mint ist für Dich richtig, weil Du für Studio zu dumm bist". Und mir dabei wohlwollend über den Kopf streicht, wie einem tollpatschigen Hund.

Mint ist für mich die unproblematischste Distribution, die ich zur Zeit kenne. Ich habe bisher noch nie erlebt, dass nach dem Installieren irgendetwas nicht funktionierte.

Deswegen benutze ich sie auch selber, und zwar auf meinen 3 Produktivsystemen (1xDesktop-PC, 2x Notebook).
Daher empfehle ich sie auch gerne weiter.

Hinzu kam, dass Du und Erwin mir den Rat, die Befehle in die Konsole zu kopieren, erst hinterher, nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen war

Tja, den Vorwurf müssen wir uns gefallen lassen. Wir waren fälschlicherweise davon ausgegangen, dass du die "Copy&Paste-Funktion", z. B. von deiner Textverarbeitung her kennst.

Zum Terminal:
Da ich selber mit dem Terminal auf Kriegsfuß stehe (und nach wie vor auch glaube, dass man (fast) ohne auskommen kann), sind die leider seltenen Hilfestellungen, die ich hier geben kann, fast immer GUI-orientiert.

Also, nix für ungut, Karl  ... so wie es in dem ersten Zitat steht, war es nicht gemeint!

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_316041 schoppes „Da hast du aber etwas missverstanden, Karl. Mint ist für mich die unproblematischste Distribution, die ich zur Zeit kenne. ...“
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Hallo Erwin,

Tja, den Vorwurf müssen wir uns gefallen lassen. Wir waren fälschlicherweise davon ausgegangen, dass du die "Copy&Paste-Funktion", z. B. von deiner Textverarbeitung her kennst.

Und ich war dummerweise nicht davon ausgegangen, dass diese Funktion übertragbar ist bzw. habe in dem Stress den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.

Also, nix für ungut, Karl  ... so wie es in dem ersten Zitat steht, war es nicht gemeint

Das ist mir mittlerweile klar. Ich schrieb ja, dass es meine subjektive Wahrnehmung war.

Und jetzt sollten wir das ganze Hin und Her beenden. Es sind ja alle "Klarheiten beseitigt"Zwinkernd

Gruß, Karl

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schoppes gelöscht_189916 „Moin Karl Jetzt mache den Erwin mal nicht ganz so schlecht - Er hat Dir aus seiner momentanen Sicht heraus einen Hinweis ...“
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PS@schoppes, um dem ganzen Roman noch eine spassige Note zu verleihen: Ich habe endlich die Susi wieder zum Humpeln gebracht;-)

Ich finde das überhaupt nicht spaßig, faki.

Im Gegenteil, ich bin zutiefst erschüttert.

Da du ja gerne "bastelst", hast du sicherlich einen Höhepunkt nach dem anderen gehabt.   Cool

Nur mal so am Rande:
OpenSuse 13.2 läuft bei mir auf einer Testplatte ohne Probleme, aber ich bin nun mal irgendwie Richtung "Debianabkömmlinge" fixiert ... alte "Jugendliebe"   ;-)

Soll ich jetzt noch einen Rant über LEAP 42.1 und Plasma5 schreiben?

Warum nicht? Ich wäre daran interessiert. Das wäre aber einen eigenen Thread wert. Lockenfrosch hat sich neulich ja nicht besonders angetan über LEAP 42.1 geäußert.

Gruß
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_189916 schoppes „Ich finde das überhaupt nicht spaßig, faki. Im Gegenteil, ich bin zutiefst erschüttert. Da du ja gerne bastelst , hast ...“
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Warum nicht? Ich wäre daran interessiert. Das wäre aber einen eigenen Thread wert.


Ma kucken;-)

Ich kann Dir auch die Platte schicken, damit Du Dir selbst ein Bild machen kannst und falls Du den Mauszeiger nicht nur erahnst, sondern siehst und findest, schicke ihn bitte zurück;-)

Es war bis jetzt nur ein spontaner Versuch in´s Blaue, ohne mich vorher grossartig damit zu befassen. Das Upgrade einer 13.2 auf LEAP ging jedenfalls ziemlich in die Hose, da weder die per sed aktualisierten Repo-Pfade noch sonst etwas gestimmt hat. Ein T61 mit Intel-Grafik (ok - keines von der Stange, sondern ein gepimptes) ist für Plasma sicher auch nicht der ideale Testkandidat, aber Opensuse legt die Hürde selbst hoch mit der einfachsten Distri und dem stabilsten Betriebssystem.
Mit XFCE als Desktop sehe ich da noch eine Chance, aber Plasma ist selbst auf der gemoddeten Kiste ein Unding in Tempo und Bedienen, da kommt 386er-Feeling auf. Aber hören wir hier besser auf mit dem OT.

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gelöscht_305164 schoppes „Ich finde das überhaupt nicht spaßig, faki. Im Gegenteil, ich bin zutiefst erschüttert. Da du ja gerne bastelst , hast ...“
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Lockenfrosch hat sich neulich ja nicht besonders angetan

Da hast Du mich falsch verstanden.

Ich bin derartig angefressen, daß ich mich jetzt intensiv mit Arch beschäftige. Die Suse hat bei mir nach einigen Katastrophen mit Leap sowie Tumbleweed ihren Status als Liebling verloren.

Wo 13.2 bombig läuft, wird man nach einem Upgrade bzw. Neuinstallation zu Leap o. Tumbleweed mit Kernelpanic begrüßt. Da kann einem morgens um 4:00 h schon mal die gute Laune vergehen.

