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Linux zu verschenken

violetta7388 / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

Microsoft macht es dieser Tage wieder vor. Office 365 wird kostenlos an Lehrer, Schüler und Studierende abgegeben. Quasi kostenlos, denn es ist eine Registrierung über die Lehranstallt erforderlich. 

Der Werbeeffekt für Microsoft ist erheblich und unbezahlbar. Folgegeschäfte garantiert.

Kann mich aktuell an keine vergleichbare Aktion der großen Linux-Distributionen erinnern. Warum eigentlich nicht? Mehr nachhaltige Werbung für Linux ist doch gar nicht möglich!

MfG.

violetta

Details: http://www.golem.de/news/microsoft-office-365-wird-an-lehrer-schueler-und-studenten-verschenkt-1502-112576.html

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the_mic violetta7388 „Linux zu verschenken“
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Wieso sollte geschenkt günstiger sein als gratis? Der Effekt bei den eh schon kostenlosen Linux-Distributionen ist gleich null.

Wenn hingegen ein ansonsten monetär kostenpflichtiges Produkt verschenkt wird, blitzen die Dollar- Euro- und Pfundzeichen in den Augen der "Beschenkten" auf und es wird zugegriffen. Man macht schliesslich ein Schnäppchen, einen Gewinn.

Dass man das Microsoft-Produkt dennoch teuer mit seinen Daten bezahlt, realisieren die Leute in ihrer Gier gar nicht.

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Wieso sollte geschenkt günstiger sein als gratis? Der Effekt bei ...“
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Hallo the_mic,

kann nur zustimmen.

Trifft für Linux ja auch nur partiell zu. Service, Serverversionen etc. müssen bezahlt werden. Ein alter Kaufmannsgrundsatz:"Was nichts kostet, taugt nichts".

Die Linux-Distributeure müssten diese Zielgruppe mit "geschenkten" Versionen ohne Registrierung geradezu überhäufen, dann könnte sich auch etwas im Markt verändert. Aber solange Linux nur einem eingeweihten Kreis zur Verfügung steht, wird es nichts.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo the_mic, kann nur zustimmen. Trifft für Linux ja auch nur ...“
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Im Prinzip ist schon was dran, Lehmanns Buchhandlung hatte mal ein RedHat mit Buch und CDs kostenlos angeboten.

Es war eine Version vor der aktuellen RedHat.
Aber die Teilnehmer eines Kurses haben es sich alle geholt und es zuhause Installiert und getestet.

War doch etwas ganz andereres das Gelernte zuhause gleich zu testen.
Der Kurs war mit DOS* und Linux allgemein.
Durch einen Zufall hatte ich das kostenlose Linux gesehen und die anderen Teilnehmer informiert.

*DOS ist duchaus tricky und nicht so leicht wie man denkt auf der Konsole,
kann da mehr als vermutet.

Durften alle ausnahmsweise sich das in der Unterichtszeit holen.
Die Buchhandlung hat sich wohl sicher gewundert wie viele da aufeinmal kamen ..Cool

P.S Damals war alles noch haptischLächelnd
mit Buch Schachtel und CDs ..

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violetta7388 Xdata „Im Prinzip ist schon was dran, Lehmanns Buchhandlung hatte mal ein ...“
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Hallo Xdata,

das waren noch Zeiten! Gebundene Bücher, CDs und alles in einer ansehlichen Schachtel. Noch mehr Spass brachten die vielen Disketten.

Anstatt Millionen in unsinnige Werbung zu stecken, sollte Linux zu DVDs mit Online-Handbüchern übergehen. Wobei ich zugeben muß, dass ein Paperback-Buch in lesbarer Schriftgröße besser wäre.

MfG.

violetta

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Maybe violetta7388 „Hallo the_mic, kann nur zustimmen. Trifft für Linux ja auch nur ...“
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Die Linux-Distributeure müssten diese Zielgruppe mit "geschenkten" Versionen ohne Registrierung geradezu überhäufen, dann könnte sich auch etwas im Markt verändert. Aber solange Linux nur einem eingeweihten Kreis zur Verfügung steht, wird es nichts.

Was Linux bräuchte, wären mehr Verträge mit Herstellern von Komplettgeräten wie Notebooks. Thinkpads z.B. bekommt man schon lange oft auch mit Linux ausgeliefert.

Den Nutzer interessiert es eigentlich recht wenig, was auf dem Gerät installiert ist, solange es funktioniert.

