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Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht

schoppes / 156 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde und -innen,

in Anlehnung an Mike's "Mona-Experiment" will ich hier mal vom "Elisabeth-Experiment" berichten.  Cool

Meine Frau (56) benutzt einen Computer seit Win 98 SE-Zeiten, hat danach jahrelang XP benutzt. Sie ist eine reine Anwenderin. Dass alles richtig funktionierte, lag in meinem Bereich.

Als ich ihr im Frühjahr mitteilte, dass die Zeiten von Windows XP bald vorbei wären, meinte sie nur: "Ok, dann mach' mal!"

Was tun?

Umstellen auf Win 7 oder Linux (Win 8 kam natürlich nicht in Frage!)?

Ihre bisherigen Anforderungen an einen PC:
- Texte schreiben (MS Office XP)
- einfache Tabellen (ohne Formeln) erstellen (MS Office XP)
- im Internet surfen (Firefox)
- Emails schreiben und empfangen (Thunderbird)
- Fotos und Bilder bearbeiten (Paint Shop Pro 7)
- und - zu meinem persönlichen Ärgernis - alle möglichen Dateien und Ordner auf dem Desktop abzulegen.

Also ... ,  ... eigentlich die idealen Voraussetzungen, um auf Linux umzusteigen. Lachend

Die Zeit war auch reif für einen Hardwareumstieg. Ich habe ihr einen "stärkeren" PC gekauft (Lenovo ThinkCentre Core  2 duo, 4 GB Ram, Leasingrückläufer, das installierte Win 7 war übrigens mit Bloatware ziemlich verseucht), das Win 7 platt gemacht und Linux Mint 17 Cinnamon als anwenderfreundliches Linux installiert und ihren Bedürfnissen angepasst.

Paint Shop Pro 7 lässt sich unter Wine problemlos installieren (wobei sie immer mehr auf Gimp umsteigt).

Mit dem Office-Programm (LibreOffice) hatte sie anfangs Probleme, weil die Symbolleisten noch nicht eingerichtet waren.

Das Multifunktionsgerät (Epson Stylus SX235W, ein Billigteil, das ich beim Kegeln gewonnen habe) läuft einwandfrei.

Ein vor wenigen Tagen gekauftes WLAN-fähiges Gerät (Canon MX925) ebenfalls:
http://www.canon.de/Support/Consumer_Products/products/Fax__Multifunctionals/InkJet/PIXMA_MX_series/MX925.aspx?type=download&language=DE&os=Linux

(Vor dem Kauf hatte ich mich natürlich informiert, ob es Linuxtreiber gibt.)

Kurzum: Ein geglücktes Experiment!

Seitdem vermisse ich solche Zurufe wie: "Erwin, Adobe will aktualisieren. Was soll ich tun?" oder: "Errrrrwiiiin ... , Avira meldet sich. Kannst du mir helfen?"

Das Leben kann richtig langweilig werden!

Häärrrrliiichhhh! 
Cool
Erwin

PS:
Wem das "Mona-Experiment" nix sagt: ab 37:40
https://www.youtube.com/watch?v=q0Lph2pBTxs

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=q0Lph2pBTxs
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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the_mic schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Glückwunsch Erwin! Als familieninterner PC-Supporter habe ich meine Anverwandten ja schon länger von Windows wegbekommen. Die Eltern wurden veräppelt und die Schwester hat Ubuntu auf ihrem Thinkpad. Allesamt sind extrem zufrieden, weil die Maschinen genau das tun, was sie sollen: funktionieren und nicht nerven und komische Dinge tun.

Ist irgendwer überfordert, wie mir das hier dauernd prophezeit wurde? Deutlich weniger als bei Windows, wo genau die von dir beschriebenen Effekte mit dauernden Updateforderungen und sonstigen Systemmeldungen auftauchen. Wenn es irgendwas am System zu ändern gibt, werde eh ich wieder aufgeboten. Aber im Gegensatz zum zweiwöchigen Notfallintervall beim Windows-Glücksspiel (les jeux sont fait - rien ne va plus) ist es jetzt eher alle zwei Monate ein "könntest du bei Gelegenheit...?" um oftmals kurze Zeit später zu hören "ist schon gut, hab selbst herausgefunden wie's geht".

cat /dev/brain > /dev/null
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mawe2 the_mic „Glückwunsch Erwin! Als familieninterner PC-Supporter habe ...“
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Ist irgendwer überfordert, wie mir das hier dauernd prophezeit wurde? Deutlich weniger als bei Windows, wo genau die von dir beschriebenen Effekte mit dauernden Updateforderungen und sonstigen Systemmeldungen auftauchen.

Ich staune immer wieder, wie Leute bei Windows mit "Updateforderungen" überfordert sein können. Und wie sie es schaffen, mit Windows überhaupt nennenswerte Probleme zu bekommen. Da muss schon sehr viel schief laufen, wenn ein heutiges Windows an irgendwelchen Stellen dem User Probleme macht.

Bei mir ist es Ubuntu, das sich fast täglich (!) updaten will. Was generell auch kein wirkliches Problem ist. Genauso wenig wie bei Windows...

Gruß, mawe2

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the_mic mawe2 „Ich staune immer wieder, wie Leute bei Windows mit ...“
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Du kannst bei Ubuntu festlegen, wie häufig auf Aktualisierungen überprüft werden soll. So lässt sich der Nerv-Faktor individuell anpassen.

cat /dev/brain > /dev/null
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mawe2 the_mic „Du kannst bei Ubuntu festlegen, wie häufig auf ...“
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Du kannst bei Ubuntu festlegen, wie häufig auf Aktualisierungen überprüft werden soll. So lässt sich der Nerv-Faktor individuell anpassen.

Sicher. Aber wenn man alles kurzfristig aktuell halten will, darf man die Intervalle halt nicht zu lang wählen. Und mich stört das auch wenig.

Es wundert mich nur immer wieder, wenn behauptet wird, bei Windows würde man häufiger mit Updates konfrontiert (und genervt) werden als bei Linux. Das ist keineswegs der Fall.

Bei Laien, die ohnehin nicht in der Lage sind bei jedem einzelnen Update zu entscheiden, ob sie das nun installieren sollen oder nicht, lässt man die Updates i.d.R. automatisch installieren, so dass man während des Betriebs kaum etwas mitbekommt. Lediglich beim Herunterfahren und/oder Hochfahren merkt man dann: Da war ja noch was...

Aber ein Problem ist das nicht wirklich.

Gruß, mawe2

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the_mic mawe2 „Sicher. Aber wenn man alles kurzfristig aktuell halten ...“
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Der Unterschied:

Unter Windows poppen die Updateforderungen von alle möglichen Programmen auf. Alle schauen unterschiedlich aus. Für den Laien ist das kaum von irgendwelchen Drive-By-Download-Installationsaufforderungen zu unterscheiden.

Unter Linux hast du eine zentrale Anlaufstelle, welche das ganze System aktuell hält. Da muss man dem Benutzer nur erklären, dass er sich diesen einen Dialog merken muss.

cat /dev/brain > /dev/null
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mawe2 the_mic „Der Unterschied: Unter Windows poppen die Updateforderungen ...“
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Unter Windows poppen die Updateforderungen von alle möglichen Programmen auf.

Nur wenn man die Updates nicht automatisiert ausführen lässt.

Unter Linux hast du eine zentrale Anlaufstelle, welche das ganze System aktuell hält. Da muss man dem Benutzer nur erklären, dass er sich diesen einen Dialog merken muss.

Das ist richtig. Aber welche der dort angezeigten Updates man nun installieren lässt und welche nicht, kann der Laie unter Linux höchstwahrscheinlich noch viel schlechter entscheiden als unter Windows.

Es kommt sicher auch drauf an, von welchen Anwendungen wir hier sprechen, die ein Laie benutzt und die er regelmäßig aktualisieren soll. Sind das alles (wie bei vielen Laien) MS-Programme, werden die auch alle über einen einheitlichen Vorgang aktualisiert.

Und hat der Laie dann noch einen Firefox oder einen Thunderbird, so aktualisieren die sich auch schmerzfrei automatisch.

Es mag sein, dass es bestimmte Anwendungen unter Windows gibt, die das nicht automatisch können und die beim Update ein Eingreifen des Nutzers erfordern.

Jedenfalls bleibt es dabei: Einem Laien, dem man ein Linux vorsetzen kann, bei dem er quasi nicht nachdenken muss und das Ding einfach so bedienen kann, kann man ein Windows mit genau den gleichen Eigenschaften ebenfalls vorsetzen.

Und sobald irgendwas klemmt, ist der Laie mit Linux nicht besser bedient als mit Windows.

Ich betreue seit Jahren Windows-User im fortgeschrittenen Alter, gebe auch Grundkurse für Senioren und erlebe oft, wie ein eher unerfahrener User mit solchen Systemen umgeht. Mir ist aber noch keiner begegnet, bei dem ich der Meinung gewesen bin, dass der mit einem Linux deutlich glücklicher wäre als mit einem Windows.

Gruß, mawe2

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neanderix mawe2 „Nur wenn man die Updates nicht automatisiert ausführen ...“
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Nur wenn man die Updates nicht automatisiert ausführen lässt.

Automatisiert geht zumindest meines Wissens nur mit Windows Updates, nicht aber mit den anwendungsupdates.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Borlander mawe2 „Nur wenn man die Updates nicht automatisiert ausführen ...“
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Das ist richtig. Aber welche der dort angezeigten Updates man nun installieren lässt und welche nicht, kann der Laie unter Linux höchstwahrscheinlich noch viel schlechter entscheiden als unter Windows.

Mir ist noch keine Situation untergekommen in der der normale Nutzer an der Stelle einen Nachteil davon gehabt hätte wenn er alles installieren lässt.

Es mag sein, dass es bestimmte Anwendungen unter Windows gibt, die das nicht automatisch können und die beim Update ein Eingreifen des Nutzers erfordern.

Mit Adobe Flash gibt es mindestens eine Anwendung die eigentlich jeder braucht und deren Update-Prozress man bestenfalls als Zumuntung beschreiben kann.

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Strohwittwer mawe2 „Nur wenn man die Updates nicht automatisiert ausführen ...“
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Hallo mawe2,

dem "Laien" ist es doch schietegool, was für ein OS er hat. 

Auf dem Handy feiert Linux fröhliche Urständ - verkleidet als Android. Amazons Kindle (Fire) laufen alle mit Linux, iOS von Apple ist ein Unix-Derivat (wie Linux - basierend auf Free BSD), jeder Router läuft mit Linux. 

Kein Laie merkt das. Ihm, dem Laien, ist wichtig, dass es funktioniert. Und das tut es!

Und damit ist er glücklich!

Think
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Strohwittwer the_mic „Der Unterschied: Unter Windows poppen die Updateforderungen ...“
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Stimmt nur bedingt.

Windows Server ab Version 2008 haben einen WSUS-Server, der Admin kann bestimmen, welche Updates der Client bekommt.

Natürlich hat der Privat-Anwender nichts davonStirnrunzelnd.

Think
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the_mic Strohwittwer „Stimmt nur bedingt. Windows Server ab Version 2008 haben ...“
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Und der WSUS unterstützt auch Java, Flash und Adobe Reader? Und kann ich da auch voreinstellen, dass mir Java nicht die Ask-Toolbar und Adobe irgend einen McAfee Quark unterjubeln will?

So hat auch der Firmenadmin nichts davon.

cat /dev/brain > /dev/null
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Strohwittwer the_mic „Und der WSUS unterstützt auch Java, Flash und Adobe Reader? ...“
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Genau das, der WSUS-Admin schaltet diese Updates aus!

Gruß, der Strohwittwer.

Think
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Strohwittwer the_mic „Und der WSUS unterstützt auch Java, Flash und Adobe Reader? ...“
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Abgesehen davon, was hat Jave, Flash und Adobe Reeder auf einem Server zu suchen?

Gruß, der Strohwittwer.

Think
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shrek3 Strohwittwer „Abgesehen davon, was hat Jave, Flash und Adobe Reeder auf ...“
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Zumindest Java ist auf vielen Windows-Servern unverzichtbar, da es zur Überwachung von RAID-Platten benötigt wird.

Einen PDF-Reader benötigst du spätestens dann, wenn du dich als lokaler Admin direkt auf dem Server einloggen und dort Manuals lesen musst.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Strohwittwer shrek3 „Zumindest Java ist auf vielen Windows-Servern unverzichtbar, ...“
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Hallo Schrek3,

was Jave betrifft, gebe ich Dir Recht - aber RAID-Systeme kann Windows Server ab 2008 (R2) auch?

MfG, der Strohwittwer.

Think
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Alpha13 Strohwittwer „Hallo Schrek3, was Jave betrifft, gebe ich Dir Recht - aber ...“
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http://de.wiktionary.org/wiki/Jahwe

So macht man mit nem kleinen Schreibfehler aus Software fast nen Gott.

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the_mic Strohwittwer „Abgesehen davon, was hat Jave, Flash und Adobe Reeder auf ...“
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1. stellt der WSUS-Server die Updates ja nicht nur für den Windows Server selbst, sondern für alle im Netzwerk angeschlossenen Clients zur Verfügung. Und das ist ja der interessante Punkt daran.

2. Je nach Anwendungszweck ist Java auf dem Server nicht nur berechtigt sondern erforderlich. Viele Server-Applikationen (Enterprise Web) laufen unter Java.

3. Wenn der WSUS die Updates von Flash blockiert, werden die Enduser aber ordentlich schreien. Aktuelle Browser prüfen, ob Flash noch aktuell ist und wenn nicht, wird Flash deaktiviert.

cat /dev/brain > /dev/null
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Maybe Strohwittwer „Stimmt nur bedingt. Windows Server ab Version 2008 haben ...“
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Windows Server ab Version 2008 haben einen WSUS-Server, der Admin kann bestimmen, welche Updates der Client bekommt.

Stimmt auch nur bedingt. Der WSUS ist seit Server 2003 mit dabei:

http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Server_Update_Services

Der WSUS ist nicht anderes, als eine zentrale Speicherstelle und Verteilung von Updates in MS-Netzwerken. Dafür lädt der WSUS für voreingestellte Produkte die Updates runter und verteilt diese nach Freigabe an die Clients.

Natürlich hat der Privat-Anwender nichts davon

Der Privatanwender kann z.B. auf WSUS-Offline zurückgreifen:

http://www.wsusoffline.net/

Produkte wie Adobe Flash, Shockwave und Java lassen sich über die Softwareverteilung serverseitig remote auf Clients installieren, sofern diese als .msi vorliegen. Updates für "nicht-MS" Produkte zu verteilen, dürfte ein wenig komplizierter sein. Aufgrund fehlender Admin-Rechte bei den Usern muss das im Hintergrund passieren, oder aber aktuelle Versionen wiederum verteilt werden.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Borlander mawe2 „Ich staune immer wieder, wie Leute bei Windows mit ...“
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Ich staune immer wieder, wie Leute bei Windows mit "Updateforderungen" überfordert sein können.

Weil da dann schnell 10 verschieden Update-Tools auf einem System zu finden sind. Und im Zweifelsfall sehen die auch bei jedem dritten Update wieder anders aus. Und dann gibt es da noch solche Fallstricke wie Sinnlos-Tool-Bars die mitinstalliert werden sollen…

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Strohwittwer Borlander „Weil da dann schnell 10 verschieden Update-Tools auf einem ...“
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Hi Borlander,

kann man ja auch abstellen. (msconfig.exe).

