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OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!

Systemcrasher / 52 Antworten / Baumansicht Nickles

Vorneweg: Der Beitrag wird - zumindest meinerseits - reinste Polemik!

Wie im Titel geschrieben, von Opensuse hab ich die Schnauze gestrichen voll.

Das fängt schon damit an, daß eine Version gerade mal 18 Monate supportet wird.

Klartext: Wenn endlich alles zufriedenstellend un stabil funzt, weg damit.

Ok, dank zypper geht das Update auf eine höhere Version ganz einfach (ohne InstallationsCD u.ä.) in der Konsole.

Aber: Jedesmal kann ich 2/3 der von mir genutzten Pakete anschließend neu installieren, weil sie natürlich (noch) nicht in der "neuen" Repo sind. Dazu muß ich sie natürlich erstmal finden (Opensuse hat auch nicht alles).

Apropo Repo: Während ander (apt-get, pacman) alle Quellen in eine einzige Repo-Datei schreiben, macht Suse neuerdings für jede Repo eine eigene Datei.

Den selben Quatsch verfluche ich schon seit langem bei Xorg. :(

DAS NERVT!!!!!!DAS NERVT GEWALTIG!!!!!

Und kostet Zeit!

Damit nicht genug: Selbst mit "normalen" Updates (zypper up) kann man manch eine bösartige Überraschung erleben!

Wie bei mir letzte Woche: Plötzlich startet surf nicht mehr. In der Konsole keinerlei Fehlermeldung. zypper meldet, die neuste sei installiert.

Plötzlich war epdfview verschwunden. Mußte es neu installieren.

Dafür zeigt es natürlich Grafiken imnnerhalb des pdf nicht mehr an.

Seit gestern: Update (zypper up) und Drucker funzt nicht mehr (HP). Der Druck wird einfach abgebrochen, nicht mal als root kann ich drucken, obwohl alles richtig eingestellt ist.

Wahrscheinlich hat eines der letzten Updates die falschen Rechte gehabt, das ist die einzige Erklärung, die ich dazu habe.

Auch das ist nicht das erste mal: Das hatte ich auch bei der 11.4.

Und lösbar war das Problem schon damals nicht, trotz seitenlanger Versuche und Lösungsansätze im Linux-Club.

Erst ein Update mit Neuinstallation brachte den Drucker wieder zum Drucken.

Ich hab einfach keinen Bock mehr auf den Scheiß!

Ich habe Wichtigeres zu tun, als ständig meine Rechner mit Neuinstallationen zu versehen! Egal, ob einzelnen Pakete oder ganze Distris. Und ich hab auch definitiv keinen Bock und keine Zeit, ständig an einem System, welches korrekt eingerichtet wurde, rumzureparieren.

Auch Arch überrascht immer mal wieder (ca. alle 2 Jahre) mit unausgegorenen und halbfertigen Systemumstellungen, was einem dann den Rechner regelrecht  lahmlegt. Und nicht immer funzen die oft recht aufwendigen "Korrekturvorschläge".

Kann man denn nicht mal was so lassen, wie es ist und sich durch einwandfreies Funktionieren bewährt hat? Jedenfalls solange dem keine massiven und kaum zu schließende Sicherheitslücken im Wege stehen? Außer Verschlimmbesserungen hab ich schon seit Jahren nix Innovatives oder nur wenigstens Besseres unter neuen Linux-Versionen erlebt.

Ich hab zur Zeit 3 Suse-Rechner am Laufen, und auf einem läuft es nicht, weil Grub2 (aus der Suse) nicht mit Suse und W7 klar kommt. (Das war bei Arch übrigens kein Problem).

Desweiteren hab ich noch einen Arch-Rechner, einen mit Crunchbang (vielleicht sollte ich doch zu Ubuntu wechseln .....), und ein paar alte Lappies mit diversen Puppys. Auf einem läuft sogar noch Connos und auf einem (lanmge nicht mehr genutztem) Deli und sogar DSL hab ich noch auf nem 200MHz-P1. Auf 2 Rechnern ist W7 installiert, wird aber nur auf einem genutzt, das andere ist nur zur Reserve installiert.

Es ist also nicht so, daß ich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten habe, aber nirgendwo ist der Ärger so häufig wiederkehrend als unter Suse.

Nicht mal bei Windows!

So, das mußte einfach mal raus!

PS:

Falls jemand bis hierhin gelesen und trotzdem noch Lust auf sachdienliche Hinweise hat:

Welches Ubuntu wäre da zu empfehlen? Am Besten möglichst ähnlich wie Crunchbang.

Ich hab ehrlich gesagt, keine Lust, mich  durch zig Ubuntus zu quälen.

Es sollte "minimalinvasiv" sein, also entweder mit XFCE/IceWM oder schlimmstenfalls mit LXDE (für die "größeren" Systeme) daherkommen. Wobei ich natürlich keinen Bock habe, die Desktops selbst zu konfigurieren. Sie sollten schon einen guten Standard vorkonfiguriert haben.

Ich gehe mal davon aus, daß alle Ubuntus mit "apt-get" daherkommen. Oder?

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schoppes Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Hi,

also entweder mit XFCE/IceWM oder schlimmstenfalls mit LXDE (für die "größeren" Systeme) daherkommen.

Wieso "schlimmstenfalls mit LXDE"?

Gerade LXDE mit Openbox als Unterbau ist für ältere Hardware besser geeignet als XFCE, siehe Vergleich:
http://www.knetfeder.de/linux/index.php?id=71

Einfach mal Lubuntu ausprobieren!

Zu deinen Negativerfahrungen mit OpenSuse kann ich wenig sagen, da ich diese Distri erst seit Kurzem auf einer Test-HD ausprobiere.

Ich gehöre aber eher zu den Anhängern der diversen Ubuntu-Derivate.

Gruß
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Systemcrasher schoppes „Hi, Wieso schlimmstenfalls mit LXDE ? Gerade LXDE mit ...“
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Wieso "schlimmstenfalls mit LXDE"?

Weil nach meiner ganz persönlichen Erfahrung LXDE deutlich langsamer und aufgeblähter ist als XFCE und IceWM.

