Steht hier:
http://www.pro-linux.de/news/1/17912/humble-store-geplant.html
Jetzt soll nur noch einer kommen, und behaupten, mit Linux sei nichts zu verdienen...

Steht hier:
http://www.pro-linux.de/news/1/17912/humble-store-geplant.html
Jetzt soll nur noch einer kommen, und behaupten, mit Linux sei nichts zu verdienen...
Läuft das Bezahlen nicht der Linux-Ideologie (alles, aber kostenlos) entgegen?
Linux-User sind doch schon zu geizig, Geld für ein vernünftiges Betriebssystem auszugeben. :-))
Ohhh, das gibt Haue....
War klar, dass auf eine eindeutig ironische Aussage wieder so ein Brimborium gemacht wird. Damit heizt du die Stimmung (und das völlig bewusst) weitaus mehr auf, als du es anderen zuschieben willst...
Ansonsten wird dieser Thread geschlossen.
Das hast du, Gott sei dank, nicht zu entscheiden...
Ok das nehme ich natürlich zurück, denn ihr zwei findet sicher noch einen blauen, mit dem das dann durchgezogen werden kann...
Du hast wohl mein :-)) hinter diesem Satz übersehen, sonst wäre dir sofort klar gewesen, daß das nicht ernst gemeint war. Aber Linux-User sind ja bekanntlich humorlos. :-)) ( ACHTUNG,BITTE ERNEUT SMILIE BEACHTEN)
Ach komm, ich fand den Spruch gut, nicht alles zu ernst nehmen!
Der Begriff freie Software steht nicht für den Preis. Freie Software heißt , der Sourcecode ist dabei und man kann das Programm weitergeben.
Wenn du den Unterschied zwischen freier Software und proprietärer Software nicht kennst, dann lese bitte mal auf dieser Webseite nach:
http://www.gnu.org/
"Was ist Freie Software?
Freie Software ist eine Frage der Freiheit, nicht des Preises. Um das Konzept von frei zu verstehen, sollte an Redefreiheit gedacht werden ‑ nicht an Freibier.
Freie Software ist eine Frage der Freiheit des Nutzers, Software auszuführen, zu kopieren, zu verbreiten, zu untersuchen, zu ändern und zu verbessern. Genauer bezieht sie sich auf vier Freiheiten für Nutzer der Software:
* Die Freiheit, das Programm für jeden Zweck auszuführen (Freiheit 0).
* Die Freiheit, die Funktionsweise des Programms zu untersuchen und eigenen Bedürfnissen anzupassen (Freiheit 1). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
* Die Freiheit, das Programm weiterzuverbreiten und damit seinen Mitmenschen zu helfen (Freiheit 2).
* Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gemeinschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung."
GNU/Linux ist nur für Privatanwender kostenlos, aber nicht für die Industrie.
Ja, doch. Ob du es glaubst oder nicht, aber das hier schreibe ich gerade unter XUbuntu.
Ich bin selber Linux-Fan, der auch Windows nutzt und sehe den "Krieg" der Betriebssysteme nicht so verbissen. ;-)
Warum erzählst du dann das Linuxanwender zu geizig sind ?
Willst du von einem Studenten 1000 € für eine Unix oder GNU/Linux Lizenz verlangen ?
Die Programmierung von Windows Vista hat angeblich 10 Milliarden $ gekostet . Windows ist eigentlich im Verhältnis zu Unix sehr billig. Wenn Microsoft nicht so viele Lizenzen verkaufen würde, dann müßte Windows auch viel teurer werden.
Ich weiß nicht was AIX Unix von IBM kostet, 1000 € oder 2000 € pro Lizenz?
Der Support von Solaris kostet mindestens 120 $ pro Jahr und pro CPU ?
Das kann kein Student bezahlen.
Himmel, das war IRONISCH gemeint!
Ach so , da habe ich etwas falsch verstanden.
Jetzt, wo das geklärt ist, haben wir uns alle wieder lieb. ;-)
@KarstenW
Das hast du kurz und bündig sehr gut und verständnisvoll erklärt.
Hoffentlich hat es nun auch jeder User begriffen.
MfG Acader
Man kann eigentlich froh sein , das es Distributionen wie Debian und Ubuntu gibt.
Unix ist sehr immer noch sehr teuer, zumindest für Privatanwender.
Das hat doch jetzt alles überhaupt nichts mit den Kosten des BS zu Tun.
Deine Lzenzkosten hatten doch ganz andere Ursachen.
Immer schön Äppel mit Äppel vergleichen, gelle.
Dass Libre/OpenOffice, Gimp etc. kostenlos sind, weiß ich auch.
Die Frage war aber anders gestellt (ich zitiere mich selbst):
Und für alle diese Anwendungen kriegst Du gleichwertige Linux-Alternativen kostenlos (oder sehr preisgünstig), die es für Windows nicht kostenlos (oder sehr preisgünstig) gibt???
Deine Alternativen mögen alle für Deine Zwecke ganz nützlich sein. Sie begründen aber nicht, warum man dafür auf Linux umsteigen muss! Alle diese Programme würdest Du genau so kostenlos (oder preisgünstig) auch für Windows bekommen.
Ausgangspunkt war Lockenfroschs pauschale Behauptung:
Für einen kleinen Handwerkerbetrieb ist Windows zu teuer.
Und dafür gibt es keinerlei Belege, auch Deine Beispiele sind kein Beweis dafür, denn man könnte sie unter Windows genau so billig nutzen (wie Du ja z.T. selber schreibst), ohne die Probleme von Linux "in Kauf" nehmen zu müssen.