<cite>Und dann gibt es da noch solche Fallstricke wie Sinnlos-Tool-Bars die mitinstalliert werden sollen…</cite>

Tja, da muss man aufpassen ...

Think
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Borlander Strohwittwer „Hi Borlander, kann man ja auch abstellen. msconfig.exe . Und ...“
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kann man ja auch abstellen. (msconfig.exe).

Und dann arbeitest Du mit einem Flash-Plugin voller bekannter Sicherheitslücken? Das ist keine reale Option und zieht auch erhebliche Haftungsrisiken (Stichwort Onlinebanking) nach sich...

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Strohwittwer Borlander „Und dann arbeitest Du mit einem Flash-Plugin voller ...“
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Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht!

Think
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Strohwittwer mawe2 „Ich staune immer wieder, wie Leute bei Windows mit ...“
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da bin ich bei dir!

Think
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schoppes the_mic „Glückwunsch Erwin! Als familieninterner PC-Supporter habe ...“
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Hi,

wie hast du deine Eltern veräppelt? Einem Linux einen Windowslook verpasst?

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_84526 schoppes „Hi, wie hast du deine Eltern veräppelt? Einem Linux einen ...“
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Ich denke eher, dass er seinen Eltern einen "Äppel-Rechner" (sprich: Mac) spendiert hat....

Gruß

K.-H.

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the_mic gelöscht_84526 „Ich denke eher, dass er seinen Eltern einen Äppel-Rechner ...“
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genau so ist es :-)

cat /dev/brain > /dev/null
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schoppes gelöscht_84526 „Ich denke eher, dass er seinen Eltern einen Äppel-Rechner ...“
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Oh, Mann! Bin ich doof. Darauf hätte ich auch selber kommen können.

Erwin, der gerade vor einem Apple sitzt.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Strohwittwer gelöscht_84526 „Ich denke eher, dass er seinen Eltern einen Äppel-Rechner ...“
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Gibt's noch Mac's?

(Mac Intosh)Reingefallen

Think
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Strohwittwer schoppes „Hi, wie hast du deine Eltern veräppelt? Einem Linux einen ...“
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fvwm98 Zwinkernd

Think
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Strohwittwer Nachtrag zu: „fvwm98“
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sorry:

fvwm95

Think
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Strohwittwer Nachtrag zu: „fvwm98“
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war gar nicht mal so schlecht ... Cool

Think
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Strohwittwer schoppes „Hi, wie hast du deine Eltern veräppelt? Einem Linux einen ...“
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++

Think
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Strohwittwer the_mic „Glückwunsch Erwin! Als familieninterner PC-Supporter habe ...“
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Man darf hier nicht Pinguine mit Fenstern vertauschen.

Ich selbst liebe Linux (Suse), aber beruflich nutze ich auch Windows 7.

Der Vorteil von Linux ist: wir haben keine Probleme mit Lizenzen.

Think
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Xdata schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Eine gute NachrichtCool.

Linux ist ja, bis auf kleine Ausnahmen, hervorragend geeignet Xp oder  >
als    gesamtes    System zu ersetzen.

Bei Laufwerken ist zu beachten, so die teilweise eher wie ein Netzwerklaufwerk betrachtet werden.
Nicht wie bei Windows als Gerät.
Bei Lesefehlern bleibt die Schublade dann gelegentlich mal zu.

Die Vorteile von Linux sind ..
-- Es beruhigt ungemein in Bezug auf Viren.
-- Es kann ohne neue Installation an einen neuen Rechner angeschlossen werden, fast alles geht.
-- Selbst der Konkurrent Windows 8.1 oder 10 ist nicht schlecht,
    aber doch arg  wegen der, ab Windows 8 sogar an das erste Board gebundenen,
    Aktivierung "eingeschränkt".

Hab dies erst neulich bei einem User erlebt der regelrecht Angt hatte sein 8er auf 8.1 abzugraden.
Der Rechner wird da jeden Tag zwingend gebraucht.
Ein gecrashtes Upgrade bedeutet da einen Gau.

Was eine Ruhe dagegen bei Linux.
Da es frei ist, kann es bei Fehlern beliebig oft neu aufgesetzt werden
ohne Aktivierungskram bzw. Bindung an das erste Motherboard.

Eine gute Entscheidung war es gleich neue Hardware zu nehmen.
Mit 4GB RAM geht auch noch recht alte.
Linux dankt aber, wie jedes BS andere auch, neue bis mittlere Hardware zu verwenden.

Ab 4GB RAM ist ein 64Bit Linux eine gute Wahl.

P.S.

User die anderen  Usern, Linux als Ersatz oder Zusatz vorsellen wollen
und nur Ubuntu  kennnen..
Beim neuen  normalen Ubuntu kann man jetzt cinnamon per Softwarecenter nachladen.
-- Nicht jeder mag UnityUnschuldig.

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Strohwittwer Xdata „Eine gute Nachricht. Linux ist ja, bis auf kleine Ausnahmen, ...“
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Nee, geht auch mit der guten, alten SUSE - mit KDE!

Think
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gelöscht_84526 schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Moin Erwin,

das hier:

- und - zu meinem persönlichen Ärgernis - alle möglichen Dateien und Ordner auf dem Desktop abzulegen.

kommt mir sehr bekannt vor! Irgendwie sind deine und meine Frau da wohl "verwandte Seelen"..... :-)

Gruß

Heinz

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luttyy schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Das Leben kann richtig langweilig werden!

So ist das eben mit Linux... ;-)

Das hat aber auch nur funktioniert, weil sie dich als helfende Hand hatte!!

Von selbst wäre sie niemals auf Linux umgestiegen. Und wie du schon schreibst, für einfache Aufgaben, wie von dir beschrieben, ist Linux eine gute Alternative!

Wird es jedoch Anspruchsvoll, führt kein Weg an Windows oder einem Mac vorbei, oder man ist ein absoluter Linux-Freak und kennt die Sache aus dem FF und das sind wohl die wenigsten Umsteiger...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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the_mic luttyy „So ist das eben mit Linux... - Das hat aber auch nur ...“
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Wird es jedoch Anspruchsvoll, führt kein Weg an Windows oder einem Mac vorbei,

Weil jeder Mensch als Experte für Windows und Mac geboren wird?

cat /dev/brain > /dev/null
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luttyy the_mic „Weil jeder Mensch als Experte für Windows und Mac geboren ...“
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Natürlich nicht!

Aber die Windowsapplikationen der Hersteller z.B. für IP-Kameras machen es da einem leicht mit ihrer Software...

Oder eine App für ein iPad, drauf klicken und geht.

Also, ich bin kein Linuxgegner, aber meine Anläufe für Hardware bis zum Bluraybrenner und Mini-Blurays usw. erstellen, scheiterten unter Linux..

Vielleicht was für Speziallisten, aber nichts für Anfänger...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_189916 luttyy „Natürlich nicht! Aber die Windowsapplikationen der ...“
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Also, ich bin kein Linuxgegner, aber meine Anläufe für Hardware bis zum Bluraybrenner und Mini-Blurays usw. erstellen, scheiterten unter Linux..


OT:

Zumindest K3b bietet auch Blu-Ray als Brennoption an, wie es mit Mastering-Software aussieht?

Dann steht immer noch das Problem des Kopierschutzes unter Linux. Bei einem Linux, welches nur auf freier Software aufsetzt, gibt´s eben kein MP3, keine CSS-verschlüsselte DVD-Wiedergabe und u.a. auch keine verdongelten Blu-Ray.
Das ist aber immer noch kein essentielles Problem von Linux an sich, sondern liegt an den rechtlichen Schranken.

http://wiki.ubuntuusers.de/Blu-Ray_wiedergeben

http://www.heise.de/open/meldung/Brennsoftware-K3b-2-0-mit-Blu-ray-Support-1031261.html

http://forum.ubuntuusers.de/topic/linux-%2B-blue-ray/4/

http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2010/12/HD-Videodisks-selbst-erstellt

Hier ging es letztendlich um den PC-Alltag nach dem Support-Ende von XP und da ist Linux mehr als geeignet.
schoppes´ Erfahrung habe ich bei meinen Eltern/Schwiegereltern ähnlich gemacht - seit dem Umstieg auf den Pinguin sind die Anfragen bei Problemen deutlich weniger geworden und wenn Schwiegerpapa anruft wegen PC-Problemen, dann liegt der Hase zu 90% bei Windows im Pfeffer auf seinem Dualboot-System.

@schoppes

(Win 8 kam natürlich nicht in Frage!)


Noch mehr OT:

Keine Ahnung, was Ihr immer mit Eurem Gehacke auf diesem OS habt, genau wie diese völlig unerklärliche Aversion gegen Unity;-)

Ne - im Ernst, soooo wild ist W8 auch nicht und zumindest was das Bedienen und die Geschwindigkeit angeht, kann ich da nix sagen, die Hintergründe mit Verdongelung stehen auf einem anderen Papier und extra neu für einen PC würde ich es mir selbstverfreilich auch nicht kaufen.

Und Unity - da gibt es sooooo viele andere Möglichkeiten....

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luttyy gelöscht_189916 „OT: Zumindest K3b bietet auch Blu-Ray als Brennoption an, ...“
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So habe ich das mit dem Bluray nicht gemeint!

Ich erstelle meine eigenen Bluray aus 3-D-Filmen von Sky und hier scheitert es eben.

Wie auch immer, es fängt bei der ext. Festplatte vom Receiver (NTFS) bis zur passenden Software zum schneiden und zum brennen (Synchronität Bildund Ton) an und noch vieles mehr..

Ist ja auch in Ordnung, dafür ist Linux auch nicht gedacht!

Damit ist eben für manche Linux kein Thema und das ist einfach so..

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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violetta7388 luttyy „So habe ich das mit dem Bluray nicht gemeint! Ich erstelle ...“
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Hallo luttyy,

wenn Du Dich vernünftig in Linux eingearbeitet hättest, dann hätte es auch bei Dir geklappt. Linux ist deutlich multimediafähiger als andere BS.

K3B hätte Deine beschriebenen Problemchen aus dem Stand gemeistert. 

MfG.

violetta

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, wenn Du Dich vernünftig in Linux ...“
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wenn Du Dich vernünftig in Linux eingearbeitet hättest,

Warum sollte ich das tun!

Die Heanlein-Software kann mit 3 Klicks inkl. schneiden eine perfekte Mini-Bluray auf eine Doublelayer-DVD erstellen, ferddich...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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violetta7388 luttyy „Warum sollte ich das tun! Die Heanlein-Software kann mit 3 ...“
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Hallo luttyy,

ohne Frage eine schöne Bearbeitungssoftware. Sicher wurde sie mit einem Deiner erworbenen Geräte geliefert und damit schon vom Hersteller genau auf dieses Gerät zugeschnitten. Andere haben für Dich also eine Zusammenstellung der Software vorgenommen und lassen es sich gut honorieren. Ansonsten ist die Heanlein-Software genau so modular aufgebaut, wie andere Linuxprodukte. Nenne hier stellvertretend "mandvd und cdrrecord", die ähnlich arbeiten. Es wäre also auch mit Linux gegangen!

Wer sich das Werbedemo Deiner Software ansieht, wird allerdings feststellen müssen, dass Du Dich mit 3 Klicks vornehm zurückgehalten hast. Wenn ich mir bei der heutigen Programmvielfalt schon die Mühe der Erstellung einer DVD oder Bluray machen würde, dann sollte es schon etwas hergeben und das ist mit 3 Klicks nicht zu machen. Leider.

Wie schrieb the_mic doch so treffend: "Man wird für Windows geboren.....", mit Durchtrennen der Nabelschnur ist quasi schon alles zu spät.

MfG.

violetta

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, ohne Frage eine schöne Bearbeitungssoftware. ...“
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Deiner erworbenen Geräte geliefert und damit schon vom Hersteller genau auf dieses Gerät zugeschnitten.

Du irrst!

Das ist eine freie käufliche Software, die jeder erwerben kann und von einer kleinen hessischen Firma stammt, die es mit viel Fleiß und Innovation geschafft hat, ihr wirklich gutes Produkt zu verkaufen.

Da wird nix mitgeliefert!

Auch das "Gebetsmühlenartige" wiederholen für Linux macht es auch nicht besser!

Ich gönne jedem sein Linux, aber diese Fundamentalisten können einem schon wirklich nerven, wenn man nur das geringste gegen dieses System äußert!

Da sind aber Mac-User nicht so verbissen und können einfach auch objektiv besser urteilen!

Wenn du es schaffst, mir meine hier gezeigte Hardware so gut, einfach und schnell unter Linux zu konfigurieren, wie sie jetzt unter Windows läuft, dann ziehe ich den Hut!

Ich spreche hier von einfacher und unkomplizierter Installation der Software plus der Konfiguration der Hardware!!

Da fehlen noch sämtliche IP-Kameras und noch einiges an Hardware, die im Moment abgeschaltet ist!

Und überhaupt, was kümmert mich Linux ;-))

Da macht mein neues iPad richtig Freude, funzt ohne Gefummel und da macht es wirklich Spaß, mal ein neues OS auszuprobieren...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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violetta7388 luttyy „Du irrst! Das ist eine freie käufliche Software, die jeder ...“
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Hallo luttyy,

auch Du polarisierst und läßt Win und Mac kräftig hochleben. Einen Unterschied zur Linuxcommunity sehe ich nicht. Mit Deinem ipad mischt Du auch ganz kräftig im Linuxlager mit.

MfG.

violetta

PS.: So, jetzt haben wir den eigentlichen Thread mal wieder ordentlich "kaputtgeschrieben". Das hat schoppes nun davon. Danke sehr, für Deinen Bericht, Erwin.

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, auch Du polarisierst und läßt Win und Mac ...“
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auch Du polarisierst und läßt Win und Mac kräftig hochleben

Nein, ich arbeite nur  mit Systemen, die ohne Gefrickele die von mir erworbene Hardware erkennen und eine Software installieren, die im Normalfall mit einer exe sich von selbst installiert.

20 Anläufe langen in all den Jahren nicht, die ich mit Linux probiert habe! Keine konnte bis jetzt meine gesamte Hardware vernünftig zum laufen bringen!

Mich interessiert nur, was hinten raus kommt! Und wenn ich von 3 Klicks rede, dann ist das so!

cut-in-cut-out-fertigstellen mehr ist nicht.

Da wird automatisch geschnitten, gerendert, Fülldaten entfernt, synchronisiert und die Bluray gebrannt.

Das will ich unter Linux aber gesehen haben, wie das ein Anfänger hinbekommt!

Von der Software, die zum Beispiel Canon kostenlos beilegt, um die DVD anschließend zu bedrucken, rede ich jetzt gar nicht..

Das ist aber nur eines der Dinge, die ein PC bei mir leisten muss!

Die Linuxer sind für mich nicht alle wirklich ehrlich.

Da reden die vom freiem System, wollen von MS weg und weiß der Geier, was für Argumente.

Die Wirklichkeit ist aber, es kostet einfach nix! Von Nixkosten kann aber niemand leben.

Wenn Haenlein z.B. nur für Linux entwickeln würde, könnte er seinen Laden zumachen!

Ich bleibe dabei, Linux bietet gute Sachen kostenlos an, aber wenn es richtig zur Sache geht, muss Windows auf die Kiste..

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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the_mic luttyy „Warum sollte ich das tun! Die Heanlein-Software kann mit 3 ...“
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Bei kommerzieller Software macht es Sinn, den Hersteller auf sein Interesse an einer Linux-Version der Software hinzuweisen. Wenn nie jemand danach fragt, wird der Hersteller auch nie eine derartige Version zur Verfügung stellen.