Allerdings auch deutlich kompfortabler. Und wesentlich schlankerer als z.B. KDE.

Ich gehöre aber eher zu den Anhängern der diversen Ubuntu-Derivate.

Wie die meisten hier bei Nickles.

Gibte es eigentlich außer Violetta noch jemand Aktives hier bei Nickles, der Suse bisher hauptsächlich nutzt?

Edit:

"Gerade LXDE mit Openbox als Unterbau ist für ältere Hardware besser geeignet als XFCE, siehe Vergleich:"

Genau das trifft heute (5 Jahre, nachdem der Artikel geschrieben wurde) nicht mehr zu.

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schoppes Systemcrasher „Weil nach meiner ganz persönlichen Erfahrung LXDE deutlich ...“
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Genau das trifft heute (5 Jahre, nachdem der Artikel geschrieben wurde) nicht mehr zu.

uppps, sorry, auf das Datum habe ich nicht geachtet. 

Verschlossen

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_189916 Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Dann habe ich wohl bisher mit meinen Susis Glück gehabt;-)

Druckerprobleme gab es am Anfang auch, aber das war schnell gelöst durch Hinzufügen des Printig-Repo und einer angepassten Version von CUPS.
Wenn Du auf ein schmales ubuntu setzen willst, dann nimm eben Lubuntu oder Xubuntu, wobei Xubuntu 14.04 ziemlich 'verspielt' daherkommt, das kannst Du anhand des Livesystems abklären.
Nächste Sache: Warum dann nicht gleich Debian mit XFCE, da hast Du noch die 'klassische' Oberfläche und sozusagen das Original, wenn es auch nicht ganz so DAU-sicher ist wie Ubuntu.
Andererseits sollte Debian kein Problem sein, wenn Du mit Arch klarkommst.

Ich gehe mal davon aus, daß alle Ubuntus mit "apt-get" daherkommen. Oder?


Ubuntu=Debian und die deb-basierten Distris setzen nun mal auf Advanced Packaging Tool= APT und alle darauf aufbauenden Tools wie apt-get, aptitude, synaptic usw.

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Systemcrasher gelöscht_189916 „Dann habe ich wohl bisher mit meinen Susis Glück gehabt - ...“
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Nächste Sache: Warum dann nicht gleich Debian mit XFCE,

Wäre auch eine bevorzugte Option, wenn ich vor der Installation bestimmen kann, welchen Desktop ich will und wenn es über eine Netzinstallation geht. Und wenn ich das "mionimalinvasiv" installieren kann.

Das dazu nötige Zeug sollte auf eine klassische CD passen. Damit bin ich von DVD-Laufwerken unabhängig.

Wenn ich das bei Crunchbang richtig getickt habe, dann gehen mit apt-get auch Upgrades über die Konsole und nicht nur Updates.

Viele Wenns. Hoffentlich gilt das nicht für die Abers.

Rolling Relaise wie bei Arch wäre auch nicht verkehrt.

Geht das mit Ubuntu/Debian?

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gelöscht_189916 Systemcrasher „Wäre auch eine bevorzugte Option, wenn ich vor der ...“
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Netinstall

https://www.debian.org/CD/netinst/

ISO-Torrents der aktuellen Stable 'Wheezy'

https://www.debian.org/CD/torrent-cd/

http://cdimage.debian.org/debian-cd/7.8.0/ia64/bt-cd/

http://cdimage.debian.org/debian-cd/7.8.0/i386/bt-cd/

Upgrade bei Debian:

https://www.debian.org/releases/stable/i386/release-notes/ch-upgrading.de.html

Ähnlich dürfte das auch beim nächsten Sprung von Wheezy aus laufen, Rolling Release bei Debian kannst Du m.E. allerdings knicken, wenn Du da aktuellste Software willst, dann musst Du auf den unstable- bzw. testing-Zweig wechseln, halte ich aber nicht für so sinnvoll für ein Produktiv-System:

http://www.javieriparraguirre.net/debian-testing-rolling/

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Systemcrasher gelöscht_189916 „Netinstallhttps://www.debian.org/CD/netinst/ ISO-Torrents ...“
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09.02.2015, 18:30 Optionen Netinstall https://www.debian.org/CD/netinst/

Danke, das ist das was ich damit meinte.

Rolling Release bei Debian kannst Du m.E. allerdings knicken, wenn Du da aktuellste Software willst, dann musst Du auf den unstable- bzw. testing-Zweig wechseln, halte ich aber nicht für so sinnvoll für ein Produktiv-System:

Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht ganz.

Rolling Relaise heißt doch nicht, daß ich meine Pakete aus den Testing-Repos beziehe.

Sondern nur, daß Upgrades "im laufenden Betrieb" stattfinden, also innerhalb eines "normalen" Updates.

Jedenfalls ist das bei Arch so.

Natürlich kann man auch Testings einbinden, wenn man auf Dinge angewiesen ist, die nur dort zu finden sind, oder wenn man Masochist ist, oder sonst vor Langeweile stirbt, oder.....

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gelöscht_189916 Systemcrasher „Danke, das ist das was ich damit meinte. Den Zusammenhang ...“
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Rolling Relaise heißt doch nicht, daß ich meine Pakete aus den Testing-Repos beziehe.


Richtig - und dieses ständige Aktuellhalten ohne Versionssprung wie unter Tumbleweed gibt es meines Wissens bei Debian nicht. Dort werden aktuellere Pakete nur über die erwähnten Repos eingepflegt.

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violetta7388 gelöscht_189916 „Richtig - und dieses ständige Aktuellhalten ohne ...“
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Hallo fakiauso,

aber sicher doch. Versuch es mit Debian CUT, gibt es m.E. seit ca. 2010.

MfG.

violetta

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gelöscht_189916 violetta7388 „Hallo fakiauso, aber sicher doch. Versuch es mit Debian CUT, ...“
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Das scheint aber irgendwie schon wieder tot zu sein und entspricht m.E. dem ständigen Nutzen des testing-Zweigs:

http://www.gambaru.de/blog/2011/12/11/das-fortlaufend-nutzbare-debian-testing-alias-cut/

http://cut.debian.net/

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violetta7388 gelöscht_189916 „Das scheint aber irgendwie schon wieder tot zu sein und ...“
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Hallo fakiauso,

die einen sagen es läuft, andere etwas anderes. Habe Debian-CUT nicht weiter verfolgt.