Kaum ein Android, oder iOS-Nutzer macht sich einen Kopf über das Betriebssystem.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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violetta7388 Maybe „Was Linux bräuchte, wären mehr Verträge mit Herstellern von ...“
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Hallo Maybe, hallo Forum,

auch die technische Unterstützung gehört selbstverständlich dazu.

Aber, solange an den meisten Schulen nur Win vermittelt, weil der Lehrkörper eben nichts anderes kann, dann lernen die Schüler eben nur Win und das häufig ganz schlecht! Linux wird hier nicht vermittelt! 

An den Hochschulen sieht es übrigens nicht anders aus und hier werden die Führungskräfte von morgen ausgebildet.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich natürlich auch die lobenswerten Ausnahmen. Schulen, die Skolelinux u.a. Distributionen einsetzen, die ihre eigenen Netzwerke mit Linux betreiben, die spezielle Linux-Gruppen besitzen und auch anderen Schulen beim Einstieg helfen.

Häufig kommen diese Dinge von Schülerseite, aber auch aus Kostengründen, da für den PC-Unterricht eben nie das große Geld zur Verfügung steht.

Wenn Schüler beide BS lernen würden, dann würden auch beide betrieben werden. Diese Möglicheit bleibt jedoch ungenutzt.

MfG.

violetta

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Bastelwastl violetta7388 „Hallo Maybe, hallo Forum, auch die technische Unterstützung ...“
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Moinsen,

Aber, solange an den meisten Schulen nur Win vermittelt, weil der Lehrkörper eben nichts anderes kann...

ja wenn der Le(e)(h)rkörper das mal könnte! Aber solange an Schulen und Gymnasien auch Lehrer für Religion und dastehende Kunst den IT-Untericht auf Auge gedrückt bekommen, sehe ich da eher schwarz.

Meinem Sohn wäre es wohl ziemlich egal, was für ein BS in seinem Schlepptop werkelt, Haupsache seine Anwendungen funktionieren. Für ihn ist ein Rechner ein Tool, mehr nicht.

Da macht sich auch niemand Gedanken zum Thema Sicherheit von BS und Netzwerken.

Den Klassennerd mal ausgenommen.

MfG

Tom

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gelöscht_316041 Bastelwastl „Moinsen, ja wenn der Le e h rkörper das mal könnte! Aber solange ...“
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dastehende Kunst

Hallo Bastelwastl,

Du meinst wohl Darstellende Kunst, aber dastehende Kunst ist auch nicht schlecht - ließt sich wenigstens witzig.

Unschuldig Lächelnd

Gruß, Karl

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Bastelwastl gelöscht_316041 „Hallo Bastelwastl, Du meinst wohl Darstellende Kunst, aber ...“
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Du meinst wohl Darstellende Kunst

Moinsen,

neenee, ich meinte das schon so, wie ich es schrieb. Dastehende Künstler kann man z.B. in rauen Mengen in der Nähe des Brandenburger Tors in Berlin bewundern. In anderen Städten sicherlich auch. 

Was damit gemeint war ist eigentlich nur, daß unsere Pennäler heutzutage mit unnötigem Wissen zugemüllt werden. Die können dann zwar ihren Namen tanzen, sind aber nicht in der Lage, einen Nagel gerade in ein Stück Butter zu schlagen.

Solange aber Schüler der Lehrerschaft die Bedienung des Smartboards erst erklären müssen, sehe ich bezüglich Schulinformatik schwarz. Da wird dann nicht auf die ganzen Rattenfänger im I-Net hingewiesen, nicht der Blick für Netzwerk- und Datensicherheit geschärft oder gar solche Sachen wie eben Linux angesprochen.

Wie auch, der Lehrer weiß es ja auch nicht besser und die Schulen sind zumeist IT-mäßig sehr schlecht aufgestellt.

Mfg

Wastl

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mawe2 Bastelwastl „Moinsen, neenee, ich meinte das schon so, wie ich es schrieb. ...“
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Solange aber Schüler der Lehrerschaft die Bedienung des Smartboards erst erklären müssen, sehe ich bezüglich Schulinformatik schwarz. Da wird dann nicht auf die ganzen Rattenfänger im I-Net hingewiesen, nicht der Blick für Netzwerk- und Datensicherheit geschärft oder gar solche Sachen wie eben Linux angesprochen.