Das nutzt dir jetzt nichts, aber: Professionelle Videoschnittlösungen für Linux existieren durchaus, diverse Filme wurden zu einem grossen Teil unter Linux erstellt: https://de.wikipedia.org/wiki/Lightworks

cat /dev/brain > /dev/null
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luttyy the_mic „Bei kommerzieller Software macht es Sinn, den Hersteller auf ...“
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Lieber mic,

ich habe ja Verständnis für die Linux-Situation.

Die Crux ist aber, dass es unendliche Linux-Versionen gibt, kein Mensch blickt da mehr durch, was denn überhaupt für ihn geeignet ist und ob dann letztendlich alles perfekt läuft, kann er nur durch viel ausprobieren testen.

Weiterhin bin ich mir da ziemlich sicher, dass sehr viele Software unter Linux in Englisch verfasst ist (mit Sicherheit auch dein Link für die Software) und das ist das pure Gift, wenn es denn in die Tiefe geht.

Windows? Neue Version, ferddich...

Mac? Neues OS, ferddich...

Linux? Da blickt bei dieser Vielzahl keiner durch, nix ferddich..

Ein mit Linux konfiguriertes Notebook steht wie Blei in den Regalen. Warum wohl?

Alles schon dagewesen und wieder Sang- und Klanglos verschwunden.

Gut, man kann mit in der Wolle gefärbten Linuxeren nicht über andere OS diskutieren und sollte man auch nicht...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Borlander luttyy „Lieber mic, ich habe ja Verständnis für die ...“
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Weiterhin bin ich mir da ziemlich sicher, dass sehr viele Software unter Linux in Englisch verfasst ist (mit Sicherheit auch dein Link für die Software) und das ist das pure Gift, wenn es denn in die Tiefe geht.

Speziell wenn Du Dich im Bereich freier Software umschaust sind die Anwendungen meistens lokalisiert in allen halbwegs gängigen Sprachen verfügbar und sehen oft auch Möglichkeiten vor, dass weitere Übersetzungen einfach erstellt werden können. Deutsch gibt es da eigentlich immer sehr schnell.

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luttyy Borlander „Speziell wenn Du Dich im Bereich freier Software umschaust ...“
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Da kann ich dir nicht folgen!

Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mich für eine IP-Camera unter Linux mit so etwas auseinandersetze?

http://www.zoneminder.com/

Den Teufel werde ich tun und meine Top-Software weiter unter Windows installieren...

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Borlander luttyy „Da kann ich dir nicht folgen! Du glaubst doch nicht ...“
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Da kann ich dir nicht folgen!

Was ist daran so schwierig? Du behauptest, dass Software für Linux häufig nur in englisch verfügbar sei. In der Praxis sieht es meiner Erfahrung nach aber eher so aus, dass deutlich häufiger Übersetzungen vorhanden sind als für Windows-Software.

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luttyy Borlander „Was ist daran so schwierig? Du behauptest, dass Software ...“
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Nee nee,

bei guter Hardware ist die Software in perfektem Deutsch!

Ich habe alles und keine ist in Englisch! Der Hardwarehersteller würde in Deutschland bankrott machen....

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Borlander luttyy „Da kann ich dir nicht folgen! Du glaubst doch nicht ...“
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http://www.zoneminder.com/

Die Software enthält offensichtlich auch eine Deutsche Übersetzung, sowie noch diverse andere Sprachen. Siehe http://www.zoneminder.com/wiki/index.php/Change_History

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luttyy Borlander „Die Software enthält offensichtlich auch eine Deutsche ...“
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Da lese ich alles in Englisch.

Spielt auch gar keine Rolle, da z.B. die IP-Kamera von Axis in Deutsch konfiguriert wird! Aber nur unter Windows..

Ist aber auch egal, das ist ja nicht die einzige Hardware!

Ich habe mal versucht, unter Linux DVB-T auf einem Book  zum laufen zu bringen!

Das ging alles, die Fernbedienung konnte ich aber entsorgen...

Unter Windows eine Wohltat. Die Schwierigkeiten kumulieren sich einfach zu viel unter Linux.

Ich hatte mal Mint 11 oder 12 ein paar Wochen installiert! Das hat mir sehr gut gefallen und hier im Linuxforum hat man mir sehr gut geholfen.

Das ging solange gut, bis ich unbedingt auf eine neuere Version updaten wollte.

Das war es dann gewesen. Wochenlange Arbeit dahin und das System bootete nicht mehr!

Seitdem bin ich geheilt..

Gruß

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Borlander luttyy „Da lese ich alles in Englisch. Spielt auch gar keine Rolle, ...“
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Da lese ich alles in Englisch.

Webseite != Software

Du dort u.A. nachlesen welche Übersezungen es alle gibt…

Seitdem bin ich geheilt..

Von Mint war ich bereits geheilt als ich das erste mal das Systemupdate angeworfen habe. Mit einer stabilen Basis wirst Du bei Updates eher keine böse Überraschung erleben.

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gelöscht_305164 luttyy „Da lese ich alles in Englisch. Spielt auch gar keine Rolle, ...“
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Linux DVB-T auf einem Book

Welcher Stick war das?

Firmware (etc.fw) kopieren in lib/firmware, Stick läuft. Wo ist das Problem?

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luttyy gelöscht_305164 „Welcher Stick war das? Firmware etc.fw kopieren in ...“
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Der war speziell für Linux! Der Stick lief ja auch einwandfrei.

Nur die Fernbedienung ging eben nicht. War ja nicht weiter schlimm und ist auch schon eine Zeitlang her.

Heute sieht bestimmt anders aus...

Mit Sicherheit werde ich auch wieder neue Linuxversionen ausprobieren, aber niemals als OS zum arbeiten einsetzen.

Ich bin überhaupt nicht gegen das System, aber was nicht geht geht nicht und ich habe jedenfalls keine Lust, mich da den Dschungel von fremder Software zu kämpfen, damit ich bestimmte Hardware zum laufen bringe! (wenn überhaupt)

Ich habe auch Verständnis dafür, dass man seine 2-3% Marktanteil verteidigen muss.

Der Vorteil dabei ist, man kann neue Linuxmitglieder noch persönlich begrüßen.. :-))

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_189916 luttyy „So habe ich das mit dem Bluray nicht gemeint! Ich erstelle ...“
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So habe ich das mit dem Bluray nicht gemeint!


Das war mir schon klar;-)

Deshalb auch der Hinweis auf das Problem mit Kopierschutz usw. Wenn die Codecs und Spezifikationen frei wären, gäbe es unter Linux mit Sicherheit ebenfalls Software, die gleich gut funktioniert wie unter anderen Betriebssystemen.

Bei MPEG2 mit SAT-TV hat es ja auch geklappt und es gibt genügend Schnitt- und Masteringprogramme, um eigene DVD zu erstellen.

Die Bastion Spiele ist seit dem Einstieg von Steam meines Erachtens bereits im Fallen und der Rest wird auch noch;-)

Aber wir wollen schoppes´ Intention zu einem relativ einfachen Wechsel auf Linux nicht durch unrelevante Nebendiskussionen kaputt machen.

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Maybe gelöscht_189916 „OT: Zumindest K3b bietet auch Blu-Ray als Brennoption an, ...“
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Das ist aber immer noch kein essentielles Problem von Linux an sich, sondern liegt an den rechtlichen Schranken.

Moin,

sicherlich richtig, genau wie der mangelhafte, herstellerseitige Treibersupport. Nur ist das nicht das Problem des Anwenders! Entweder etwas funktioniert, oder eben nicht! Warum ist dabei für den Normaluser vollkommen egal.

Das sich Linux einfach auf eine andere Hardware implementieren lässt, kann ich so auch nicht bestätigen. Ich habe Kubuntu auf einen USB-Stick installiert (kein Live-System). Testweise habe ich diesen Stick in einen anderen PC gesteckt und bereits beim Booten gab es nur Fehlermeldungen. Hier scheint es also auch auf Chipsatz etc. anzukommen, ob es funktioniert.

Windows 7/8.n kann ich bei ähnlicher Hardware genauso auf einen anderen Recher transferieren.

Nach einem apt-get dist-upgrade habe ich mir diese Woche ein Lubuntu zerschossen, welches nach dem Reboot viele Fehlermeldungen zur Systemverwaltung anzeigte. Dank Image kein Problem. Narrensicher und risikolos sind Updates hier also auch nicht.

Umgekehrt war ich überrascht, wie problemlos ein alter UMTS-Stick unter Kubuntu erkannt wurde. Es dauerte einen Moment und dann kam die PIN-Abfrage, dann sofort eine Verbindung. Unter Win7 braucht man erstmal den Treiber, dann die Software, um eine Verbindung zu bekommen.

Man sollte sich Linux mal als Alternative ansehen und wenn es funktioniert, dann gut. Wenn es Probleme gibt, z.B. wechselnde Hardware vom Consumer, oder eben Gaming, gibt es immer noch Windows.

Interessant fand ich auch, dass ich z.B. meine Drucker am NAS nur mittels smb zur Kooperation mit Linux bringen konnte, obwohl diese sofort erkannt wurden, aber eben nicht funktionierten. Das z.B. kann man kaum einem unbedarften Anwender antun.

Wenn man im Wechsel mit beiden System arbeitet, stößt man auch schnell an Grenzen. Libre Office z.B. kann noch lange nicht mit allen Formatierungen umgehen, die z.B. in Word gesetzt worden sind. Da sollte man sich also entscheiden und evtl. auch auf Windows Libre einsetzen, wenn man nicht zwingend Word benötigt.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Acader luttyy „So ist das eben mit Linux... - Das hat aber auch nur ...“
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Wird es jedoch Anspruchsvoll, führt kein Weg an Windows oder einem Mac vorbei

Das sehe ich aber eher umgekehrt. Windows ist doch im Grunde genommen 08/15.

MfG Acader

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andy11 Acader „Das sehe ich aber eher umgekehrt. Windows ist doch im ...“
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Sachlicher Meister Acader, sachlicher bitte. Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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luttyy andy11 „Sachlicher Meister Acader, sachlicher bitte. Andy“
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War schon klar, dass solche Argumente wieder kommen, man kann sich noch so vorsichtig ausdrücken!

Manchmal wie bei Jehovas Zeugen...

Gruß

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Acader luttyy „War schon klar, dass solche Argumente wieder kommen, man ...“
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War schon klar, dass solche Argumente wieder kommen, man kann sich noch so vorsichtig ausdrücken!

Hallo luttyy,

gut möglich das ich hier falsch verstanden wurde und deshalb noch mal zur Verdeutlichung:

Das jedes OS egal in welcher Art seine Berechtigung findet müssen wir hier nicht erörtern. Du hattest geschrieben: "Wird es jedoch Anspruchsvoll, führt kein Weg an Windows oder einem Mac vorbei"

Unter Windows hat der User relativ nur wenige Möhlichkeiten gewisse Ansprüche geltend zu machen was das System selbst betrifft. Es ist ja doch fast alles schon vorgegeben, so daß der User gar nichts groß verändern muß bzw. auch gar nicht kann, weil von Microsoft eben so gewollt. Ohne große speziellen Kenntnisse kann daher auch jeder normale User sofort loslegen. Genau das ist auch der Grund weshalb Windows bei über 90 % der Anwender weltweit so beliebt ist. Unter Linux dagegen sieht das da schon etwas anders aus, denn sobald hier gewisse Ansprüche gestellt werden muß der Standard dann verlassen werden und da sind mehr oder wenig auch spezielle und tiefgründige Kenntnisse gefragt um seinen Vorstellungen dann gerecht zu werden und sie in die Tat umzusetzen. Vieles geht da z.B. ohne Arbeit in der Konsole überhaupt nicht. Genau das macht ja aber auch Linux erst interessant in Verbindung  mit seinen Programmen und Anwendungen wovon es mehr als reichlich gibt.

Und genau das war i.o. Posting von mir damit auch gemeint.

Das Schoppes seiner Frau einen Linux-PC eingerichtet hat ist zweifelsohne gut und schön zumal das ja auch nichts kostet.

Ich finde trotzdem das reine Anwender mit einem Windows Betriebssystem viel besser beraten sind wenn es richtig eingerichtet wurde. Mein W8 z.B. welches ich für eine spezille Software benötige (andere gibt es aber unter Linux auch) schnurrt seit Erscheinen bis heute ohne fehl und tadel, doch um weitere große Ansprüche da geltend zu machen versperrt mir da Microsoft den Weg. Es ist trotzdem kein Geheimniss das nicht wenige andere Software unter Windows besser läuft. Ich denke luttyy das hattest du wohl in dieser Hinsicht mit Ansprüche gemeint, oder?

MfG Acader

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neanderix luttyy „War schon klar, dass solche Argumente wieder kommen, man ...“
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War schon klar, dass solche Argumente wieder kommen, man kann sich noch so vorsichtig ausdrücken! Manchmal wie bei Jehovas Zeugen...

Dann lies doch einfach mal deine Beiträge und versuche, dich dabei in die Stiefel derer zu stellen, die diese lesen.

Und dann denk nochmal über deine obigen Worte nach, insbesondere den letzten Satz.

Merke: wer üb er andere herzieht, sollte sich möglichst vorher am eigenen Kopf kratzen (das mancher dabei aufpassen muss, dass er keinen Splitter in den Finger bekommt, ist ein anderes Thema)

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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luttyy neanderix „Dann lies doch einfach mal deine Beiträge und versuche, ...“
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Na, dann  Entschuldigung, dass ich Linux beleidigt habe und über andere "Hergezogen" bin! (wer auch immer sich angesprochen fühlt)

Ist ja auch nicht einfach irgendwo zugeben zu müssen, dass man ab einer gewissen Stelle mit Linux einfach nicht weiter kommt.

Ich habe hier in vergangenen Jahren Grundsatzdiskussionen mit Linux-Jüngern erlebt, deren Aussagen weit mehr unter die Gürtellinie gingen!

Wie auch immer, es soll jeder nach seiner Fasson damit glücklich werden.

Zum Glück bin ich in der Lage, Windows auch bitterböse zu kritisieren, das ist aber nicht jedem gegeben...

Gruß

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neanderix luttyy „Na, dann Entschuldigung, dass ich Linux beleidigt habe und ...“
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V

Na, dann Entschuldigung, dass ich Linux beleidigt habe und über andere "Hergezogen" bin! (wer auch immer sich angesprochen fühlt)

Genau das ist es, auich wenn ich weiss, dass du diese entschuldigung nicht wirklich ernst meinst. Ich habe absolut nichts gegen sachliche Kritk, aber sehr wohl etwas gegen ein pauschales "Drüber Herziehen".

Ich habe hier in vergangenen Jahren Grundsatzdiskussionen mit Linux-Jüngern erlebt, die mehr unter die Gürtellinie gingen!

Ich habe diese Diskussionen miterlebt - sowas geht mir genau so gegen den Strich wie dir.

Ist ja auch nicht einfach irgendwo zugeben zu müssen, dass man ab einer gewissen Stelle mit Linux einfach nicht weiter kommt.

wenn man sich wirklich drauf einlässt, kommt man sogar sehr weit mit Linux - außer vielleicht ein paar sehr spezielle Dinge; so habe ich z.B. noch keine Software für "HomeMatic" gefunden, die unter Linux läuft; inwieweit der Client in der CCU2 ausreicht (über Browser erreichbar) weiss ich nicht, ich bin noch ganmz am Anfang.

Ebenso habe ich noch keine IDE für Pics oder microcontroller gefunden; ein Linux Gegenstück zu z.B. BASCOM fehlt.