Also: Bitte richtig lesen bevor losgehackt wird.
Gruß, mawe2
Manchmal glaube ich, dass "vereinzelte" Linuxer nur das lesen oder verstehen, was ihnen in den Kram passt.
Bei mir läuft übrigens Linux täglich. :-))
Das ist aber nicht fair. Die Maintainer bei Debian arbeiten in Ihrer Freizeit. Und ein Großteil der Ubuntu Programmierer arbeitet ebenfalls ehrenamtlich.
Wenn die Leute nicht bereit sind für Software zu zahlen, dann können die Programmierer nichts verdienen und arbeiten in Ihrer Freizeit daran.
Das bedeutet dann aber auch das die ganze Arbeit auf der Stecke bleibt und es sehr lange dauert bis die Programme fertig sind.
Ich bin der Meinung wenn man mit Software Geld verdient, dann sollte man bereit sein für diese Software etwas zu zahlen. Und Studenten und Schulen die bekommen die Software umsonst.
Firmen wie Microsoft können es sich leisten 10 Millarden $ in die Entwicklung von Windows zu investieren. Dadurch kann es sich Microsoft leisten andere Firmen zu ruinieren und ihr Windows zu vermarkten. FreeBSD und andere Linuxdistributionen sind schon froh wenn sie mal 200000 $ an Spendengelder bekommen.
Durch die schlechte Finanzlage hat es frei Software oftmals viel schwerer sich gegen proprietäre Software zu behaupten.
Das Geld soll den Programmierern zu Gute kommen, damit sie unabhängig an ihren Programmen arbeiten können.
Muss man auf alles antworten?
Nee, eigentlich nicht, hast schon Recht!
Na ja, wird nicht allenthalben darüber gespottet, dass die "einfältigen" Windows-User für alles bezahlen müssen?
Windows-User können (müssen aber nicht) einfältig sein, obwohl es der Sache sicher nicht abträglich ist, aber vergesslich sind sie sicher nicht.
Was uns an Windows stört ist nicht der Preis, sondern das es proprietär ist.
Beispiel Samba. Das SMB - und das CIFS Protokoll für Dateifreigaben im Windowsnetzwerk sind proprietär. Dadurch ist es für die Programmierer fast unmöglich gute Server und Clients für Windowsnetzwerke zu programmieren. Samba läuft, aber es könnte besser laufen wenn das CIFS/SMB Protokoll von Microsoft gut dokumentiert werden würde.
Naaaa, Jungs!
Tobt ihr euch mal wieder aus in eurem ewigen "Linux vs. Windows Streit"?
Tut mir leid, wenn ich mich an eurer Diskussion nicht beteiligen kann (es tut mir nicht wirklich leid, ist nur so eine Höflichkeitsphrase).
Aber zu meiner Schande muss ich gestehen:
Ich benutze außer Linux und Windows AUCH NOCH APPLE!
PFUI DEIBEL!
PS:
Langsam, aber sicher, werden eure ewigen "Diskussionen" (Ok, mir ist klar, dass der Begriff "Diskussion" nicht angebracht ist), ziemlich langweilig und enervierend.
Hallo Schoppes,
weil das seit Jahren es immer um das gleiche geht und keiner gewinnt.
Gruss
Sascha
Moin,
Ein Erklärungsversuch:
also zumindest beim Humble Bundle ist es oft so das es Spiele sind die seit einer weile für Win erhältlich sind, jedoch meistens die Linux Version zusammen mit dem Bundle erst veröffentlicht wird --> daher eher die bereitschaft der Linux User mehr Geld zu bezahlen.
Die Spieleentwickler stehen allgemein wohl schon unter Druck.
Das Umgekehrte -- ein Linux auf einer Spielekonsole gibt es ja schon,
aber eine freie Linux Spiele Konsole ist leider nur ein Traum.
Dabei würden die Spiele natürlich nicht kostenlos sein können
-- aber ohne diese Abhängigkeit, wo dem Käufer vorgeschrieben wird was er mir seiner eigenen Hardware gefälligst zu machen hat.
Ein Durchbruch, ja nur Interesse bei den Spieleentwicklern würde Linux
schnell voran bringen.
Etwas weniger Druck täte den Entwicklern schon gut.
Anscheinend verdienen die aber so gut um den Druck standzuhalten.
ps
Ein neuer Grafikkartenentwicker der auf Linux konditioniert .. alle anderen an die Wand Spielt....
...Ich Träume schon wieder :-)
Linux möcht auch Frames
natürlich gehts um geld, ich kenne kaum menschen die in der freizeit programmieren für ruhm und ehre und davon leben können, sprich essen, trinken, miete zahlen *g*
funktioniert nicht in der modernen gesellschaft, der Bäcker will Geld von dir sehen und keinen Quelltext ;-)
bill gates hat das intelligent gemacht, er hat sich die software gekauft vom vorgänger und das als ms-dos lizenziert...nicht verkauft, sondern lizenziert.
das war genial! weil bei einem verkauf kann er das ja nur einmal machen.
aber... ich habe mich wieder mal hinreissen lassen und ein spiel gekauft, so ein adventure, in der krabbelkiste für ca 4€, drei spiele sind drauf.
paar stunden spiel für aura2, und das ende war...zum gähnen! kein bombastisches feuerwerk oder der held hat das universum gerettet so.... nö.. ein technisches gerät als spinne ging wieder retour, wohin auch immer.
für das hat man mehrere stunden vor dem pc verbracht....das reizt immer weniger zum kauf