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gelöscht_189916 gelöscht_316041 „Hallo fakiauso, hab sie ja eingetippt, mit Hilfe der ausgedruckten amerikanischen Tastaturbelegung. War ein wenig mühsam, ...“
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Es wäre aber auch zwecklos gewesen, da, wie beschrieben, nach dem Eintippen der Befehle, nach einem Neustart, die Meldung kam, dass ein interner Fehler aufgetreten ist.


Dann gibt es meist auch eine Möglichkeit, sich den Fehlerbericht anzeigen zu lassen, mit dem man per Suchmaschine oder hier im Forum weiterkommt. Jetzt ist es die um die Ecke, aber beim nächsten Mal machst Du Dir einfach ein kleines Häkchen in den Hinterkopf und mit etwas mehr Geduld wird das schon. So eine Installation geht auch nicht kaputterer, wenn sie mal einen Tag ausgeschaltet bleibt;-)

Ich hoffe nur, dass meine SSD mir die vielen Zugriffe nicht übelnimmt.


Das muss die abkönnen!

Jetzt habe ich halt Linux Mint drauf und alles funktioniert, was will ich mehr.


Da muss ich trotzdem aus meiner Sicht heraus sagen, das im Ranking der drei hier betroffenen Distris diese so laufen:

1. Ubuntu selbst als LTS
2. Mint
3. Ubuntu Studio

Bei Studio kann ich mir vorstellen, dass Deine Probleme mit dem Echtzeit-Kernel zusammenhingen, den Studio mitbringt. Wem es wirklich nur um Multimedia ohne Ansprüche an Latenzen geht, der nimmt besser ein normales Ubuntu und installiert die zusätzlichen Codecs, die benötigt werden. Als Arbeitssystem ist Studio eher nicht gedacht. Wenn Dein Mint jetzt macht, was es soll, dann lasse es natürlich einfach laufen, wie es ist.

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gelöscht_223034 gelöscht_316041 „Einige Sender unter Clementine wollen Zusatzsoftware“
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Hallo Karl,

nachdem ich grade eben Dein Posting gelesen habe und daraufhin Deine Angaben mitClementine verifizieren mußte, flog Clementine kurzerhand vom Rechner.

Möchte jetzt nicht mißverstanden werden - Clementine ist besser, als es Rhythmbox je war!!!

Vor allem nutzte ich Clementine eben wegen Sky.fm!!! Schade nur, daß man sich jetzt bei denen jetzt registrieren muß, um weiterhin coole Musik z. B. speziell Grunge-Rock zu hören. Da muß sich Rockantenne.de noch gehörig anstrengen, um mithalten zu können.

Gruß, Stefan.

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gelöscht_316041 gelöscht_223034 „Hallo Karl, nachdem ich grade eben Dein Posting gelesen habe und daraufhin Deine Angaben mitClementine verifizieren mußte, ...“
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Hallo Stefan,

flog Clementine kurzerhand vom Rechner.

Da warst Du aber etwas voreilig, denn es gibt, wie ich inzwischen herausgefunden habe, unter Icecast, findest Du links unter Internet und dem darauf geöffneten Menue, unglaublich viele Internetradio-Stationen, da wird bestimmt etwas für Deinen Geschmack dabei sein. Und da wird von keinem Sender verlangt, irgendeine Software herunterzuladen. Das will nur SKY.fm

Ich habe heute noch einmal Ubuntu-Studio installiert. Beim letzten Mal habe ich die Ton-Einstellungen nicht hingekriegt, weil ich zu dem Zeitpunkt schon ziemlich abgenervt war. Mit dem Alter sind auch die Nerven nicht mehr so belastbar. Heute hat es geklappt - ist ja beinahe bei jeder Linux-Distri anders. Wie man sieht: Mit Geduld und Spucke...

Und wie ich oben schon geschildert habe, klappt es jetzt auch mit ClementineVerlegen.

Gruß, Karl

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gelöscht_223034 gelöscht_316041 „Hallo Stefan, Da warst Du aber etwas voreilig, denn es gibt, wie ich inzwischen herausgefunden habe, unter Icecast, findest ...“
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Servus, Karl!

Recht hast Du. Bei Icecast muß man sich aber erst mal durchwursteln, bis man was findet - wenn dann auch noch der Stream offline ist... aber egal. Glückwunsch zur gelungenen Inst. von Ubuntu-Studio. Viel Spaß damit.

Gruß, Stefan.

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maxx323 gelöscht_223034 „Servus, Karl! Recht hast Du. Bei Icecast muß man sich aber erst mal durchwursteln, bis man was findet - wenn dann auch ...“
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Hi Karl,

Gehts dir nur um online Radio zu hören?

Probier mal "radiotray"nutz ich schon seit Jahren.

@shoppes gell des funktoniert.

Gruß maxx

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Systemcrasher gelöscht_316041 „Einige Sender unter Clementine wollen Zusatzsoftware“
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Für Hilfe bei der Erweiterung meines Horizonts wäre ich sehr dankbar.

Leute mit einem Internetradio haben in solchen Fällen schon verloren.

Die sind meines Wissens auf die Stream-Adresse angewiesen.

Schaue nach, ob die von dir bevorzugten Sender sowas haben.

Ich lasse Radio immer in der Konsole laufen:

mplayer http://irgendwas, z.B. mplayer http://188.94.97.90/rockland.mp3

Liefert ein Sender das nicht, hat er halt Pech und einen Hörer weniger.

Es gib für jeden Geschmack mehr als genug Angebote. Und unter diesen genug,

Radio Harmony z.B. weist ausdrücklich darauf hin, das Webradionutzer den Link für ihren Stream benötigen - und präsentieren ihn auch dann unübersehbar.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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