Macht aber nichts, hier bei mir läuft beides, mein Hauptrechner ist aber die

Linux-Kiste.

Volker,

 der diese Zeilen auf dem Win 7 Laptop schrieb.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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luttyy neanderix „V Genau das ist es, auich wenn ich weiss, dass du diese ...“
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außer vielleicht ein paar sehr spezielle Dinge

Ich nenne mal gar nicht so spezielle Dinge!

Ich nenne mal die Firma Axis.

http://www.axis.com/de/products/index.htm

Ich besitze ein IP-Kamera von denen, die vor Jahren einmal 1.250,-- Euro gekostet hat.

Die Software dazu ist gigantisch. Was die alles kann, würde hier zu weit führen!

Da wird das Wort Linux noch nicht mal erwähnt!

Mit Sicherheit bekommst du eine solche Kamera unter Linux zum laufen  (ein Bild), aber das war es auch dann und noch dazu alles in Englisch.

Oder,

wie ich seiner Zeit meine ehrwürdige Canon EOS D 60 bekommen habe. Die kompl. Software nur für Windows. Wie es heute ist, weiß ich nicht.

Das kann ich als noch weiter führen, ich spreche hier nicht 35-Euro-Pearl-Hardware, die man mit einem nassen Handtuch konfigurieren kann.

Und hier sind doch die Grenzen ganz klar gesetzt! Mit so einer Hard- und Software geht doch kein Mensch auf Linux?

Und das meinte ich mit "Anspruchsvoll", sorry, dass ich sowas besitze...

Gruß

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violetta7388 luttyy „Ich nenne mal gar nicht so spezielle Dinge! Ich nenne mal ...“
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Hallo luttyy,

axis-Kameras werden bestens durch Linux unterstützt! 

http://www.axis.com/techsup/cam_servers/tech_notes/browsers.htm

MfG.

violetta

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, axis-Kameras werden bestens durch Linux ...“
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Mit einem Browser können sie alle!

Ich spreche von Steuerungssoftware für den Motorzoom, Relaisschaltung, Gehäusesteuerung mit Zuschaltung der Heizung, Aufzeichnungsintervalle in verschiedenen Videoformaten auf ext. Festplatten usw. usw.

Letztendlich kann ein Browser nur eine Bild hergeben, die Software selbst aber bis zu 16 Kameras...

Von bester Unterstützung kann überhaupt keine Rede sein...

Gruß

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violetta7388 luttyy „Mit einem Browser können sie alle! Ich spreche von ...“
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Hallo luttyy,

wovon redest Du? Ich glaube Du bist nicht mehr ganz auf technischer Höhe. Video4Linux ist nur ein geeignetes Paket. Axis kann es sich gar nicht leisten, diese techn. Möglichkeiten nicht anzubieten!

MfG.

violetta

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, wovon redest Du? Ich glaube Du bist nicht mehr ...“
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Na jetzt aber :-))

http://de.wikipedia.org/wiki/Video4Linux

Wie bitteschön verwalte ich denn da bis zu 16 IP-Kameras auf einem Bildschirm und steure die auch noch einzeln an?

Wir sprechen hier nicht von Web-Cams und TV-Karten...

Bei meinen IP-Abus-Cameras sieht das so aus! Du willst mir nicht ernstlich erzählen, dass deine genannte Software das kann?

Gruß

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luttyy Nachtrag zu: „Na jetzt aber :- http://de.wikipedia.org/wiki/Video4Linux ...“
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Und noch etwas ganz entscheidendes!

Du glaubst doch nicht, dass du auch nur den geringsten Support bei Axis oder Abus bekommst, wenn du denen mit Linux für diese Kameras kommst?

Ich habe das mal versucht mit einer App auf einem Android-Tablet, die haben mich ausgelacht..

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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violetta7388 luttyy „Na jetzt aber :- http://de.wikipedia.org/wiki/Video4Linux ...“
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Hallo luttyy,

Splitbetrieb ist nun wahrlich nichts Neues und bei 16 Kameras ist auch noch lange nicht Schluß. Alles eine Frage des Geldes und der persönlichen Bedürfnisse.

Dies ist aber wieder ein ein Thema und ich mache in diesem Post jetzt endgültig Schluß. Wir kommen vom Hölzgen aufs Stöckchen und schoppes schwingt bestimmt auch schon die Keule.

Angenehmen Nikolaus Dir und Deiner Familie

MfG.

violetta 

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schoppes violetta7388 „Hallo luttyy, Splitbetrieb ist nun wahrlich nichts Neues und ...“
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schoppes schwingt bestimmt auch schon die Keule.

Neeee, ich amüsier mich köstlich, Vio.
Schon seit Tagen.  ;-)

Ist doch schön, was aus einem harmlosen Threadthema alles werden kann. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch gar nichts anderes erwartet.

Solange es nicht beleidigend oder verletzend wird, sind doch die Nebendiskussionen "das Salz in der Suppe".

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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violetta7388 schoppes „Neeee, ich amüsier mich köstlich, Vio. Schon seit Tagen. ...“
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Hallo Erwin,

eine sehr edle Einstellung!

Schönen Nikolaus.

MfG.

violetta

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luttyy schoppes „Neeee, ich amüsier mich köstlich, Vio. Schon seit Tagen. ...“
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Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch gar nichts anderes erwartet.

Das habe ich genau gewusst und habe dir geantwortet.. ;-))

Gruß

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, Splitbetrieb ist nun wahrlich nichts Neues und ...“
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Ach weißt du, du erzählst vom "Hörensagen"!

Hast du schon einmal überhaupt so was in den Händen gehabt und das unter Linux konfiguriert?

Ich spreche grundsätzlich über Hard- und Software die ich besitze, damit arbeite und somit kann ich das bestens beurteilen.

Nachplappern, was andere da irgendwie hingebastelt haben ist nicht mein Ding und mute ich niemand zu.

Lassen wir das lieber...

Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist es natürlich legitim, Marktanteile zwischen 2 und 3% mit allen Mitteln zu verteidigen.

Der Vorteil dabei, man kann noch jedes neue Linux-Mitglied persönlich begrüßen..

Bis denn...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Maybe luttyy „Na jetzt aber :- http://de.wikipedia.org/wiki/Video4Linux ...“
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Moin luttyy,

da sind wir wieder beim Herstellersupport. Eigentlich egal, warum etwas nicht funktioniert, da gebe ich Dir Recht.

Nur ist es technisch durchaus möglich, diese unabhängig von der Plattform über das Webinterface zu lösen. Bedenke nur mal die vielseitigen Möglichkeiten diverser Router. Es kommt also lediglich drauf an, wie komplex der Hersteller die Firmware und damit die Möglichkeit der Zugriffssteuerung ermöglicht.

Das ASUS bei einer so hochwertigen Anlage einzig auf die werkseigene Software setzt, ist leider nur eines von vielen Beispielen, sich nicht an inzwischen gesetzte Standards zu halten.

Das schöne bei der heutigen Hardware ist doch, dass man sich nicht entscheiden muss. Man kann alles nutzen, was man für den jeweiligen Zweck benötigt, ob nun unter Windows, oder unter Linux, oder beides gleichzeitig ;-)!

Ich werde momentan von einem sehr überzeugten Debianer täglich auf die Nachteile von Windows hingewiesen und bin dadurch ziemlich genervt. Zudem kennt er zwar Debian wirklich gut, aber mit den Tiefen von Windows kennt er sich nicht aus.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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luttyy Maybe „Moin luttyy, da sind wir wieder beim Herstellersupport. ...“
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Das ganze dreht sich doch im Kreis!

Mit dieser Axis-Kamera ist es wirklich eine Ausnahme, dass ich diese Kamera habe.

Kein Privatmensch kauft sich so etwas, sondern Firmen, die sich so was leisten können und dann mit Sicherheit auch mehrere Kameras. Da ist man schnell mal im 20.000 Euro-Bereich und mehr!

So, da glaubt doch wirklich keiner, dass man so eine Anlage unter Linux betreiben kann?

Wer will denn so ein Anlage warten? Wer soll denn in einer solchen Firma den Support für Linux machen?

Keine Firma ab eine gewissen Größenordnung, wo viele und teure Hardware im Spiel ist, geht auf Linux!

Ich habe von längerer Zeit einem Kunden privat in seinem großen Haus ein 8 drehbare Netzwerkkameras (Koaxialkabel) im Außenbereich mit Alarmanlage, Notfallstromsystem und waren Monstern an Infrarotscheinwerfern installiert. Dazu diverse Bildschirme und Aufzeichnungsrecorder.

Die Anlage kam von Abus. Für die Software (Windows) alleine habe ich fast 2 Tage gebraucht um diese zu installieren und die Geräte zum laufen zu bringen.

Nochmal 2 Tage gingen drauf, um dem Kunden das alles unter seinem Windows zu erklären, so dass er auch einigermaßen verstanden hat und damit umgehen kann.

Wenn ich dem mit Linux gekommen wäre, hätte er mich hochkant rausgeschmissen und ob ich sie noch alle hätte?

Da hätte er sich nämlich einen Linuxer suchen müssen, der ihm das alles einrichtet ohne die passende Software zu haben und in Zukunft seine Anlage wartet.

Wo sollte der denn herkommen?

Ich kann diese Firmen versehen, dass sie Linux überhaupt nicht interessiert, da sich die wenigsten Linuxer solche Anlagen kaufen werden.

Sinnlos weiter darüber zu diskutieren, denn mit Sicherheit findet sich auch jetzt noch ein Linuxer, der das ganz locker aus dem Handgelenk hinbekommt...

Wie der Kunde letztendlich damit umgehen soll, interessiert dann weniger und dass dann die Firmen natürlich auch den Support verweigern, scheint nicht weiter zu kümmern!

Ich bleibe dabei, bei aufwändiger Hardware, wo umfangreiche Software unter Windows beiliegt, geht man Linux aus dem Weg!!

Nebenbei,

kam da nicht gerade eine Pressemeldung, dass sich eine Großstadt in ihren  Ämtern wieder von Linux verabschieden will? Warum wohl?

Gruß

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gelöscht_152402 luttyy „Das ganze dreht sich doch im Kreis! Mit dieser Axis-Kamera ...“
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München hätte gerne wieder Linux, weil Ude ein Windows-Fan ist und MS zurück in die Stadt geholt hat. Lobbyismus at its best ;-)

Nebenbei setzen fast alle namhafte IT-Firmen (HP, DELL usw.) intern auf Linux. Spart Lizenzen. Auch die NASA setzt auf Linux.

Es ist doch ganz einfach:
Aufgrund der MASSEN-Verbreitung von Windows, gibt es auch eine Mehrzahl an Windows-Experten, die untereinander in Konkurrenz stehen und damit auch günstiger arbeiten. Das ist auch schon alles. Mit "Anspruchsvoll" hat das mal gar nix zu tun. Umgekehrt ist es richtig.

Und JEDE HOCHwertige Hardware ist unter Linux zu betreiben, so es denn einen passenden Treiber hat. Wenn es diese Unterstützung nicht gibt, dann hat das lediglich wirtschaftliche Gründe. Verständlich.

Wenn Linux allein vom OS her unfähig wäre, würde niemand daran freiwillig arbeiten und es weiter entwickeln wollen. Auch Windows ist nicht von heute auf morgen das geworden, was es heute ist. Seine Marktmacht liegt schlicht darin begründet, dass es ein "Consumer-OS" ist, an dem sich nicht nur hochwertiges mit betreiben lässt sondern auch jeder Rotz und Rummel. Die Kehrseite der Medaille also.

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luttyy gelöscht_152402 „München hätte gerne wieder Linux, weil Ude ein Windows-Fan ...“
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Als ob es mit einem Treiber getan wäre!

Alleine die Sensoren der Heizung in den Gehäusen einzeln anzusteuern und bei welche n Außentemperaturen sich ein- und ausschalten sollen, ist eine Softwareorgie für sich.

Wer will denn das alles unter Linux schreiben und natürlich kostenlos?

Wunschdenken und Abus hätte mich als Händler sofort eliminiert und mir keinerlei Ware mehr geliefert!

So genau sieht es aus...

Gruß

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gelöscht_152402 luttyy „Als ob es mit einem Treiber getan wäre! Alleine die ...“
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Wieso kostenlos? Auch unter Linux gibt es kommerzielle Software! Und zwar eben im professionellen Bereich.

Unter Windows wird das teuer, weil man eben nur an die APIs anknüpfen kann, die MS entsprechend dokumentiert hat. Das schafft zwar Standards und "Prozesssicherheit", oder man muss ggf. "drum-rum programmieren.

Auch Linux hat solche Standards und APIs aber eben quelloffen. Die Dokumentation liegt darin, dass sie eben offen sind und man nicht einfach mit "Standard-Modulen" dran anknüpfen kann. Man programmiert genau das, was man braucht. Ist eben ein gewisser Mehraufwand, dafür aber maßgeschneidert. Mangels Verbreitung haben sich eben auch solche Standardmodule nicht stark verbreitet. Hier ein Programmierteam zu bezahlen anstatt Lizenzen für Standardmodule verwenden zu können, macht es dann noch teurer.

Dreh- und Angelpunkt ist schlichtweg die Verbreitung und die daraus resultierenden Standards für die Masse. Es geht sich nicht darum ob Win oder Linux was besser kann. Win ist schlichtweg hier wirtschaftlicher, weils ein Massen-OS ist.

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Borlander luttyy „Als ob es mit einem Treiber getan wäre! Alleine die ...“
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Als ob es mit einem Treiber getan wäre! Alleine die Sensoren der Heizung in den Gehäusen einzeln anzusteuern und bei welche n Außentemperaturen sich ein- und ausschalten sollen, ist eine Softwareorgie für sich.

Keine Ahnung, was Du für eine Vorstellung von Treibern hast. Aber eine Hand voll Status- und Konfigurations-Werte über ein Netzwerkprotokoll abzufragen ist keine große Herausforderung. Eine zugehörige GUI dafür macht im Zweifelsfall viel mehr Aufwand. Die Heizungssteuerung (auf Basis der Konfigurierten Schwellwerte) wird sowieso in der Kamera selbst erfolgen.

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gelöscht_305164 luttyy „Das ganze dreht sich doch im Kreis! Mit dieser Axis-Kamera ...“
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bei aufwändiger Hardware

Nicht immer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Supercomputer

Zitat:

"Der im Desktop-Bereich größte Konkurrent Microsoft Windows spielt im Bereich der Höchstleistungsrechner mit 2 Systemen (Platz 94 und 156) kaum eine Rolle (0,4 %)."

Da sieht es doch eher so aus, als ob die Hersteller einer € 20.000,00 Billiganlage nicht in der Lage sind, selbige via Linux zu betreiben. Oder einfach nicht wollen.

Überall, wo es richtig wichtig ist, wird Linux eingesetzt.

http://www.pro-linux.de/news/1/19770/nasa-stellt-raumstation-iss-von-windows-auf-linux-um.html

http://www.chip.de/news/USA-Militaer-Drohnen-ruesten-mit-Linux-auf_69606952.html

Das sind nur einige Beispiele.

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luttyy gelöscht_305164 „Nicht immer. https://de.wikipedia.org/wiki/Supercomputer ...“
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Überall, wo es richtig wichtig ist, wird Linux eingesetzt.

Was für eine Aussage!

Militär und Amis sind ein Thema für sich und das hat auch mit Privatanwendern gar nichts zu tun!

Mein Sohn arbeitet am Frankfurter Flughafen im Security-Hochsicherheitsbereich in Zusammenarbeit mit der Lufthansa für Fracht- und Personenschutz!