Bei Debian gibt es für mich nur "stable".

MfG.

violetta

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neanderix gelöscht_189916 „Netinstallhttps://www.debian.org/CD/netinst/ ISO-Torrents ...“
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, wenn Du da aktuellste Software willst, dann musst Du auf den unstable- bzw. testing-Zweig wechseln, halte ich aber nicht für so sinnvoll für ein Produktiv-System:

Die *buntu basieren alle auf Debian Testing -- von daher sehe ich da kein Problem.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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violetta7388 Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Hallo Systemcrasher,

heute Opensuse sowie Arch und übermorgen sind dann die anderen Distributionen dran. Ich verstehe nicht, wo die eigentlichen Probleme liegen sollten? Und außergewöhnliche PC-Umgebungen können auch bei Dir nicht vorliegen.

Opensuse war übrigens eine der ersten, wenn nicht sogar die erste Distribution, die die Releaseintervalle auf 18 Monate verlängert hat und nicht halbjährlich mit neuen Versionen erscheint. Mehr Stabilität gibt es nirgends.

Außerdem ist jedem User völlig freigestellt, tiefgreifende Änderungen am laufenden System vornehmen zu lassen. Man muß es nur konfigurieren, Yast nutzen und nicht ständig zwischen Yast und Zypper hin und her springen.

Opensuse läuft hier seit Jahren täglich gut und sicher. Voraussetzung ist anständige Hardware und eine saubere Konfiguration! Selbst das zickenhafte Skype ist täglich anstandslos im Betrieb.

 Auf älteren Rechnern laufen Debian und Scientific ebenfalls spitze.

MfG.

violetta

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Systemcrasher violetta7388 „Hallo Systemcrasher, heute Opensuse sowie Arch und ...“
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Ich verstehe nicht, wo die eigentlichen Probleme liegen sollten?

Das hatte ich oben eigentlich deutlich gemacht. In einem langen, polemischen Beitrag.

Mehr Stabilität gibt es nirgends.

Von Stabilität kann ich bei Suse nicht wirklich reden.

Stabilität bedeutet für mich, daß ein einmal eingerichtetes Paket (z.B. Cups) auch nach einem "zypper up" noch einwandfrei den Drucker mit Druckware versorgt und nicht plötzlich den Druckjob anhält.

Stabilität bedeutet für mich, daß ich bei einem Upgrade auch alle bereits installierten Pakete mit upgraden kann, oder zumindest die alten weiterverwenden kann und nicht jedes einzelne wieder erst bei Opensuseorg, Packman oder wo auch immer mühsam suchen und dann Paketweiser installieren muß.

Stabilität bedeutet für mich, daß ein bereits installiertes Paket nicht plötzlich verschwindet (epdeview) nach einem normalen Update (zypper up).

Stabilität bedeutet, daß nicht plötzlich Programme, die gar nicht aktualisiert wurden, fehlerhaft oder gar nicht mehr arbeiten (surf).

Stabilität bedeutet nicht zwingend Rolling Relaise, aber wenn, dann sollte nur das, was erprobt ist, in die regulären Repos kommen. Das scheint bei Opensuse nicht der Fall zu sein.

Stabilität bedeutet aber keinesfalls, daß ich bei jedem upgrade wieder von vorne anfangen muß.

Stabilität bedeutet aber auch, daß ein Produkt nicht alle Nase lang stillgelegt wird (wie bei Suse nach 18 Monaten).

Wenn man bedenkt, daß eine neue Version erst mal ca. 6 Monate braucht, bis auch nur die gröbsten Fehler beseitigt wurden.......

Und ich rede jetzt nicht vopn factory, sondern von den offiziellen.

Außerdem ist jedem User völlig freigestellt, tiefgreifende Änderungen am laufenden System vornehmen zu lassen.

Eigentlich erwarte ich das auch.

Von einem "normalen" Update erwarte ich keinesfalls, daß Programme plötzlich nicht mehr laufen.

Und was Skype betrifft: Daß die mal eben so von heute auf morgen von Alsa auf die Alternative gewechselt sind, ohne den Anwendern die Möglichkeit zu geben, beim alten zu bleiben, ist ein absolutes NoGo.

Danach hab ich bei Skype unter Arch nie wieder einen Ton gehört. Bild funzt, aber kein Ton.

Unter Crunchbang funzt es zwar, aber sobald meine Cam zugeschaltet ist, kommt der ton nur noch abgehackt.

Das war so ein typiasches Beispiel für "Verschlimmbesserungen".

Man muß es nur konfigurieren, Yast nutzen und nicht ständig zwischen Yast und Zypper hin und her springen.

Wieso  muß ich Yast nutzen?

Ich arbeite löieber mit zypper. das ist vie schneller, außerdem ist Yast aktuell nicht mal in der Lage alle buttons in einem verkleinerten Fenster (von Yast gewählte Standardgröße) richtig zu skalieren. Ich muß dann jedesmal auf Vollbild schalten.

Und da wir gerade bei Grafik sind: Erst seit der 13.1 ist Suse in der Lage, meinen Bildschirm in der richtigen Grafikauflösung anzusprechen (1024x1280 und nicht 1024 mal siebenhundertirgendwas).

Immerhin ein Lichtblick.

Und der Bildschirm ist ein Ex-Buissiness-Display, selbstverständlich matt.

Also kein Blödmarktexot.

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violetta7388 Systemcrasher „Das hatte ich oben eigentlich deutlich gemacht. In einem ...“
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Hallo Systemcrasher,

nein, mein Lieber, hier kann ich Dir überhaupt nicht folgen.

Die Probleme bei Cups sind von Apple hausgemacht! Hat mit Opensuse also nichts zu tun.

In der Paketverwaltung kannst Du über Yast vieles vor einer Installation einstellen. Selbst alte Pakete können geschützt werden. Hast Du aber nicht gemacht!