Ich weiß ja nicht, auf welche steinzeitliche Region (in Deutschland?) Du Dich beziehst. Es tut mir auch leid für alle Schüler, die dort unter solchen katastrophalen Bedingungen leiden müssen.

In Thüringen ist das jedenfalls anders, da gibt es seit Jahren verbindliche Lehrpläne für Medienkunde und da wird alles Wesentliche vermittelt, was heute in dieser Richtung vermittelt werden sollte.

Wie auch, der Lehrer weiß es ja auch nicht besser und die Schulen sind zumeist IT-mäßig sehr schlecht aufgestellt.

Ich behaupte jetzt mal ganz locker, dass das so nicht stimmt und dass Du wahrschelich gar nicht weißt, wovon Du schreibst / sprichst.

Gruß, mawe2

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Alekom mawe2 „Ich weiß ja nicht, auf welche steinzeitliche Region in ...“
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medienkunde als unterrichtsfach gibt es wirklich???

was lernt man denn dort?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „medienkunde als unterrichtsfach gibt es wirklich??? was lernt man ...“
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Medienkunde wird in Thüringen in den Klassenstufen 5 bis 10 unterrichtet; in der gymnasialen Oberstufe (11/12) wird darüber hinaus auch Informatik angeboten.

was lernt man denn dort?

Es wird recht detailliert alles vermittelt, was für die Benutzung von Medien (also nicht nur Computer und Internet sondern auch Print / Hörfunk / TV usw.) wichtig ist.

Hier steht alles Wissenswerte zur Verfügung:

https://www.schulportal-thueringen.de/web/guest/media/detail?tspi=1897

Hier gibt's den verbindlichen Kursplan als PDF: Klick

Gruß, mawe2

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Bastelwastl mawe2 „Ich weiß ja nicht, auf welche steinzeitliche Region in ...“
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Moin mawe,

schon Goethe wußte: "Grau ist alle Theorie....". Auch in Berlin, z.Zt. in der KreidezeitZwinkernd, gibt es solch schöne Rahmenlehrpläne.

Kann man hier bewundern: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/lehrplaene/sek1_itg_informatik.pdf

Nur die Realität sieht leider etwas anders aus. Dies kann im schönen Land der Thüringer natürlich völlig anders sein, nur mir fehlt der Glaube.

Marx ist die Theorie, Murks die Praxis!

...dass Du wahrschelich gar nicht weißt, wovon Du schreibst / sprichst.

Stimmt, so wird es wohl sein...

MfG

Wastl

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violetta7388 Bastelwastl „Moinsen, ja wenn der Le e h rkörper das mal könnte! Aber solange ...“
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Hallo Tom,

stimmt leider! Aber solange beim Fachpersonal nur herumgekleckert wird, wird sich auch nichts ändern!

An den Schulen meines Umfeldes, an denen (auch) Linux unterrichtet wird, sind IT-Fachkräfte mit päd. Zusatzausbildung am Werke und eben nicht Lehrer mit IT-Kenntnissen.

MfG.

violetta

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the_mic Maybe „Was Linux bräuchte, wären mehr Verträge mit Herstellern von ...“
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Genau, auf Servern und diversen anderen Geräteklassen (Fernseher, Telefone, Tablets, Router etc pp...) hat sich Linux ja sehr breit durchgesetzt. Es fehlen effektiv nur noch die guten alten "Personal Computer".

cat /dev/brain > /dev/null
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mawe2 the_mic „Wieso sollte geschenkt günstiger sein als gratis? Der Effekt bei ...“
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Dass man das Microsoft-Produkt dennoch teuer mit seinen Daten bezahlt, realisieren die Leute in ihrer Gier gar nicht.

Naja, das ist jetzt aber ziemlich albern!

Sooo viele Daten muss man da nun wirklich nicht rüberreichen; es genügt eine eMail-Adresse, die man bei einer berechtigten Bildungseinrichtung hat. Ich finde, das ist völlig OK.

Gruß, mawe2

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the_mic mawe2 „Naja, das ist jetzt aber ziemlich albern! Sooo viele Daten muss ...“
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*hüstel* da steht: "Office 365". Ich verstehe: "Cloud". Also haben sie alle deine mit Office bearbeiteten Daten.

cat /dev/brain > /dev/null
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mawe2 the_mic „hüstel da steht: Office 365 . Ich verstehe: Cloud . Also haben ...“
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Ich verstehe: "Cloud".

Das ist falsch.

Office365 ist ein Abo-Modell, kein Cloud-Modell.