Die komp. Hardware die Software beinhaltet, egal was da ist, läuft unter Windows!

Und das ist nicht nur am Frankfurter Flughafen so...

Das sind die Fakten und das bleibt auch so!

Hier mal die Aussage von Linux über das neue OpenSuse 13.2 und das dürfte stellvertretend für alle Linux-Versionen gelten und trifft den Nagel auf den Kopf.

Zitat Anfang:

Zitat Ende.

Dafür ist Linux wie geschaffen. Alles andere ist Gebastel und bleibt es auch.

Versuchen Sie auf jeden Fall.. na, dazu sollte mich Windows mal auffordern :((

Linux wird für den Privatanwender immer ein Bastel-OS bleiben und deswegen wird es keinen nennenswerten Anteil am großen Kuchen haben.

Gruß

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violetta7388 luttyy „Was für eine Aussage! Militär und Amis sind ein Thema ...“
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Hallo luttyy,

Thema immer noch nicht erkannt, aber ganz groß im falschen Zitieren. Inhalte aus dem Kontext zu reißen, war schon immer Deine Spezialität. Es heißt dort richtig: "....äußern Sie Ihre Wünsche zu Paketen ....versuchen Sie zu diskutieren...werden Sie aktives Mitglied". 

Für Dich wäre es also längst möglich gewesen, beispielsweise Deine Axis-Probleme vorzutragen, hast Du aber nicht. Stattdessen quatschst Du dämliche, unqualifizierte Phrasen über Linux im Allgemeinen oder Linuxdistributionen, die Du nicht einmal ansatzweise verstehst!

Wenn der EDDF / FRA nun Win_x nutzt, dann ist es schön, auch die Deutsche Börse und die NASA tun es. Die Stadt München jedoch nicht mehr, sie benutzt LIMUX und spart damit auch noch jede Menge Geld.

Die Nutzung von Linux erfordert Einarbeitungswillen und Grips, beides fehlt aber  augenscheinlich Herren mit einer gewissen Reife.

Solltest Du Dich wieder ange......... fühlen, dann gewiss nicht wieder die Löschung meines Post zu beantragen, aber verschone die Linux-Community bitte mit weiterem Geschwafel.

MfG.

violetta

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Alekom violetta7388 „Hallo luttyy, Thema immer noch nicht erkannt, aber ganz ...“
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verwendet die ISS nicht linux?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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violetta7388 Alekom „verwendet die ISS nicht linux?“
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Hallo Alekom,

bin mir nicht ganz sicher, aber es könnte durchaus sein, dass sie sich jetzt für ein vernünftiges BS entschieden haben.

Hat es in Wien schon geschneit? Bei uns regnet es bei Plusgraden.

MfG.

violetta

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Alekom violetta7388 „Hallo Alekom, bin mir nicht ganz sicher, aber es könnte ...“
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Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, Thema immer noch nicht erkannt, aber ganz ...“
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Wer hat denn behauptet, dass ich Axis-Probleme unter Linux hätte?

Das habe ich dieser Kamera nie angetan..;-)

Da aber deine Ausdrucksweise ziemlich kräftig wird, kommt in dir genau der Fundie durch und getroffene Hunde haben schon immer gebellt!

Deine Maulkorbverordnung kannst du dir sonst wo!

Das sehe ich doch ganz locker, da du dich mit solchen derben Ausdrücken selbst ins Abseits stellst....Zwinkernd

Löschung werde ich natürlich nicht beantragen, soll doch jeder Nichtlinuxer sehen, wenn ein Linuxer ausrastet..

Herzliche Grüße.. ;-)))

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violetta7388 luttyy „Wer hat denn behauptet, dass ich Axis-Probleme unter Linux ...“
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Hallo luttyy,

im Gegensatz zu Dir sehe ich vieles ganz hanseatisch und realistisch, während Du heutzutage noch mehr verbiestert durch die Weltgeschichte läufst! Vernünftige, ehrliche und aufrichtige Diskussionen sind mit Dir schon lange nicht mehr möglich, auch wenn Du anderes publizierst. Aber Deine Fassade ist schon lange hin und das schreibe ich Dir von Kaufmann zu Kaufmann.

MfG.

violetta

@ schoppes:

Hallo Erwin, ich bedauere die Entwicklung dieses Thread außerordentlich, zumal Dein eigentliches Thema auch Du mein Zutun leider in den Hintergrund getreten ist. Aber ich will das unqualifizierte Gesülze von luttyy auch nicht weiter hinnehmen.

MfG. violetta 

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, im Gegensatz zu Dir sehe ich vieles ganz ...“
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Aber ich will das unqualifizierte Gesülze von luttyy auch nicht weiter hinnehmen.

Ja ja, wenn Argumente ausgehen, kommt die übliche Leier wie Kraftausdrücke, Unqualifiziert usw...

So so, verbiestert.

Ganz was neues,

aber gut, deine Meinung will ich dir nicht nehmen, ist aber nicht weiter relevant wie jemand wie von dir..

Ich höre jetzt auf, und du bist im Linux Forum wieder mit Deinesgleichen unter sich, gelle.. ;-)

Bis denn...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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violetta7388 luttyy „Ja ja, wenn Argumente ausgehen, kommt die übliche Leier ...“
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Hallo luttyy,

habe diese Nachricht so seeeehr herbeigesehnt und nun ist sie endlich da! Mein Gott hat meine 30 Vaterunser endlich erhört. Ich bin so unglaublich dankbar, zufrieden und glücklich in einer Linux-Community ohne Dich leben zu dürfen.

Es wird doch noch ein schöner 1.Advent.

Grüß Gott

violetta

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luttyy violetta7388 „Hallo luttyy, habe diese Nachricht so seeeehr herbeigesehnt ...“
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Es wird doch noch ein schöner 1.Advent.

Welch krönender Abschluss!

Bei mir ist es schon der 2. Advent, aber die Zeitrechnung unter Linux ist ja nicht so einfach..

Kein Backup? Kein Mitleid!
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violetta7388 luttyy „Welch krönender Abschluss! Bei mir ist es schon der 2. ...“
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Hallo luttyy,

Du wirktest so deprimiert und verstört, ob Deines Hals über Kopf - Abbruchs, da wollte ich Dir quasi zum Trost noch etwas Adventsgebäck zum Knappern anreichen.

Hat ja gemundet, wie wir sehen können!

MfG.

violetta

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Kabelschrat violetta7388 „Hallo luttyy, im Gegensatz zu Dir sehe ich vieles ganz ...“
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Hallo violetta,

hier bleibt kein Auge trockenWeinend. Der Sonntag ist gerettet!Lachend

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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Borlander violetta7388 „Hallo luttyy, Thema immer noch nicht erkannt, aber ganz ...“
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Wenn der EDDF / FRA nun Win_x nutzt, dann ist es schön, auch die Deutsche Börse und die NASA tun es.

Also auf und für die ISS nutzen sie Linux: http://www.pro-linux.de/news/1/19770/nasa-stellt-raumstation-iss-von-windows-auf-linux-um.html

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violetta7388 Borlander „Also auf und für die ISS nutzen sie Linux: ...“
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Hallo Borlander,

ja, sie haben umgestellt, aber bis vor wenigen Jahren noch alte Technik eingesetzt. Die neuen Chips waren alle nicht so einstrahlsicher wie die robuste alte Technik. Hing wohl mit den Abständen der Layer zusammen.

Hoffen wir, dass die Buben und Mädels immer sicher zur Erde zurückkehren.

Danke für den Link.

MfG.

violetta 

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Borlander violetta7388 „Hallo Borlander, ja, sie haben umgestellt, aber bis vor ...“
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Naja. In den Raumstationen haben sie schon seit ewigen Zeiten Standardhardware (ausgewählte ThinkPads) im Einsatz. In nicht von Menschen besetzten Raumfahrzeugen schaut das aber in der Tat anders aus.

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Borlander luttyy „Was für eine Aussage! Militär und Amis sind ein Thema ...“
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Zitat Anfang: […]  Zitat Ende.

Was willst Du durch diese Zitat sagen? Für kommerzielle Anwendungen empfehlen die von SUSE natürlich Ihre Enterprise Edition…

Versuchen Sie auf jeden Fall

Gemeinschaftliches Handel ist Kern der Philosophie hinter Linux. Menschen die nur an Eigennutzmaximierung Interesse hat mag das möglicherweise befremdlich erscheinen. In der Praxis funktioniert das aber im Kleinen wie auch im Großen (internationale Unternehmen die durchaus auch in Kunkurrenz zueinander stehen arbeiten gemeinsam an Linux) erstaunlich gut :-)

Die komp. Hardware die Software beinhaltet, egal was da ist, läuft unter Windows! Und das ist nicht nur am Frankfurter Flughafen so... Das sind die Fakten und das bleibt auch so!

Du präsentierst hier ein einzelnen Fallbeispiel mit sehr hohen Markteintrittsbarrieren.

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Borlander luttyy „Das ganze dreht sich doch im Kreis! Mit dieser Axis-Kamera ...“
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Da ist man schnell mal im 20.000 Euro-Bereich und mehr! So, da glaubt doch wirklich keiner, dass man so eine Anlage unter Linux betreiben kann?

Man kann noch deutlich teurere Hardware mit Linux betreiben. Man schaue da nur mal auf Steuerungen im Industrieumfeld.

Gerade bei Invetitionen in teure Hardware kann es eine gute Idee sein, wenn man sich nicht von einem einzelnen Software-Hersteller abhängig macht. Mit Technologie-Lockin hat man einfach eine extrem schlechte Verhandlungsposition und steht am ende dumm da, wenn der Hersteller keine kompatible Software mehr liefern will oder kann.

Es würde mich übrigens eher überraschen, wenn auf den Kameras selbst nicht sowieso schon Linux als Betriebssystem läuft.

An Produkt, dass schon IP im Namen hat erwarte ichübrigens, dass ich es über Webinterface nutzen kann.

Ich kann diese Firmen versehen, dass sie Linux überhaupt nicht interessiert, da sich die wenigsten Linuxer solche Anlagen kaufen werden.

Axix selbst bewirbt Überwachungslösungen in Kombination mit Synology-NAS-Systemen (Linux-Betriebssystem): http://www.axis.com/files/success_stories/ss_com_netzwelt_48420_de_1208_lo.pdf

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gelöscht_305164 luttyy „Ich nenne mal gar nicht so spezielle Dinge! Ich nenne mal ...“
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Canon EOS D 60

Meine Canon klemme ich an, wird sofort erkannt, die Arbeit kann beginnen.

Leider muß ich mit GIMP arbeiten, ein Proggi wie Adobe Photoshop (Standardausrede überzeugter Windowsuser) läuft auf Linux nicht, kann ich auch nicht bezahlen.

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luttyy gelöscht_305164 „Meine Canon klemme ich an, wird sofort erkannt, die Arbeit ...“
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Das glaube ich sofort!

Aber Canon bietet eben seht viel Software und Utilitys dafür an, die nur unter Windows läuft/laufen.

Ich kenne Gimp, ein tolles Programm....

Nebenbei habe ich Photoshop CS6 64bit... ;-))

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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neanderix luttyy „Ich nenne mal gar nicht so spezielle Dinge! Ich nenne mal ...“
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Ich besitze ein IP-Kamera von denen, die vor Jahren einmal 1.250,-- Euro gekostet hat. Die Software dazu ist gigantisch. Was die alles kann, würde hier zu weit führen! Da wird das Wort Linux noch nicht mal erwähnt! Mit Sicherheit bekommst du eine solche Kamera unter Linux zum laufen (ein Bild), aber das war es auch dann und noch dazu alles in Englisch.

Erkläre mir bitte, was Linux dafür kann, wenn die Hardwarehersteller sich nicht darum kümmern.

Ja, es stimmt, in dem Fall kann der Anschluss der Hardware in Gefrickel ausarten oder sogar völlig scheitern. Den Schwarzen Peter hat hier aber der Hardwarehersteller, nicht Linux.

wie ich seiner Zeit meine ehrwürdige Canon EOS D 60 bekommen habe. Die kompl. Software nur für Windows

Und wo genau ist das Problem? digiKam (er)kennt tausende Kameras ohne Gefrickel, selbst die RAW-Formate der meisten Kameras werden problemlos verarbeitet. Ja, diese Software funktionier ganz anders als die Originalsoftware. Und?

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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luttyy neanderix „Erkläre mir bitte, was Linux dafür kann, wenn die ...“
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Erkläre mir bitte, was Linux dafür kann, wenn die Hardwarehersteller sich nicht darum kümmern.

Warum soll ich das erklären? Geht einfach nicht...

Und den Hardwarehersteller interessiert das einfach nicht, da die Nachfrage offenbar zu gering ist.

Die kannst dort extra Software kaufen, die mal locker 300-400 Euro kostet (natürlich für Windows und nur mit Seriennummer der Kamera)

Alles läuft unter Windows perfekt, warum sollte da ein Hersteller in dieser Preisregion sich um Linux kümmern?

Mich interessiert nur die Originalsoftware des Herstellers und sonst nichts, da diese unkompliziert alle Funktionen auch beinhaltet!

Bietet er Linux mit an, kann das ja nur erfreulich sein, der Markt dürfte aber die Axis-Hardware unter Linux zu klein sein!

Über Canon habe ich mich ja gar nicht geäußert, nur das nichts für Linux angeboten wird..

Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_305164 luttyy „Warum soll ich das erklären? Geht einfach nicht... Und den ...“
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nur das nichts für Linux angeboten wird..

Was fehlt denn?

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luttyy gelöscht_305164 „Was fehlt denn?“
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Von was?

Kein Backup? Kein Mitleid!
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neanderix andy11 „Sachlicher Meister Acader, sachlicher bitte. Andy“
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Warum soll ersachlich sein? Lutty ist es auch nicht, nicht mal ansatzweise.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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andy11 neanderix „Warum soll ersachlich sein? Lutty ist es auch nicht, nicht ...“
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Mein Lieber, 08/15 ist garnix. Von einem VIP sollte mehr kommen.

Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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Acader andy11 „Mein Lieber, 08/15 ist garnix. Von einem VIP sollte mehr ...“
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Mein Lieber, 08/15 ist garnix

Wie hier zu lesen eben etwas ganz Gewöhnliches aber nichts Besonderes ohne es abzuwerten und noch darüber einen großen Roman zu schreiben.

Von einem VIP sollte mehr kommen

Was hat das mit dem blauen Fähnchen zu tun? (Ich kann es dir auch schenken)

Ein VIP ist auch nur ein Mensch und kein Gott, das scheinen hier übrigens einige genau wie du nicht zu wissen.

MfG Acader

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andy11 Acader „Wie hier zu lesen eben etwas ganz Gewöhnliches aber nichts ...“
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Mach du mal mit deinem blauen Fähnchen weiter.

Ich werde nicht ruhen, von Dir mehr zu verlangen

als 08/15 Sprüche. Jeder weiß hier das du zu mehr

und Besserem imstande bist.

Es haben im Übrigen schon ganz Andere das Amt

des Moderator nieder gelegt.

Man, hab ich manchmal euer Gezänk um das oder

das OS satt. Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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Xdata Acader „Das sehe ich aber eher umgekehrt. Windows ist doch im ...“
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Nun, bei sehr umfangreichen   Server Systemen   setzen professionelle Betreiber eher Linux ein.

Aber Windows ist schlau genug    eingefahrene Dinge   selten zu ändern.
So verstellt es auf PCs nicht die interne Uhr.
-- Linux, speziell Ubuntu  macht das immer Cool
    vergrault damit User die Linux neben Windows Testen oder dauerhaft einsetzen wollen.
Von einem echten vollen Wechsel werden zaghafte potenzielle Wechler dann abgeschreckt.