Skype unter Opensuse läuft einwandfrei. Habe hierzu bei Nickles schon mehrfach gepostet, wie es gemacht werden kann.

Auch in der Version_13.1 stehen alle Standardauflösungen zur Verfügung, notfalls nimmt man eine Bootoption oder lädt die entsprechenden Module später nach. 

Hinzu kommt, dass das 13.1-Release die allererste Version von Opensuse_13.x ist und eben nicht auf ein Produktivsystem gehört! Aber Du musst ja immer das Neuste auf dem Rechner haben.

Also beklage Dich nicht, sondern konfiguriere über Yast Dein BS vernünftig und dann läuft es auch rund.

Arch und Crunchbang will ich nicht kommentieren, da ich beide BS zu wenig kenne.

MfG.

violetta

PS.: Wenn Du wirklich etwas Stabiles haben willst, dann nimm Enterprise-Linux, z. B. Scientific! Läuft wie eine Eins.

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Systemcrasher violetta7388 „Hallo Systemcrasher, nein, mein Lieber, hier kann ich Dir ...“
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    "nein, mein Lieber, hier kann ich Dir überhaupt nicht folgen. "

Das macht nichts.

Ich halte ohnehin nichts von dem ganzen "Follower"-Unsinn.

"    Die Probleme bei Cups sind von Apple hausgemacht! Hat mit Opensuse also nichts zu tun."

In dem Fall schon, weil da vorher gar kein cups-Update  stattfand.

Im übrigen gelten die Probleme ja nicht nur für einen einzigen Rechner, sondern für insgesamt 4 Suserechner. Allerdings nicht überall die selbe Version. Teilweise sind die Probleme ähnlich, wenn z.B. plötzlich pdf-Viewer nicht mehr richtig darstellen, oder beim Druck nur Zeichenmüll rauskommt.

Und das wird in letzter Zeit immer schlimmer. Ich hab einfach keinen Bock mehr, ganz zu Schweigen von der Zeit, meine ganze knappe Freizeit mit sinnloserSystemreperatur zu verschwenden. Systempflege ist schon lästig genug.

Und das an anderer Stelle erwähnte Problem betrifft auch nicht meinen HP-Drucker und Suse, sondern Crunchbang und Brother. Ist also eine ganz andere Baustelle.

Gleiches gilt für das hier:

"    Skype unter Opensuse läuft einwandfrei. "

Bisher nur unter Arch und Crunchbang genutzt.

"    Hinzu kommt, dass das 13.1-Release die allererste Version von Opensuse_13.x ist und eben nicht auf ein Produktivsystem gehört! Aber Du musst ja immer das Neuste auf dem Rechner haben. "

Bullshit!

Ich habe auf die 13.1 geupgradet aus exakt 2 Gründen:

1. Die bisher audf dem Rechner befindliche ist abgelaufen. Zum Upgradezeitpunkt war die 13.2 schon seit einigen Tagen oder sogar Wochen "offiziell".

2. Ich wollte nicht in 4 Wochen schon wieder upgraden. Bei der 13.1 hatte ich mir immerhin 1 Jahr Ruhe versprochen.

Wie Du siehst, habe ich nicht das allerneuste, sondern das, von dem ich mir die längste Nutzungsdauer verspreche.

Und eine Version, die nicht mehr gepflegt wird, kann man wohl kaum als "Produktivsystem" einsetzen.

    Also beklage Dich nicht, sondern konfiguriere über Yast Dein BS vernünftig und dann läuft es auch rund.

Ich bin ie wirklich mit yast zurechtgekommen und auch nie wirklich damit zufrieden gewesen.

Ich bevorzuge zypper.

"    PS.: Wenn Du wirklich etwas Stabiles haben willst, dann nimm Enterprise-Linux, z. B. Scientific! Läuft wie eine Eins. "

Soweit ich weiß, ist das für Firmen gedacht, und dürfte für einen Privatanwender ein wenig überdimensoniert sein. auch preislich.

Erst Recht für Menschen wie mich, die am Existenzminimum rumknapsen müssen.

Nee, dann schaue ich lieber erstmal, wie ich mit Ubuntu zurecht komme.

Der erste Eindruck war jedenfalls nicht der schlechteste.

Ich habe es zwar gestern nur auf nem Testrechner installiert (als 3. Linux), und auch noch nicht wlan, war aber erstaunt, wie schnell der trotz LXDE und nur 512 MB rennt.

Nach und nach werde ich einige Rechner damit versehen, als 2. System. Wozu gibt es denn Grub & Co.

PS: Sorry für die "" als Zitat. Ich mußte mich ab- und wieder anmelden, um schreiben zu können. Deshalb habe ich den Text vorher kopieren müssen.

Zitate wurden leider nicht übernommen. :(

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violetta7388 Systemcrasher „nein, mein Lieber, hier kann ich Dir überhaupt nicht ...“
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Hallo Systemcrasher,

alles okay, es gibt immer wieder Phasen in denen man sich richtig ärgern darf!

Probiere unbedingt "Scientific", es steht frei zur Verfügung. Hier (m)ein Link zum Thema:

http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2014/debian_605-deb-vs-centos_6-5-rpm-und-scientific_li-539042886.html

MfG.

violetta

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Systemcrasher violetta7388 „Hallo Systemcrasher, alles okay, es gibt immer wieder Phasen ...“
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alles okay, es gibt immer wieder Phasen in denen man sich richtig ärgern darf!

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schoppes Systemcrasher „nein, mein Lieber, hier kann ich Dir überhaupt nicht ...“
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Hi,

... wie ich mit Ubuntu zurecht komme. ... wie schnell der trotz LXDE und nur 512 MB rennt.

Du meinst wohl Lubuntu, oder?

Aus eigener Erfahrung würde ich den einen Satz etwas anders formulieren:

"Ich war erstaunt, wie schnell der wegen (nicht: trotz) LXDE rennt."

und auch noch nicht wlan,

Gibt es ein Problem mit WLAN? Oder hast du extra noch keine Internetverbindung hergestellt (bzw. verwendest du ein Lan-Kabel)?