Die Cloud bei Microsoft heißt "OneDrive" und ist unabhängig von Office 365.

Du kannst also die Cloud nutzen, musst das aber nicht. Du kannst das lokal installierte Office nutzen um Deine lokal gespeicherten Dateien zu bearbeiten.

(Das wird übrigens gern verwechselt: "Cloud" und "Abo". Warum auch immer? Ist offensichtlich ein Kommunikationsproblem bei Microsoft.)

Gruß, mawe2

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schuerhaken the_mic „Wieso sollte geschenkt günstiger sein als gratis? Der Effekt bei ...“
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Hast Recht. 
Und wer es nicht schafft, auf und an die Linux-Mint-Version zu kommen, hat wohl nicht den richtigen Nerv. 
Diese Version ist komplett mit so vielen Programmen vollgestopft, dass man kaum herauskriegt, was vielleicht noch "fehlen" könnte. Manual steht auch bereit. 
Begründung der PC-Welt.

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gelöscht_189916 violetta7388 „Linux zu verschenken“
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Ja und Nein

Ubuntu hat mit dem Shipit-Service bereits so etwas, dieser wurde aber wieder eingestellt:

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/ubuntu/1945_02_002.html

Zitat daraus:

ShipIt: Bis 2011 gab es bei Ubuntu eine einzigartige Möglichkeit , an Installationsmedien zu gelangen: Sie konnten diese auf der Ubuntu-Webseite jederzeit unter shipit.ubuntu.com kostenlos bestellen. Dafür fielen nicht einmal Versandkosten an. Dieser Service wurde Anfang 2011 – unter anderem aus Kostengründen – eingestellt. Von den ersten drei Ubuntu-Versionen wurden insgesamt über 20 Millionen CDs kostenlos in ca. 200 verschiedene Länder verschickt. Mit diesem überwältigenden Erfolg und den damit verbundenen Kosten hatte man anscheinend nicht gerechnet. Es wurden teilweise sehr große Mengen an CDs bestellt, die dann leider ungenutzt im Müll verschwanden. Dies ist schon aus ökologischen Gründen unverantwortlich.


Aus ähnlichen Gründen wird das bei anderen Distris bisher nicht erfolgt sein und auch Marketing kostet, die Kohle fehlt dann eben an anderer Stelle...

...aus meiner Sicht wären USB-Sticks mit Live-System noch eine Möglichkeit, da werden wenigstens keine Rohlinge verballert, man hat ein Hosentaschensystem, auf dem Handbücher usw. mit installiert sein können und wenn Linux einmal installiert ist, ist so ein Stick auch nicht weggeworfen. So etwas dürfte sich allerdings auch eher als einmaliger Gag lohnen denn als Dauerlösung.

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violetta7388 gelöscht_189916 „Ja und Nein Ubuntu hat mit dem Shipit-Service bereits so etwas, ...“
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Hallo fakiauso,

Openbooks gibt es auch für andere Distributionen, z. B. Opensuse, und sie haben sich m. E. auch bewährt. Schnelles Nachlesen für unterwegs sozusagen. Ein anständiges Buch ist für mich allerdings wichtiger.

USB-Sticks mit Live-Sytem sind seit Jahren als Kaufversionen im Handel. Aber auch hier ist es wie mit den CDs, innerhalb kürzester Zeit sind sie bereits wieder veraltet. 

Hier könnte nun der Gedanke von Xdata aufgenommen werden und die Sticks gezielt verschenkt werden. "Kostenlos zum Mitnehmen" hätte eine viel zu geringe Wertigkeit und es muß ein durchdachtes Marketing eingesetzt werden.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo fakiauso, Openbooks gibt es auch für andere Distributionen, ...“
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Etwas Reklame ist gut in Bezug auf Linux.

Habe extra nicht das   rote Tuch Wort   Werbung verwendet.

Gut war neben RedHat auch das  beigelegte Buch in den Suse Komplettpaketen.
Der Vorteil  getrennter Festplatten und Dateisysteme  bei umfangreichen Linux Systemen wurde da
angesprochen.

Aber fast liebenswertLächelnd waren die   Kofler  mit dem Dinosaurier.
Versteckt steng und genau wurden da auch knifflige Themen behandelt.

Michael Kofler ist sicher mit der Grund warum auf meinen Festplatten
-- selten ein Linux allein drauf istCool.

P.S.

Das Dateisystem XFS kenne ich durch Kofler.

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