Und - wie schon gesagt - sollten Laufwerke nicht wie
'' in einem Netzwerk seiend ''
betrachtet werden.

Bei Disketten hat dies damals , nicht nur bei Laien, zu unerwarteten Fehlern geführt.
Auch das Verriegeln von DVD Laufwerken ist bei einem ''Desktop'' abträglich.

Wenigstens sagen sollte man es den Umsteigern diese, unterschiedliche Behandlung
im Vergleich zu Windows.
Bei letzteren kann man ein CD oder DVD Laufwerk,  die Schublade jederzeit aufmachen.
Nur beim Brennen nicht.

Linux LOCKt da schon mal ..

Kein Grund Linux nicht als  alleiniges Desktop oder Media Betriebssystem einzusetzen,
nur den potenziellen User vorher Informieren.

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luttyy Xdata „Nun, bei sehr umfangreichen Server Systemen setzen ...“
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Es geht ja jetzt am schoppes seiner Idee mit seiner Frau wirklich vorbei und ich wollte ja auch nur mit einem kleinen Hinweis darauf eingehen, dass es eben doch nicht alles so einfach unter Linux ist.

Aber leider sind da wieder mal ein paar richtig angesprungen...

Deswegen hier noch ein kleines Beispiel, wie man unter Linux iTunes installiert!

Das würde mir einfallen, solche Bocksprünge zu veranstalten und damit ist das Thema für mich vom Tisch!

http://www.lidux.de/linux-tutorials/116-itunes-installieren-ubuntu-linux-1404.html

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Xdata luttyy „Es geht ja jetzt am schoppes seiner Idee mit seiner Frau ...“
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Du bist ja Linux im Allgemeinen durchaus positiv eingestellt,
bei vielen Usern kann es ja Windows ersetzen.

Einiges geht mit Windows noch unkomplizierter oder nur damit.
Den schon  geigneten  Linux User muss man in die Betrachtung mit einbeziehen.
bei beiden BS die Vorteile und Nachteile ehrlich abschätzen und benennen.

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neanderix Xdata „Du bist ja Linux im Allgemeinen durchaus positiv ...“
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Du bist ja Linux im Allgemeinen durchaus positiv eingestellt,

So ist er das? Wenn ich sein Gegreine hier lese, dann denke ich eher, das Gegenteil ist der Fall.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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luttyy neanderix „So ist er das? Wenn ich sein Gegreine hier lese, dann denke ...“
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Was du denkst!

Ich bin nur kein Fundie und Betriebsblind bin auch nicht..

Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_238890 luttyy „Was du denkst! Ich bin nur kein Fundie und Betriebsblind bin ...“
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Ach luttyy,

Du lässt dich immer so schön auf die Rolle nehmen.Zwinkernd
Denke einfach daran, fast jeder "Linuxer" betreibt auch nebenher ein Windows. Überrascht

Mehr muss man dazu gar nicht sagen.

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luttyy gelöscht_238890 „Ach luttyy, Du lässt dich immer so schön auf die Rolle ...“
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Ach was, das ficht mich doch nicht an ;-))

Solange mir hier keiner Softwaremäßig das Gegenteil mit der hochwertigen IP-Kamera und weiteres zeigt, bleibe ich bei meinem Standpunkt!

Ist ja klar, wenn da so ein Windows-Fuzzi Kritik an der Handhabung mit gewisser Hardware übt, der übliche Aufschrei kommt..Zwinkernd

Meine Einschätzungen für gewisse Linuxer liegen da schon genau richtig Lächelnd

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Strohwittwer luttyy „So ist das eben mit Linux... - Das hat aber auch nur ...“
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"Wird es jedoch Anspruchsvoll, führt kein Weg an Windows oder einem Mac vorbei,..."

Was ist in Deinen Augen Anspruchsvoll? 

Think
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gelöscht_152402 Strohwittwer „Wird es jedoch Anspruchsvoll, führt kein Weg an Windows ...“
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Unter "Anspruchsvoll" verstehe ich, jeden erdenklichen Rummel am PC nutzen zu können. Vorzugsweise mit schrottigen Treibern inkl. Toolbar und Malware.

Anspruchslos hingegen ist, wenn man sich das für sein OS selbst coden kann- wenn man denn kann. Eben voll nerdig.

;-)

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Strohwittwer schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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"Win 8 kam natürlich nicht in Frage!"

Ich verstehe diese Aversion gegen Windows 8 nicht. Es ist schnell und sehr stabil, den fehlenden Startbutton kann man bei Bedarf nachrüsten. Und man kann über Gruppenrichtlinien sofort in den Desktop starten. Zugegebenermaßen ein Gefrickel wie früher unter LinuxZunge raus

Aber davon ab, Linux lässt sich heutzutage genauso einfach bedienen wie Windows, die Installation ist eher einfacher. Um aber alle Programme, die unter Windows laufen, auch unter Linux zum Laufen zu bringen, ist schon etwas Bastelarbeit nötig. Aber es lohnt sich.

Ich fahre Windows u n d Linux.

Viele Grüße,

der Strohwittwer.

Think
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Acader Strohwittwer „Win 8 kam natürlich nicht in Frage! Ich verstehe diese ...“
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Ich verstehe diese Aversion gegen Windows 8 nicht

Ich auch nicht.

Um aber alle Programme, die unter Windows laufen, auch unter Linux zum Laufen zu bringen, ist schon etwas Bastelarbeit nötig

Und genau da liegt der Denkfehler, denn das ist überhaupt nicht nötig.

Unter Linux nimmt man nämlich nur Programme welche auch für Linux bestimmt sind. Bei ca. 35.000 Paketen hat man dann genügend Auswahl.

Wie ich schon weiter oben geschrieben hatte gibt es natürlich auch Windows-Software mit welcher man besser arbeiten kann als vergleichbare unter Linux. Und genau dafür sollte man dann diese auch direkt unter Windows einsetzen. Es hat eben alles seine Berechtigung.

MfG Acader

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Strohwittwer Acader „Ich auch nicht. Und genau da liegt der Denkfehler, denn das ...“
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Hallo Acader,

ich bin da vollkommen bei Dir!

"Und genau dafür sollte man dann diese auch direkt unter Windows einsetzen. Es hat eben alles seine Berechtigung."

Ich bin froh, dass es Leute wie Dich gibt, die auch über den Tellerrand schauen, und nicht nur Schwarz-Weiß malen.

Gruß

Jörg.

Think
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schoppes Strohwittwer „Win 8 kam natürlich nicht in Frage! Ich verstehe diese ...“
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Hallo Strohwittwer,

Ich verstehe diese Aversion gegen Windows 8 nicht.

Ich habe keine Aversion gegen Windows 8, aber ich wollte meiner Frau einen möglichst sanften Umstieg von Win XP bereiten. Und da liegt man mit den gängigen GUIs (KDE, XFCE, LXDE, Cinnamon) genau richtig.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, kam sie mit der Bedienung (ohne irgendeine Einweisung meinerseits) sofort klar.

Ich fahre noch ein bisschen Windows und überwiegend Linux.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Strohwittwer schoppes „Hallo Strohwittwer, Ich habe keine Aversion gegen Windows 8, ...“
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Hallo schoppes,

Deine Gedanken kann ich nachvollziehen. Alle von Dir genannten GUIs gefallen mir auch, KDE für den Desktop, XFCE für das 'alte' Netbook. 

Es wird oft vom "guten, alten Windows XP" geschwärmt. Als es herauskam wurde es als "Klicki-Bunti" - und als Windows-ME Nachfolger verspottet. Vorgänger von XP war Win 2000 Client, also auf NT-Technik basierend (anderer Kernel). Und, wenn man ehrlich ist, Windows XP war erst ab Service-Pack 2 richtig brauchbar?

Gruß

Jörg.

Think
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Ventox schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Win 8 kam natürlich nicht in Frage!

Darf man auch erfahren, weshalb nicht?

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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schoppes Ventox „Darf man auch erfahren, weshalb nicht?“
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Guckst du 2 Postings höher!

Grüße

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Alekom schoppes „Guckst du 2 Postings höher! Grüße“
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können wir nicht froh sein, das es mehr als nur ein betriebssystem gibt?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Ventox Alekom „können wir nicht froh sein, das es mehr als nur ein ...“
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können wir nicht froh sein, das es mehr als nur ein betriebssystem gibt?

Sehe ich auch so.

Hat ein Betriebssystem eine sehr große Verbreitung, und ich meine mal nicht Windows, sondern Android, schon ist es für die Verbreiter von Schadsoftware interessant genug, dort ihr Unwesen zu treiben.

Aber es gibt ja auch noch iOS.

Ich sehe das bei den Smartphones so wie bei den PCs die Linux-Distributionen.
Die Verbreitung ist anscheinend noch nicht groß genug, um die Schadsoftwareverbrecher nennenswert auf den Plan zu rufen.

Außerdem sind anscheinend beide Systeme recht gut abgeschottet, was auch nicht zu verachten ist.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Ventox schoppes „Guckst du 2 Postings höher! Grüße“
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Ach so, Deine Frau würde also mit Windows 8 nicht klarkommen.

Dachte schon, Du hättest damit Probleme.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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schoppes Ventox „Ach so, Deine Frau würde also mit Windows 8 nicht ...“
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Hi Ventox,

Dachte schon, Du hättest damit Probleme.

Nöö, habe ich nicht.
Die Win 8 DVD habe ich mir in den Anfängen gekauft, als sie für knappe 30 Euro zu bekommen war. Aber irgendwie werde ich weder mit Win8.x, noch mit Unity oder Gnome 3 richtig warm.

Es gab in den letzten 1-2 Jahren nur 2 Gründe, warum ich immer noch Windows verwendet habe:

1. Mein Scanner (Plustek OpticPro ST28, der absolut linuxuntauglich ist, da es keine Linuxtreiber gibt).
2. Ein Programm, das ich beruflich nutzen muss: "Prognos"
http://www.svws.nrw.de/index.php?id=prognos

Mein Scanner-Problem habe ich mittlerweile gelöst, siehe mein 1. Posting:
http://www.amazon.de/Canon-Multifunktionsger%C3%A4t-Drucker-Kopierer-AirPrint/dp/B00BC03C8E/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1417976440&sr=8-1&keywords=canon+mx+925

"Prognos" habe ich bisher vergeblich versucht, unter Wine und Ubuntu (und deren Derivaten) zu installieren.
OpenSuse 13.1 gab mir den entscheidenden Hinweis, was fehlte. (Die Susi ist sehr mitteilsam, was Fehlerquellen angeht. Sie ist das einzige BS, und ich habe viele getestet, die mir sagt, dass mein Akku (Lenovo T500) bald über den Jordan geht ... womit "sie" völlig Recht hat).

Dank der Hilfe eines Arbeitskollegen, der sich mit OpenSuse schon seit ca. 15 Jahren gut auskennt und mir Q4Wine empfahl, konnte ich dieses Problem auch lösen.

Für mich persönlich gibt es also keinen Grund mehr, Windows weiterhin zu verwenden.

Meine üblichen Standardaufgaben kann ich auch genau so gut mit Linux durchführen.

Auf einen Nenner gebracht: Meine Windows-Tage sind bald Vergangenheit!

Und um auf das eigentliche Threadthema zurückzukommen:
Davon soll auch meine Frau profitieren!

Cool
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Alekom schoppes „Hi Ventox, Nöö, habe ich nicht. Die Win 8 DVD habe ich mir ...“
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ich verfasse meine lebensläufe unter libre office und speicher sie als pdf ab.

was gibts bitte für einem persönlich wichtigeres als eine arbeit zu haben?

und bisher hat das anstandslos funktioniert, da ich rückmeldungen bekomme.

man braucht nicht zwingend word und co.

auf den rechner hab ich jetzt sowieso nur linux mint 17, hab aber eine virtuelle maschine probiert mit windows xp...klappt gut. ich als laie in dem bezug hab das gleich hinbekommen.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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greb schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Ich seh's im Moment so: Wer zum Arbeiten auch ein Tables benutzen könnte, kann mit einem Linux glücklich werden. Wer richtig arbeiten will, hie und da auch mal das neuste Gadget / Tool installiert bzw. anschliesst, viel mit Fotos / Videos 'bastelt' und sich ab und zu den neusten Game-Kracher reinziehen möchte, der kommt um Windows einfach nicht herum ... 

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gelöscht_322266 schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Hallo,

hierzu kann ich auch eine ähnliche Story erzählen.

Meine Frau ist "nur" ein AnwenderIN, meistens Textverarbeitung.

Was sie am meisten hasst, jegliche optische Veränderung auf ihrem Desktop.

Den Übergang von XP auf Vista hat sie verkraftet. Ihr Desktop-Rechner ist ca. 7 Jahre alt

und entsprechend lahm geworden.

Nachdem irgendwann einmal alles an ihrem Rechner klemmte, habe wir beide beschlossen,

einen neuen PC zu kaufen (ACER irgendwas).

Seit neun Monaten wartet der ACER auf seinen Einsatz, aber vergeblich.

Meine Frau fürchtet die neue Oberfläche, die natürlich irgendwie Win8 ähnlich sein wird.

So ist das Leben.!!!

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RogerWorkman gelöscht_322266 „Hallo, hierzu kann ich auch eine ähnliche Story erzählen. ...“
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Nun hab ich diesen großen Thread durchgelesen, echt superinteressant. Vielleicht gehört die Frage hier nicht hin, aber hier finde ich Linuxleute. Hab ein Programm,: Thumbs 2000, 14 Jahre alt. Es ist ein quasi Browser mit Datenbank, Verwaltung. Darin einzigartig ein ein frei konfigurierbarer Kontaktabzug. Kein anderes, oder besseres Programm hab ich je dafür gesehen. Läuft dieses Programm auch unter Linux? Bisher nur unter bis XP, unter win7 und 8 lässt es sich überhaupt nicht installieren.

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the_mic RogerWorkman „Nun hab ich diesen großen Thread durchgelesen, echt ...“
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Vielleicht läuft das Programm mit wine... vermutlich aber nicht. Es scheint sich gemäss Google-Ergebnissen um eine heutzutage sehr exotische Software zu handeln.

Sind die freien, nativen Bildverwaltungen unter Linux keine Alternative? http://wiki.ubuntuusers.de/Bilder_verwalten#Lokale-Bildverwaltungen

Was genau ist unter einem 

frei konfigurierbarer Kontaktabzug

zu verstehen?

cat /dev/brain > /dev/null
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RogerWorkman the_mic „Vielleicht läuft das Programm mit wine... vermutlich aber ...“
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frei konfigurierbarer Kontaktabzug bedeutet

  • Speicherbares Profil
  • frei gestaltbare Überschrift
  • frei gestaltbare Seitenunterschrift (Impressum, Copyrigt)
  • Bildunterschrift skalierbar
  • Bildgröße frei einstellbar
  • Seitengröße einstellbar in mm, freies Seitenverhältnis
  • generierbare Bilddarstellung aus Ordnern, Unterordnern und Subordnern nach freier Vorgabe
  • automatische Darstellung der Ordnernamen als Zeile und  Zwischenüberschrift
  • frei festzulegende Abstände zwischen Text und Bilddarstellung
  • Ausgabe als Druckdatei
  • Ausgabe und automatische Speicherung in verschiedenen Formaten, z.B. PDF oder jpg usw..