Gruß
Erwin

edit:
Auf meinen alten  Maschinen, die sich im Laufe der Jahre so angesammelt haben, läuft bei mir grundsätzlich LXDE als GUI (nicht unbedingt Lubuntu, aber das ist ein anderes Thema)

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Schluchtenjodler Systemcrasher „Das hatte ich oben eigentlich deutlich gemacht. In einem ...“
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Natürlich geht es mit Zypper schneller.

Aber mit Yast hast du einen besseren Überblick um z.Bsp.: Abhängigkeiten von Paketen anzeigen zu bekommen. Außerdem hat man einen guten Gesamtüberblick.

Und im Kontrollzentrum kann man alle Systemeinstellungen nochmal überprüfen. Dort kann man auch gleich nach Installation und dem ersten großen Update und kurzer Überprüfung ob alles läuft. die Onlineupdates deaktivieren. Ggf. kann man auch über das Kontrollzentrum die Berechtigungen einschränken. Dies kann aber ggf. auch Kommandozeilenorientiert getan werden.

Über den Konquerer (Dateimanager) kann man das auch machen.

Nehme mal an, daß bei dir da wohl irgendwo der Fehler aufgetreten sein wird. Außerdem würde ich mir nicht immer die neueste Hardware kaufen. Auch hier treten häufig Probleme auf. Besser sind Hardwaresysteme die sich bereits bewährt haben. Insbesondere auch ältere Hardware.

Sein Heil im Hin in Her springen von Distris zu suchen ist zwecklos. Denn jede Distri hat ihr Spezialgebiet und Einsatzgebiet was dann zu noch mehr Verwirrung führt.

Tip: Kauf dir einmalig ein Komplettsystem mit Handbuch u.s.w. In einem Buch kann man immer schnell mal nachschlagen ohne extra einen PC anzumachen. Es gibt auch in Büchereien oder bei AMAZON genug Literatur dazu.

http://www.edv-buchversand.de/suse/

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neanderix Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Du kannst es ja mal mit Lubuntu oder Xubuntu versuchen. apt-get oder aptitude kennen alle, das schlimmste was dir passieren kann ist, dass du einen der beiden nachinstallieren musst.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Maybe Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Moin,

es mag ein wenig makaber zu lesen sein, aber ich finde es schön, dass auch in der Linux-Welt mal nicht alles als "superklasse" dargestellt wird.

Ich hatte eben erst beim der Aktualisierung von Lubuntu 14.04 Probleme. Der Rechner wurd eine Zeit nicht genutzt, also erstmal die Meldung der Aktualisierungverwaltung. Diese hängte sich dann aber erst einmal auf. Nach einem Reboot bekam ich Fehlermeldungen zum System. Das Ganze nebenbei bemerkt als VM unter VirtualBox.

Dank Sicherung habe ich die VM gelöscht und eine gesicherte Appliance importiert. Diese im Anschluss mit apt-get update, apt-get upgrade aktualisiert und das ging ohne Probleme.

Ich nutze auch noch Debian KDE Plasma, Kubuntu von USB-Stick auf dem Notebook und eben Lubuntu.

Probleme hatte ich überall, in der einen oder anderen Beziehung.

Bei HP-Druckern z.B. nutze ich inzwischen durchgehend hplib und nicht mehr CUPS, weil ich damit immer wieder Probleme hatte. (halbe Seiten bedruckt- Drucker springt an, druckt aber nichts etc.)

Mit hplib lief mein Laserjet 4Plus bis zum Ableben gut und auch der Officejet 8600 funktioniert. Über SMB habe ich jetzt einen Samsung Laserdrucker über mein NAS eingebunden. Alles andere hat auch nicht funktioniert.

Grüße von einem Mausschubser

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Systemcrasher Nachtrag zu: „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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..... und es geht noch weiter:

Nachdem an meinem Windows-Rechner die Suse 13.1 anscheinend W7 in die Quere kam (jedenfalls hate es unter XP gefunzt, und nach W7 Neuinstallation und dann Suse 13.1 auf die andere Partition gab es damals beim Win-Start Dauerbooting. :( Siehe dortigen Beitrag.

Ok, hatte dann den MBR repariert und konnte nur noch Win starten.

Nachdem ich mal wieder nach langer Zeit auf dem Rechner die 13.1 starten wollte (was auch klappte) wollte ich diese updaten.

Repos veraltet (!!!!!) Kein Update möglich.

MIttlerweile habe ich 2 Suse-Rechner auf Debian umgestellt. Mal gespannt, ...

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eugeniak1 Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Mann, es gibt so ein OS, das du dir wunschst - WindowsXP. Du willst kein Upgrade, kein Update, dann brauchst du Linux überhaupt nicht, oder kauf dir SLED. Mann, du benutzst free software und beklagst Menschen, die all die Arbeit kostenlos machen. Ich hab Suse schon seit 10 Jahren und es funktioniert gut. Es gibt immer Probleme, aber so weit ich mich erinnete, Ich hatte Probleme auch mit WindowsXP. Wenn du dem Arch gewachsen ist, soll Suse für dich kein Problem sein.

Warum brauchst du epdfview? Okular gibt bessere Ergebnisse. Warum stört dich, dass "Suse neuerdings für jede Repo eine eigene Date"? Suse machte so immer und das stört nimanden.

"Wahrscheinlich hat eines der letzten Updates die falschen Rechte gehabt" - nicht Updates, sondern du verwaltest die Rechte.

Grub2 funktioniert mit Win7 total normal. Es gibt Probleme mit Win8 an Laptops mit UEFI, wenn Suse BTRFS hat.

Apropos. du kannst Updates ausschalten. Und Suse Probleme kann man viel effektiver bei Suse-Forum lösen.

So wie du schreibst, willst du dein OS nicht pflegen, aber so geht es nicht, sogar Windows brauch Pflege.