Sicherlich hab ich noch einiges vergessen. Ältere Photoshopversionen hatten auch einen "Kontaktabzug", aber eben ganz ohne Textverarbeitung.

Da es sich hier um andwenderfreundliche Linux-Programme geht, frag ich halt hier nach einen ebenbürtigen "Kontaktabzug" für Linux. Bei win gibt es sowas ansatzweise unter dem Explorer, aber nicht frei konfigurierbar.

deinen Link habe ich durchforstet, finde aber den Fachbegriff Kontaktabzug nicht. Der Begriff stammt aus der Fotografie und bot die Möglichkeit Bilder vom Negativ oder Dia auf eine Blat Fotopapier allesamt gleichzeitig zu belichten um eine Übersicht zu erhalten. Genau das Macht Thumbs Plus 2000 mit Digitalen Bildern und deren Benennung.

Gibt es sowas für Linux? Wenn nein mindestens unter Win7 64bit?

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Borlander RogerWorkman „frei konfigurierbarer Kontaktabzug bedeutet Speicherbares ...“
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frag ich halt hier nach einen ebenbürtigen "Kontaktabzug" für Linux.

Dann mache am besten mal einen neuen Thread zum Thema auf. Könnte mir gut vorstellen, dass es da eine passende Lösung gibt.

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the_mic RogerWorkman „frei konfigurierbarer Kontaktabzug bedeutet Speicherbares ...“
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Sowas?

http://registry.gimp.org/node/24503

http://www.sullockenzlin.demon.nl/Gimp.html

Erfüllt wohl nicht alle deine Anforderungen, aber da kommt wieder die OpenSource-Attitüde ins Spiel: Du kannst natürlich dem Entwickler eine Liste mit gewünschten Features vorlegen.

cat /dev/brain > /dev/null
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moroquendo the_mic „Sowas? http://registry.gimp.org/node/24503 ...“
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Fur gewunschte Features in Indexprint sende bitte ein List zur mir, oder melde Sie sich an beim Dutchgimpers.nl. Wenn man nichts sagt dan weiss ich nicht was ich machen soll. Sie konnen sich auch anmelden beim Gimp registry und einem Frage an node 24503 hinzufugen.

Den Entwickler of Indexprint

(Bitte beachten Sie Deutsch ist nicht meine Muttersprache)

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Acader RogerWorkman „Nun hab ich diesen großen Thread durchgelesen, echt ...“
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Läuft dieses Programm auch unter Linux?

Da Thumbs Plus 2002 nicht unter wine läuft sollte das bei der 2000er Version nicht anders sein.

Kein anderes, oder besseres Programm hab ich je dafür gesehen

Ich muß zugeben Thums 2000 (hatte ich auch  mal) als auch Thumbs  Plus 2002 waren für damalige Verhältnisse sehr gute Programme.

Doch in der heutige Zeit gibt es doch dafür sicherlich genügend andere gute Alternativen.

MfG Acader

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RogerWorkman Acader „Da Thumbs Plus 2002 nicht unter wine läuft sollte das bei ...“
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Kannst Du mir bitte Besispiele für bessere und alternative Kontaktabzug-Programme nennen? Ich kenne die nicht, und D. Google gibt nix her.

LG Roger

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Acader RogerWorkman „Kannst Du mir bitte Besispiele für bessere und alternative ...“
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Kannst Du mir bitte Besispiele für bessere und alternative Kontaktabzug-Programme nennen?

Unter Linux nein. Besser gesagt ich habe noch gar nicht danach gesucht.

Ich verwende unter Windows noch immer Photoshop 6  (im übrigen auch Dreamweaver 6) weil ich einfach zu faul bin umzulernen. Ich mag diese Programme.

Du kannst aber mal im Debianforum nachfragen, da weiß bestimmt einer Rat.

MfG Acader

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schuerhaken schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Hallo, @ schoppes

Ihr -- Deine Frau und Du -- kriegt nun Konkurrenz durch ein "meba-Experiment" (nennen wir's mal so)
Dazu habe ich mir als Apple-Aussteiger -- schon im letzten Jahrtausend -- und jetzt eingefleischter Windoofer mal ein ThinkPad mit Linux-MINT von meba-systems kommen lassen. 

Seit gestern geht es los: HIER
Meine ersten "Oh-lala's!" und "Mist, verdammt...!" habe ich auch schon hinter mir. 
Doch soll es analog zu Deiner Aufgabenstellung...

- Texte schreiben  
- einfache Tabellen (ohne Formeln) erstellen  
- im Internet surfen  
- Emails schreiben und empfangen  
- Fotos und Bilder bearbeiten  
- und alle möglichen Dateien und Ordner auf dem Desktop abzulegen.

...auch hier darum gehen, sozusagen ein "Schweizer PC-Taschenmesser" für den Alltag zu figurieren und zu nutzen. 

Internet (Fritz!Box-Router) war innerhalb von Sekunden kein Problem. 
Linux fand auch auf Anhieb andere Rechner im WLAN. 
Beim Drucker sah ich verblüfft, dass Linux (über den Router???) meinen MFC-J4510DW schon "kannte", ihn "irgendwie" namentlich anzeigte, aber keine Treiber dafür fand. Nun entdeckte ich aber Treiber direkt bei Brother, wurde jedoch stutzig, weil ich mich für "Linux (deb)" oder "Linux (rpm)" entscheiden soll. Auch fand ich den Kram unter Windows und muss jetzt sehen, ob und wie ich vom ThinkPad aus einen passenden Treiber gebacken kriege. 

Schön auch, dass eine flammneue crucial-SSD über USB sofort zugänglich war. Es war zudem möglich, .PNG-Files (Bildschirmaufnahmen von LINUX) und ein .JPG-File von Linux aus auf die SSD zu kopieren. -- Nur: Windows weiß von der umgesteckten SSD aus nichts damit anzufangen. 

So what? -- Mich bringt das nicht um, besteht eben Lernbedarf. Auch bei Windows bedurften neue Situationen des Lernens, sogar mit dem Macintosh war es so. "Wie geht was, und wie kriege ich es heraus?" Lange Erfahrungen mit einem PC haben natürlich eine Intuition gefördert, die blutigen Anfängern noch fehlen mag. 
Freilich: 
Jetzt fühle ich mich mit Linux dennoch wie ein blutiger Anfänger und überlege, ob ich an der Uni erst einmal Kryptografie belege. 
Was mich erstaunt: Wie weich und rund die süße kleine Kiste unter Linux läuft. 

ThinkPad von meba-systems
Mit den niedlichen Maßen und den 1600 Gramm bei dem besonders fetten Akku scheint mir das Ding auch etwas für die Uni zu sein. 

Sollte ich Probleme bekommen, werde ich es machen wie Deine Frau: 
Ich wende mich dann vertrauensvoll an Dich.

Freundliche Grüße, Manfred

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gelöscht_84526 schuerhaken „Hallo, @ schoppes, Ihr -- Deine Frau und Du -- kriegt nun ...“
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Moin,

ich will nur kurz einen Punkt rausgreifen, und zwar den:

wurde jedoch stutzig, weil ich mich für "Linux (deb)" oder "Linux (rpm)" entscheiden soll.

Für alle Debian-basierten Systeme (dazu gehören z.B. sämtliche ..buntus, somit auch dein Mint) nimmt man deb-Pakete (nicht nur Treiber), für alle "Red-Hat"-basierten Systeme (dazu gehört z.B. SuSE oder Fedora) nimmt man rpm-Pakete.

Hier etwas Lesestoff dazu: http://www.aphilia.info/unterschied-deb-rpm/

Gruß

K.-H.

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schuerhaken gelöscht_84526 „Moin, ich will nur kurz einen Punkt rausgreifen, und zwar ...“
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Herzlichen Dank, @ K.-H., das ist doch schon mal was. 
Jetzt werden die Lernphasen absolviert. 

Mithin werde ich erst einmal mit dem Linux-ThinkPad die Brother-Seite aufsuchen und vorab diese Treiber anschaffen: 

  1. Driver Install Tool 
    The tool will install LPR, CUPSwrapper driver and scanner driver (for scanner models).
    12.03.2014 (2.0.0-1) - 0.02 MB
  2. LPR printer driver (deb package) 
    12.03.2014 (3.0.1-1) - 2.90 MB
  3. CUPSwrapper printer driver (deb package) 
    12.03.2014 (3.0.1-1) - 0.01 MB

Hoffentlich druckt der Brother dann auch über WLAN vom ThinkPad aus.
Das Weitere werde ich mir schenken, weil es mir ums Drucken geht, nicht aber ums Scannen und Faxen. Es ist zudem tröstlich zu wissen, dass ein namhafter Hersteller wie Brother, der ja auch gewerbliche Großkunden in aller Welt beliefert, durchaus auch an LINUX gedacht hat. 

Irritierend sind ja immer die kryptischen Bezeichnungen, aber da habe ich hier bereits etwas gefunden... -- und hier.
Wie alles weitergeht, werde ich hier von Zeit zu Zeit anfügen.  
MfG, Manfred

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gelöscht_84526 schuerhaken „Herzlichen Dank, @ K.-H., das ist doch schon mal was. Jetzt ...“
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Vielleicht bekommst du den Drucker ja über CUPS dazu, seinen Dienst zu tun.

Mach mal den Browser (ich denke, da läuft der Iceweasel - oder aber Firefox...) auf und gib in die Adresszeile "127.0.0.1:631" (ohne die "Gänsefüßchen") ein und ruf die "Seite" auf. Der Rest sollte dann selbsterklärend sein.

Gruß

K.-H.

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gelöscht_84526 Nachtrag zu: „Vielleicht bekommst du den Drucker ja über CUPS dazu, ...“
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Nachtrag: Scannen tut man unter Linux im Allgemeinen mit dem Programm SANE.

Schließ doch einfach mal den Scanner (oder das "Multifunktionsgerät" mit dem eingebauten Scanner) an und dann drückst du die Tasten ALT+F2, in das nun aufgehende Eingabefeld schreibst du den Befehl "xsane" (wieder ohne die Anführungsstriche). Musst mal sehen, ob dein Scanner erkannt wird....

Gruß

K.-H.

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schuerhaken gelöscht_84526 „Nachtrag: Scannen tut man unter Linux im Allgemeinen mit dem ...“
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Alles sehr lieb von Dir und herzlichen Dank, @ K.-H., aber ich
möchte nicht in die Nähe davon kommen, diesen Thread zu hijacken.

Das mit dem Drucken hat ja Zeit, schließlich geht es hier erst einmal um das Linux-System an sich, dann später um die Nutzung als "Schweizer PC-Taschenmesser" für Alltagsaufgaben von "Normalos" ohne digitale Allüren und ohne chronische "Must have"-Anfälle.
Scannen kommt vielleicht mal gaaaaaanz am Schluss.
Eigentlich stehen auf dem Programm:

- Texte schreiben 
- im Internet surfen (Firefox)
- Emails schreiben und empfangen (Thunderbird)

Also sogar eine gestrippte Version dessen, was Schoppes für seine Frau zu gewährleisten hatte.
Dazu dann gewisse "Standards" für die Nutzung von LINUX an sich. Ordner anlegen, Dateien verschieben, kopieren, löschen, über WLAN verteilen etc. ...
Meine Sorge im Moment:
Zwei Grafiken (PNG und JPG), die ich nicht über WLAN zu Windows kopieren konnte und die nach der Kopie auf eine NTFS-SSD unter Windows nicht lesbar waren, wurden unter Windows einwandfrei nutzbar, nachdem ich sie per Email vom Linux-ThinkPad zu einem Windows-ThinkPad verschickt hatte.

So in der Art werden wohl Probleme auf mich zukommen und zu lösen sein.

BTW: Ich schreibe von der süßen kleinen MINT-Maschine aus, deren Akku weit über zwei Stunden durchhält...

MfG, Manfred
_______________________________________________
Sehe gerade: Der "Nickles-Bildermanager" tut's hier absolut nicht.

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woruemue schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Ich habe unter erschwerten Bedingungen (meine Frau (64) ist reine Anwenderin ohne Bezug zur Technik) den gleichen Schritt vollzogen und kann nur einen jeden dazu ermuntern, es gleich zu tun. Generell pflichte ich einem anderen Beitrag im Thread bei, daß es letztlich egal ist, ob man einen unter PC-Betreuung stehenden Nutzer mit einem passend konfektioniertem Windows oder Linux beglückt. Nach dem erzwungenen Systemwechsel nach EOL von XP bestand aber die zusätzliche Forderung, daß die altgediente Hardware weiter genutzt werden sollte, sowie eine über die Jahre gewachsene Abneigung gegenüber Windows. Ich hatte mich vorab auf meinem Arbeitsplatz für Xubuntu (Ubuntu mit Xfce-Desktop) entschieden - schlank und funktional, ohne unnötigen Schnick-Schnack. Dieses Xubuntu läuft dann auch auf dem betagten, mager ausgestatteten Aldi-Netbook meiner Frau von 2008 klaglos und recht ordentlich. in Sachen Textverarbeitung stellen das schlanke ‚Abiword‘ / ‚Gnumeric‘ eine funktional sehr ähnliche, für den Hausgebrauch vollkommen ausreichende Alternative für das betagte ‚Word 2000' / ‚Excel 2000' dar. Nur für anspruchsvolle Anwendungen muß man ggfs. auf LibreOffice zurückgreifen. Bzgl. Viewer bzw. Player für PDF / Bilder / Videos / Musik gibt‘s gute, schlanke und funktionale Alternativen. Mit Thunderbird / Firefox befindet sich der Anwender sowieso in vertrauter Umgebung. Wine ist nicht unbedingt pflegeleicht; komischerweise zumindest ältere Applikationen an‘s Laufen zu bringen kann in Fummelskram ausarten oder gar unmöglich sein (so habe ich zwar ‚Word 2000‘ installieren können, aber nicht das SP1 dazu). Alternativ begeisternd einfach ist dagegen das Aufsetzen eines virtuellen XP mittels ‚Virtualbox‘: Einfach Klasse! Damit laufen in einem Fenster unter Linux alle alten Windows-Schätzchen vollkommen problemlos im perfektem Austausch mit dem Linux-Wirtssystem. Ebenso als rundum-sorglos-Paket stellt sich unter Ubuntu die System-Aktualisierung dar, nicht zu vergleichen mit dem Gedrösel unter Windows. Klasse ist auch das Software-Management (hier: Debian-Paketverwaltung), die das (De)Installieren von Software zum Kinderspiel macht. Bzgl. Hardware-Unterstützung ist man bei Windows erst einmal auf der sichereren Seite. Glückwunsch an den Autor eines anderen Beitrags, der seinen geschenkten Drucker hat ratz-fatz betreiben können. Für meinen noch gar nicht sooo alten Canon-Drucker / -Scanner MP640 mußte ich erst einmal auf die Suche gehen, natürlich erfolgreich, aber doch mit (natürlich entschärfbaren) Kanten und Ecken. Und daß hier nun doch etwas anders ist als gewohnt (wenngleich funktional vollkommen OK), merkt auch der Anwender an der Oberfläche beim look & feel der Druckeroptionen oder beim Scan-Programm. Es sei denn, er betreibt die gewohnte Software unter seinem virtuellen XP, s. o.. Ein Pendant zu ‚Acronis True Image‘ als der von mir unter Windows eingesetzten Backup-Software habe ich unter Linux nicht gefunden. Nach einigem hin und her habe ich mich für ein Duo aus Partclone (notfallmäßig ggfs. in Verbindung mit ImageMount zum ‚reingreifen‘ in's Image) und ‚BackInTime‘ entschieden. Ersteres für ein komplettes Image alle paar Monate spätestens vor / nach größeren Änderungen am System und letzteres zum zeitnahen Erfassen der Änderungen im laufenden Betrieb. Zwar ist das (notfallmäßige) Aufsetzen eines neuen Systems unter Linux im Vergleich zu Windows ein Kinderspiel, aber das Zurückspielen eines nicht allzu alten Image als Bezugspunkt und den zwischenzeitlichen Updates ist halt noch einfacher und schneller. So vernagelt Windows ist, so offen ist Linux. Es gibt nichts, was es nicht gibt; an das kreative Chaos muß man sich als ‚Admin‘ erst einmal gewöhnen, die Lernkurve ist anspruchsvoll. Und man lernt, daß man schnell in einem Faß ohne jeden Boden verschwindet, wenn man die von der jeweiligen Distribution vorgezeichneten Pfade verläßt. Aber alles in allem lohnt sich der Umstieg ... Als vollkommen andere Alternative wäre dann vielleicht noch ein freier XP-Nachbau zu nennen (ggfs. erst einmal zum experimentieren in einer weiteren VM): http://www.heise.de/open/meldung/Freier-Windows-Nachbau-Auf-dem-Weg-zu-ReactOS-0-4-2411025.html

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daedalus1 schoppes „Meine Frau und Linux - Ein Erfahrungsbericht“
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Linux vs. Windows

    Die Diskussion mit Windows-Anwendern nimmt erfahrungsgemäß einen vorhersehbaren Verlauf. Irgend wann kommt es zum Punkt, an dem irgend etwas nicht funktioniert, wie es soll.
    
    Das ist nicht schlecht. Es ist menschlich und genauso wird ein Windows-Benutzer, sich auf seinen Standpunkt versteifen. Es wird der Eindruck entstehen, dass der Windows-Benutzer in die Ecke gedrängt, seine Position verteidigt. Die "religiös" getriebene Meute, der Linux Anhänger, versucht dann sein lieb gewonnenes Betriebssystem auszurotten.
       
    Windows gibt es als Server und als Desktop System. Linux ist grundlegend für beides einsetzbar. Die Herkunft ist der Server. Genau da fühlt es sich auch wohl. Es soll nicht Desktop-Windows ersetzen. Es gibt keinen wirklichen Kampf zwischen Linux und Windows. Warum sollte zB. Google in seinen Rechenzentren Windows einsetzen?

    Linux ist und war niemals kostenlos. Es ist sehr teuer. Wo es eingesetzt wird, wird es speziell angepasst und das ist teuer, weil es Stundenlohn bedeutet.

    Eine SUSE mit vollem Desktop-Support ist nicht ganz so billig zu bekommen, wie ein Windows. Fakt ist: Linux kostet Zeit oder massiv Geld. Wenn man also Linux einsetzen will, dann wird man nicht darum herum kommen, sich mit der Materie "Computer" auseinander zu setzen. Ja, ich will es einsetzen. Die Welt müsste mich schon davon abhalten. Weil ich es kann!
    
    Dennoch habe ich meinem Nachbarn, der Rentner ist, eine openSUSE eingerichtet. Die Anwendungen sind die selben wie unter Windows. VLC, Claws-Mail, Firefox sind doch genau die Anwendungen, die ich jedem Windows System ebenfalls installiert hätte. Jeder Windows Benutzer hat genau die selben Opensource und Freeware Anwendungen(!) auf dem Desktop.

    Wenn wir hier mal mit selbem Mass messen, dann frage ich mal:

* Wenn Windows Benutzer, so gerne für gute Software Geld ausgeben, warum benutzen sie dann den Firefox?
* Wenn Windows auf einem Rechner installiert wurde, wie starte ich dann das Betriebssystem, das vorher drauf war? (Toleranz)
* Wenn ich eine Linux Partition mounten möchte unter Windows, wieso kann ich das nicht?
* Wenn ich auf einem Windows Server den Source Code ansehen möchte, dem ich sensible Kundendaten anvertraue, warum geht es nicht?

Polarisierung!

    Zurück zu meinem Nachbarn. Der schaut seine Videos an, liest seine Mails, schreibt und spielt Schach. Was mache ich? Ich komme, passe sein Mailprogramm an die SSL Umstellung an und lege Papier im Drucker nach. Das Problem an einem Computer ist nicht das Problem. Es geht um die Frustration der Leute, weitere Handbücher lesen zu müssen und sich mit Detailproblemen auseinander setzen zu müssen. Beide Probleme hätte ich mit Windows auch gehabt. Der Nachbar hat sich die Lizenzgebühren gespart und ich spare mir die Rennerei, Toolbars zu deinstallieren, Trojaner zu suchen oder den "Registry-Optimizer 2015" zu entfernen.

    Meine Mutter hat eine openSUSE verpasst bekommen. Sie macht E-Banking und liest und schreibt Mails, surft, die Enkel spielen Linux-Games (sind ja auch noch jung).

    Die Kisten laufen.

    Es ist in beiden Fällen KDE aktiviert. Sieht doch nett aus.

    STREIT

    Der Streit lautet nicht Windows gegen Linux. Das hat hier niemand bemerkt. Es sind die Konzepte "Closed Source" gegen "Proprietär". Es geht um Informations-Freiheit, Quelloffenheit, Diversität gegen Monopolismus, Globalisierung und Gleichmacherei.

    Linux hat bisher nicht versucht Windows zu verdrängen. Genauso wenig, wie es versucht Windows zu überschreiben, wenn man es installiert. Genau dieses Schema ist einem Windows-Benuter scheinbar nicht bei zu bringen. Natürlich habe ich ein Windows hier. Ich habe es auf einem Rechner, der gerade wieder mal aus ist. Ich habe ein Spiel gedaddelt, dass sich nicht mit "wine" installieren ließ. Auf einer Festplatte habe ich Steam-OS. Damit kann ich auch zocken. Ich brauche Windows nicht wirklich dringend. Wenn ich es hätte bezahlen müssen, dann hätte ich es nicht installiert. Hier bedient sich Windows des selben Prinzips, wie Linux. Mit der Testversion wird man "angefixt".

    Es braucht mich nicht zu kümmern, ob Windows auf der ganzen Welt verwendet wird. Es hat eine gewaltige User-Base. Es ist die Mehrheit der Desktop-Benutzer.

   Es waren auch die Perser, die Sparta angegriffen haben, nicht anders herum :D - Breit ist der Pfad ins Verderben.

    Linux ist mir egal. Es ist aufgeblasen, es hat genauso viele Bugs pro Zeile, wie es versucht einem Markt hinterher zu rennen. Ich will niemanden zu Linux bekehren, weil ich dann die Virenseuche im Linux hätte und dann müsste ich mir was neues suchen. Es hat seine Macken und es kostet mich nerven.

    Linux ist opensource. Deshalb wird es weiter existieren. Wenn es nicht weiter lebt, dann in jedem anderen opensource Projekt. Notfalls in Anwendungen.

    Wer mich gefragt hat, dem habe ich es auf die Kiste gepackt. Bisher sind alle zufrieden. Wenn mein Chef sagt, dass ich Linux nicht benutzen darf, dann muss ich eben kündigen. Wer braucht auch bessere Software für Überwachungskameras? Vielleicht ist die Fragestellung hier mal wieder verkehrt. Wenn eine 20000 Euro Kamera Anlage kein Linux unterstützt, warum stellt dann Google nicht sofort seine Server auf Windows um? Die Proportionen scheinen mir sonderbar verzerrt.

    Ich bin gar kein Linux Fan. Ich benutze es nur. Wenn ich Videos schauen könnte damit, dann würde ich eher Minix benutzen. Ich bin ein Opensource Fan!

    In diesem Sinne: So "Closed-Source" wie nötig und so "Opensource" wie möglich.

Gruß
Ddls1

wo roher Walter sinnlos kräftelt....
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Ventox daedalus1 „Linux vs. Windows Die Diskussion mit Windows-Anwendern nimmt ...“
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Linux ist und war niemals kostenlos. Es ist sehr teuer.

Aber doch nicht für den Privatgebrauch, oder?

Jeder Windows Benutzer hat genau die selben Opensource und Freeware Anwendungen(!) auf dem Desktop.

Wirklich jeder?

Wenn Windows Benutzer, so gerne für gute Software Geld ausgeben,

Nur, weil Windows und manche Software dafür etwas kostet, heißt das noch lange nicht, dass ich gerne Geld ausgebe.

warum benutzen sie dann den Firefox?

Weil ich den Firefox zu einer Zeit installiert hatte, als der Internet Explorer noch unsicherer war als heute.
Mittlerweile benutze ich den Firefox aus Gewohnheit, und weil er die Add-ons hat, die ich nicht mehr missen möchte.

Wenn Windows auf einem Rechner installiert wurde, wie starte ich dann das Betriebssystem, das vorher drauf war? (Toleranz)

Meinst Du eine Parallelinstallation von altem und neuem Windows?
Da wird mir doch beim Booten die Möglichkeit geboten, welches gestartet werden soll.

Wenn ich eine Linux Partition mounten möchte unter Windows, wieso kann ich das nicht?

Für den Zugriff von Windows auf eine Linux Partition gibt es das hier:
http://www.admin-magazin.de/News/Kostenloses-Tool-liest-und-schreibt-Ext4-unter-Windows

Wenn ich auf einem Windows Server den Source Code ansehen möchte, dem ich sensible Kundendaten anvertraue, warum geht es nicht?

Weil es der Besitzer des Code nicht möchte, denn er und seine Angestellten leben davon.
Außerdem scheint Open Source auch kein Allheilmittel vor gravierenden Sicherheitslücken zu sein.
http://www.heise.de/security/meldung/Der-GAU-fuer-Verschluesselung-im-Web-Horror-Bug-in-OpenSSL-2165517.html

Zurück zu meinem Nachbarn. Der schaut seine Videos an, liest seine Mails, schreibt und spielt Schach. Was mache ich? Ich komme, passe sein Mailprogramm an die SSL Umstellung an und lege Papier im Drucker nach. Das Problem an einem Computer ist nicht das Problem. Es geht um die Frustration der Leute, weitere Handbücher lesen zu müssen und sich mit Detailproblemen auseinander setzen zu müssen. Beide Probleme hätte ich mit Windows auch gehabt. Der Nachbar hat sich die Lizenzgebühren gespart und ich spare mir die Rennerei, Toolbars zu deinstallieren, Trojaner zu suchen oder den "Registry-Optimizer 2015" zu entfernen.

Dein Nachbar weiß also nicht, wie er Papier im Drucker nachlegt?
Aber Programme, und damit manchmal auch Toolbars, kann er installieren?

Meine Mutter hat eine openSUSE verpasst bekommen. Sie macht E-Banking und liest und schreibt Mails, surft, die Enkel spielen Linux-Games (sind ja auch noch jung).

Du hast also für deine Mutter entschieden, welches Betriebssystem sie verwendet?
Übrigens gibt es da einen schönen Spruch, der leider nicht auf meinem Mist gewachsen ist:
"Man ist nie zu alt zum Spielen.
Erst, wenn man nicht mehr spielt, ist man alt."

Die Kisten laufen.

Wäre auch traurig, wenn die "Kisten" mit Linux nicht laufen würden.

    Es ist in beiden Fällen KDE aktiviert. Sieht doch nett aus.

Geschmackssache.

Linux hat bisher nicht versucht Windows zu verdrängen. Genauso wenig, wie es versucht Windows zu überschreiben, wenn man es installiert. Genau dieses Schema ist einem Windows-Benuter scheinbar nicht bei zu bringen.

Das nenne ich mal alle Windowsnutzer über einen Kamm scheren. ;-)
Wenn ich Bedenken habe, dass das zusätzlich zu Windows zu installierende Linux die Windows Partition überschreiben oder sonst wie beschädigen könnte, dann kann ich mich doch vorher hinreichend im Internet darüber erkundigen.
Außerdem kommt doch ganz am Anfang einer zusätzlichen Installation von Lunux der Hinweis, dass Windows nicht überschrieben wird.
Selbst, wenn man die selbe Partition nutzt.

Ich will niemanden zu Linux bekehren, weil ich dann die Virenseuche im Linux hätte und dann müsste ich mir was neues suchen.

So lange es so viele verschiedene Linux Distributionen gibt, sehe ich diese Gefahr nicht.
Hätte Linux bei PCs (Desktop, Laptop, Notebook.) die gleiche Verbreitung wie Windows, und das von nur einem Hersteller, sähe die Sache vielleicht anders aus.
Deshalb "vielleicht", weil Linux eine andere Kernelarchitektur als Windows nutzt.
Die scheint mir von Hause aus sicherer zu sein.

Wenn mein Chef sagt, dass ich Linux nicht benutzen darf, dann muss ich eben kündigen.

Und bist dann arbeitslos?
Bei uns in der Firma wurden die Linienrechner schon vor Jahren von Linux auf Windows umgestellt.
Für mich als Anwender hatte sich dabei nicht viel geändert, da die Benutzeroberfläche ziemlich gleich geblieben ist.
Die Rechner stürzen auch unter dem jetzigen Windows 7 genauso wenig ab wie damals unter Linux.
Nämlich gar nicht.

Ich bin gar kein Linux Fan. Ich benutze es nur. Wenn ich Videos schauen könnte damit, dann würde ich eher Minix benutzen.

Wie meinst Du es?
Das man unter Linux keine Videos schauen kann?
Da habe ich aber eine andere Erfahrung.

Ich bin ein Opensource Fan!

Ich nicht.
Aber ich nutze es gerne.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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daedalus1 Ventox „Aber doch nicht für den Privatgebrauch, oder? Wirklich ...“
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Weil es der Besitzer des Code nicht möchte, denn er und seine Angestellten leben davon.

...

Und bist dann arbeitslos?

... sorry da kann ich nicht mithalten.

Bei den logischen Implikationen bekomme ich einen Brechreiz.

Ist nicht persönlich gemeint. Die große Masse denkt so und die kann sich nicht irren. Solche Standpunkte zu wiederholen kann niemals verschwendete Lebenszeit sein, noch sie sich anzuhören.

Hier noch einer:

"Ein französischer Chef de Cuisine versteht nichts vom Kochen. Der Beweis: Mac Donalds verdient jeden Tag Millionen Dollar."

Mahlzeit

wo roher Walter sinnlos kräftelt....
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Ventox daedalus1 „... ... sorry da kann ich nicht mithalten. Bei den ...“
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...

Schöne Argumentation. ;-)

Bei den logischen Implikationen bekomme ich einen Brechreiz.

Hoffe, es geht dir jetzt wieder besser.

Ist nicht persönlich gemeint.

Was denn sonst.

"Ein französischer Chef de Cuisine versteht nichts vom Kochen. Der Beweis: Mac Donalds verdient jeden Tag Millionen Dollar."

Mac Donalds macht' s über die Masse weltweit.

Könnte der französische Chefkoch weltweit von seinen Produkten so viel absetzen wie Mac Donalds, er würde erheblich mehr verdienen.
Das sollte sogar dir klar sein.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Alekom Ventox „Schöne Argumentation. - Hoffe, es geht dir jetzt wieder ...“
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wobei man anmerken muss, das man für essen auch einen entwickelten geschmack braucht.

nicht jeder, der beim mac donald zu gast ist, hat auch einen trainierten geschmack!

einen französischen chefkoch mit mac donalds zu vergleichen, finde ich gewagt.

denn beide bedienen unterschiedliche geschmäcker und essgewohnheiten.

beim einen nimmt man sich zeit, beim anderen ist es das schnelle.

mfg

Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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