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Borlander eugeniak1 „Mann, es gibt so ein OS, das du dir wunschst - WindowsXP. Du ...“
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Du willst kein Upgrade

Ich denke er wäre auch Zufrieden mit einem Update, das ein Nutzbares System als Ergebnis liefert.

kauf dir SLED

OpenSuSE ist leider auch nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht gerade ein Kaufanreiz für SLED. Ich habe da mehrfach Probleme gehabt die schlicht und einfach durch SuSE selbst verursacht wurden. Probleme die ich mit anderen Distris nicht hatte. In sofern kann ich den Frust von  Systemcrasher durchaus nachvollziehen. Mit SuSE wäre Linux ziemlich sicher nicht mein favorisiertes Betriebssystem geworden…

Gruß
Borlander

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eugeniak1 Borlander „Ich denke er wäre auch Zufrieden mit einem Update, das ein ...“
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"Ich habe da mehrfach Probleme gehabt die schlicht und einfach durch SuSE selbst verursacht wurden."

Könntest du bitte an einem Beischpiel erklären?

Ich kann sagen, dass so was theoretisch passieren könnte, aber man braucht in diesem Fall bloß eine Sicherheitskopie.

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Borlander eugeniak1 „Ich habe da mehrfach Probleme gehabt die schlicht und ...“
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Spontan erinnere ich mich da an SuSe9.x oder 10.x mit einem Desktop-Such-Dienst der das System immer wieder (mehrfach erlebt in einem Zeitraum von 6 Monaten) lahmgelegt hat weil der den kompletten RAM und die komplette SWAP gefüllt hat. Der Dienst wurde in der Standardkonfiguration ohne speziellen Hinweis und auch ohne erkennbaren Nutzen mitinstalliert. Auch haben die es damals geschafft die Gnome-Desktop-Umgebung unbedienbar langsam zu bekommen.

man braucht in diesem Fall bloß eine Sicherheitskopie.

Das hätte nichts geholfen, weil die Basiskonfiguration ursächlich für den Fehler war.

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eugeniak1 Borlander „Spontan erinnere ich mich da an SuSe9.x oder 10.x mit einem ...“
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"Spontan erinnere ich mich da an SuSe9.x oder 10.x"

Das ist nicht dein Ernst! Es freuet mich, dass dein Gedächtnis so gut ist, aber bei Linux schon zwei Jahre sind bloß Urzeit. Suse 10 und 13 sind total verschiedene OS.

"Der Dienst wurde in der Standardkonfiguration ohne speziellen Hinweis und auch ohne erkennbaren Nutzen mitinstalliert".

Bei Windows gibt es noch wenige Informationen. Die best dokumentierte  flavors - Arch und Gentoo können auch nicht alles dokumentieren, dazu existieren Foren.

Über Gnome kann nichts sagen, bin immer bei KDE,  Und manchmal ist es ratsam, nicht alles upgrade oder update. Wegen KDE 4.0 hab Suse 11.0 nicht installiert, kam gleich zu 11,1. Solche Dinge passieren. Kann mich nicht vorstellen, was KDE 5 bringt. Aber das ist doch Linux - Sicherheitskopie für funktionierendes OS und Lust auf Experimente.

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Borlander eugeniak1 „Spontan erinnere ich mich da an SuSe9.x oder 10.x Das ist ...“
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Das ist nicht dein Ernst! Es freuet mich, dass dein Gedächtnis so gut ist, aber bei Linux schon zwei Jahre sind bloß Urzeit. Suse 10 und 13 sind total verschiedene OS.

Naja. Wenn Dich ein System von Version 4 (?) bis 10 nicht überzeugen kann, probierst Du dann noch Version 11 und nachfolgende aus? Irgendwo ist die Leidensfähigkeit auch begrenzt.

Bei Windows gibt es noch wenige Informationen. Die best dokumentierte  flavors - Arch und Gentoo können auch nicht alles dokumentieren, dazu existieren Foren.

Bei Windows habe ich auch noch nicht erlebt, dass ein Standard-Systemdienst solche dramatischen Nebeneffekte hatte.

Lust auf Experimente

Wenn ich mir eine stabile Version einer Standard-Distribition installiere, dann mache ich das aber eher nicht aus Lust am Experimentieren sondern vielleicht auch weil ich damit arbeiten will oder muss (in Fällen in denen einen bestimmte Umgebung vorgegeben ist).

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eugeniak1 Borlander „Naja. Wenn Dich ein System von Version 4 ? bis 10 nicht ...“
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"Naja. Wenn Dich ein System von Version 4 (?) bis 10 nicht überzeugen kann, probierst Du dann noch Version 11 und nachfolgende aus? Irgendwo ist die Leidensfähigkeit auch begrenzt."

Stimmt nicht. Wenn du frühere Ubuntu, Debian, Fedora, Slackware oder soger Puppa erlebt, dann kennst du den Unterschied zwieschen stabil und unstabil. Aproros, Suse 10.3 war eine der stabilsten Version von Suse.

"Wenn ich mir eine stabile Version einer Standard-Distribition installiere, dann mache ich das aber eher nicht aus Lust am Experimentieren"

Jede Installtion der neuen Programme oder Update ist ein Experiment. Kein Team - soll es von Suse, Ubuntu, Gentoo, Debian u.s.w., kann selbst alles testen - es gibt zu wenig von ihnen. Und sogar MS kann das nicht. Bei free software bist du der Tester und meldest alle bugs. Anders geht es nicht.

Ich wählte Suse weil es gerade in der Mitte zwieschen zu experimentellen - Fedora, Aptosid, Sabayon - und zu konservativen - Centos - steht, so hat man genug von Stabilität und neues Soft.

Vielleicht wäre für deine Ziele Centos besser geeignet.

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eugeniak1 Nachtrag zu: „Naja. Wenn Dich ein System von Version 4 ? bis 10 nicht ...“
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Bitte um Entschuldigugng für Rechtschreibung

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Borlander eugeniak1 „Naja. Wenn Dich ein System von Version 4 ? bis 10 nicht ...“
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Kein Team - soll es von Suse, Ubuntu, Gentoo, Debian u.s.w., kann selbst alles testen - es gibt zu wenig von ihnen. Und sogar MS kann das nicht. Bei free software bist du der Tester und meldest alle bugs. Anders geht es nicht.

Schau Dir mal an wie es bei Debian läuft. Wenn Du testing nimmst oder gar unstable, dann trifft das zu. Wenn Du auf eine stable Variante setzt, dann hast Du eine Basis bei der eine Softwareinstallation eben gerade kein Experiment mit unsicherem Ausgang mehr ist weil das schon viele vorher getestet haben, ohne dass es Probleme gab.

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eugeniak1 Borlander „Schau Dir mal an wie es bei Debian läuft. Wenn Du testing nimmst ...“
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Nicht gerade so gut, schau mal Debian Forum. Debian, genau wie Centos, sind etwas langsamer, nehmen mehr Zeit, um zu prüfen, doch man kann nicht alles prüfen. Dazu gibt es noch verschiedene Hardware. Ich hab einen PC mit Nvidia Graka und Netzkarte und gibt überhaupt keine Probleme, Der zweite PC hat Graka und Netzkarte von Realtek und es gibt immer wieder Probleme.

Und es gibt noch was - Linux-Teams müssen nicht nur OS, sondern alle andere Programme testen, was eigentlich unmöglich ist.

Aber, wie gesagt, es gibt Probleme auch bei Debian und Centos.

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Schluchtenjodler eugeniak1 „Nicht gerade so gut, schau mal Debian Forum. Debian, genau wie ...“
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Du mußt Suse nur richtig einstellen. Das ist Allles. Und dafür hast du bei dieser Distri alle Möglichkeiten und Vollzugriff auf Alles. Sobald du ein stabiles System fährst mußt du es dicht machen.

Das geht mit den Berechtigungen prima. Standard ist es ja offen. Bei Installation.

Aber wenn du meinst es läuft rund per Berechtigung einschränken und nur noch das nötigste machen. Und auf einer Ersatzplatte dann ein 2. System fahren auf dem du dann die neuen Updates Probe fährst. Wenns läuft dann erst auf das Hauptsystem.

Kurz nochmal: Ausführlicher läuft es sogar so.

1. Hauptsystem. In Betrieb.

2. Qualitätssystem. Tests fahren, ggf. Updates drauf machen und Tests machen.

3. Entwicklungssystem. Eigene Programmierungen, ggf. Testsystem um neue Release zu testen oder gar Kernel upgrade.

Und dann überführst du von 3 nach 2 und dann nach 1

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Borlander eugeniak1 „Nicht gerade so gut, schau mal Debian Forum. Debian, genau wie ...“
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Ich hab einen PC mit Nvidia Graka und Netzkarte und gibt überhaupt keine Probleme, Der zweite PC hat Graka und Netzkarte von Realtek und es gibt immer wieder Probleme.

Das sind dann aber keine Probleme mit der Stabilität, sondern eher das Ergebnis von schlecht unterstützter Hardwarekomponenten. Solche Probleme kann man vermeiden wenn man nicht zur allerneusten Hardware greift und gezielt solche mit ausgereiftem Treibersupport einsetzt.

Linux-Teams müssen nicht nur OS, sondern alle andere Programme testen, was eigentlich unmöglich ist.

Die Tests im Testing-Zweig einer Distribution beschränken sich allerdings nicht nur auf den Kernel, sondern umfassen auch die Anwendungspakete. 100% ausschließen kann man fehler natürlich nie, aber durch breit angelegte mehrstufige Testprozesse lassen sich die Risiken schon erheblich abmilden.

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Systemcrasher eugeniak1 „Mann, es gibt so ein OS, das du dir wunschst - WindowsXP. Du ...“
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Mann, es gibt so ein OS, das du dir wunschst - WindowsXP.

Dun hast NICHTS verstanden! Abolut NICHTS.

Mehr habe ich nicht dazu zu sagen.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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eugeniak1 Systemcrasher „Dun hast NICHTS verstanden! Abolut NICHTS. Mehr habe ich nicht ...“
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Wenn du nichts sagen kann, dann schreibe bitte auch nicht.

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Systemcrasher eugeniak1 „Wenn du nichts sagen kann, dann schreibe bitte auch nicht.“
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Wenn du nichts sagen kann, dann schreibe bitte auch nicht.

Wie ganz oben, also ganz am Anfang ausdrücklich geschrieben:

Es geht mir hier nur ums Frust ablassen, polemisch, subjektiv, unsachlich.

Nach nunmehr 6 Jahren Linux-Erfahrung glaube ich, daß ich das auch mal darf.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Schluchtenjodler Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Kauf dir doch einfach mal eine PC Zeitschrift wie Linux Welt. Dort sind meistens DVD`s dabei auf denen stabile Linuxsysteme sind. Die Distris können bei der Verbreitung keinen Unrat verbreiten. Hab ich auch gemacht. Es sind sogar mehrere Distris drauf. Wenn du nach der Installation und den anschließendem Einmalupdate ein sicheres System hast mach es dicht. Wie z.Bsp.: deaktiviere die Onlineupdates. Kenner schrenken dann auch noch die Leseschreibberechtigungen auf Ihrem System ein. Und machen es nach außen komplett dicht bis auf Internet natürlich. Auf einer 2. Platte läßt du dann die Onlineupdates aktiv. Wenn dann ein neues Release raus kommt, wird in den Zeitschriften oder Internet ja der breiten Öffentlichkeit sowieso breit getreten, kannst du entweder das System auf der 2. Platte neu updaten und testen ob es läuft oder ein System aus einer neuen Zeitschrift neu installieren. Oder aus dem Internet laden. Dauert aber meistens sehr lange. Gruß;)

Bald ist auch Cebit. Und wenn du bereits eine Karte haben solltest dann schau einfach mal bei den Distributionen dort vorbei und erkundige dich. Meistens gibt es auch noch eine DVD, CD mit dem aktuellen;stabilen System gratis dazu.....

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gelöscht_319208 Schluchtenjodler „Kauf dir doch einfach mal eine PC Zeitschrift wie Linux Welt. Dort ...“
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never change a winning horse

Ich bin gerade auf Lubuntu umgestiegen (32bit und 64bit), beide Rechner laufen zufriedenstellend.

Und was will ich mehr als zufrieden sein? Als Umsteiger von Vindoofs zu Lubuntu musste ich mich erst etwas eingewöhnen, aber so langsam geht es. Allerdings habe ich nicht den Anspruch mit meinen Rechnern permanent mit Höchstgeschwindigkeit auf der Überholspur zu galoppieren....

Kleine Verständnisfrage: Muss ich eigentlich immer aktualisieren, oder reicht es wenn mein System läuft, wie es ist und wie ich es möchte?

LG

W

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Knoeppken gelöscht_319208 „never change a winning horse Ich bin gerade auf Lubuntu ...“
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Hallo,

du solltest stets aktualisieren oder aktualisieren lassen. Es werden dabei nicht nur Sicherheitslücken gestopft, sondern auch Funktionsweisen verbessert und Fehler im System ausgebügelt. Mache ich auch, Probleme hatte ich damit noch nie.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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schoppes gelöscht_319208 „never change a winning horse Ich bin gerade auf Lubuntu ...“
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oder reicht es wenn mein System läuft, wie es ist

Neee, das reicht nicht, Eine regelmäßige Aktualisierung (egal, ob händisch oder "zu Fuß" oder automatisiert) muss sein!
Siehe auch die Antwort von knoeppken!

Greetz
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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schoppes Schluchtenjodler „Kauf dir doch einfach mal eine PC Zeitschrift wie Linux Welt. Dort ...“
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So, so ... du hast dich also im März 2010 registriert und weißt immer noch nicht, dass Systemcrasher einer der bekanntesten Linux-User auf nickles.de ist!
Deine Tipps

Kauf dir doch einfach mal eine PC Zeitschrift wie Linux Welt.
Und wenn du bereits eine Karte haben solltest dann schau einfach mal bei den Distributionen dort vorbei und erkundige dich.

wird SC in der Pfeife rauchen. Und womit? Mit Recht! Lachend

Wie sagte einst Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ..."
Den Rest erspare ich mir, kann man jederzeit auf Youtube überprüfen.

MfG
schoppes

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_319208 schoppes „So, so ... du hast dich also im März 2010 registriert und weißt ...“
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HAAAAALO mal gaaaaanz langsam.

Es geht hier um praktikable Lösungen zu definierten Defiziten - in der Software - nicht im Gegeüber ....

Wenn die Lösung nicht gefällt kann man immer noch einen anderen Weg probieren.

Winni

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gelöscht_319208 Nachtrag zu: „HAAAAALO mal gaaaaanz langsam. Es geht hier um praktikable ...“
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Wenn ich hier suche,

dann sag ich ja schon an sich, dass ich was nicht auf die Rolle bekomme!

Also, warum dann noch die Aufregung ob der Lösungsvorschläge ...?

Ziemlich dödelig - oder?

Winni

PS:

Haaallo - gib mir mal einen Tipp - aber nur wenn ich diesen Tipp gut finde ...

klappt aber nicht immer ...

anders gesagt - Hilfsbereitschaft kann man nicht einfordern - sie wird einem gegeben!

Anders ausgedrückt - Linux-Susen kann man kaufen - L-Ubutu-isoisis nicht - die gibts kostenlos :-) und wenn dir kostenlos nicht reicht, dann reicht vielleicht freundlich ...

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Schluchtenjodler gelöscht_319208 „HAAAAALO mal gaaaaanz langsam. Es geht hier um praktikable ...“
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Tip:

Livesystem auf USB Stick.

Dann kannst du den Rest getrost in den Müll schmeißen.

Cool

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Schluchtenjodler Nachtrag zu: „Tip: Livesystem auf USB Stick. Dann kannst du den Rest getrost in ...“
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Ne nimm

http://www.mandriva.com/de/

läuft noch besser....Cool und stabiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiler.....

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Systemcrasher Schluchtenjodler „Kauf dir doch einfach mal eine PC Zeitschrift wie Linux Welt. Dort ...“
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Dort sind meistens DVD`s dabei auf denen stabile Linuxsysteme sind.

Und meistens schon weitgehend veraltet.

Deshalb mach ich damit das, was Schoppes mir bereits unterstellt hat: In der Pfeife rauchen. Unschuldig

Oh, hab ja gar keine. :(

Aber den Grill auf dem Campingplatz kann man damit prima anzünden. :)

Wenn ich ne Distri will, gehe ich auf Distrowatch.com.

Und nochmal: Es ging mir überhaupt nicht um Lösungsvorschläge.

Ich wollte und will nur mal meinen Frust ablassen. Und der hat sich über die Jahre so ziemlich aufgestaut.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Borlander Systemcrasher „Und meistens schon weitgehend veraltet. Deshalb mach ich damit ...“
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Aber den Grill auf dem Campingplatz kann man damit prima anzünden. :)

Das ist allerdings weder für die Umwelt noch Deine eigene Gesundheit zu empfehlen :-P

Und nochmal: Es ging mir überhaupt nicht um Lösungsvorschläge.

Ich gehe mal davon aus, dass Du die Lösung schon selbst gefunden hast durch Verzicht auf SuSE?

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shrek3 Borlander „Das ist allerdings weder für die Umwelt noch Deine eigene ...“
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Ich gehe mal davon aus, dass Du die Lösung schon selbst gefunden hast durch Verzicht auf SuSE?

Das wäre ja eine Lösung seines Problems.

So wie ich Systemcrasher verstanden habe, ging es ihm von Anfang an aber gar nicht um eine Lösung - er wollte ganz einfach nur mal Dampf ablassen...

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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miraculix926 Systemcrasher „Und meistens schon weitgehend veraltet. Deshalb mach ich damit ...“
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Hallo Systemcrasher,

empfehlen kann ich Aptosid; das basiert auf Debian und ist ein Rolling Release.

Crunchbang wird übrigens demnächst eingestellt, was ich schade finde.

LG miraculix926

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hanshh Systemcrasher „OpenSuse: So langsam hab ich die Schnauze gestrichen voll!“
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Nimm einfach Windows 7.

Ist völlig problemlos, alles deutschsprachig und selbsterklärend. Kommt mit allem zurecht.

Gruß

Hanshh

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