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Full Circle Magazine - Ausgabe 58 (Februar 2012)

schoppes / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde und -freundinnen,

beim Stöbern auf ubuntuusers.de bin ich auf diese Zeitschrift im PDF-Format gestoßen (50 Seiten).

Sie enthält eine Menge Tipps und Tricks zu Linux und einzelnen Programmen, auch Gamer kommen auf ihre Kosten.

Hier ein Auszug:
Mit Python anfangen – Teil 30
LibreOffice – Teil 12
Backup-Strategie – Teil 6
Wie Du Deinen Desktop Screencasten kannst
Das papierlose Büro
Eine Rezension über Linux Mint 12
und noch mehr …

Die Sache hat leider einen kleinen "Schönheitshaken": Man muss Englisch können.
Aber das dürfte für die meisten von uns kein großes Problem bereiten.

Anschauen lohnt sich allemal! ;-)

Hier der Link:
http://fullcirclemagazine.org/issue-58/

Ältere Exemplare können hier herunter geladen werden:
http://fullcirclemagazine.org/downloads/

Viel Spaß beim Stöbern!

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Alekom schoppes „Full Circle Magazine - Ausgabe 58 (Februar 2012)“
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verdammt, ich kann aber nicht so gut Englisch, damit ich Fachartikel verstehe.

Obwohl sie meine Muttersprache war.

Wie gibts das? (kleine Rätselfrage)

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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hans146 Alekom „verdammt, ich kann aber nicht so gut Englisch, damit ich Fachartikel verstehe....“
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Hallo Alekom,hallo Erwin!
Auf Deine o.a.Aussage treffe ich immer wieder und zwar häufig.Ich hatte im Bereich des Schiffsmaschinenbaus dort mit Fachenglisch nie Schwierigkeiten,auch hatte ich in die Elektronic hinein gesehen,keine Probleme!
Ich hatte mich über das PC-Englisch hier an anderer Stelle schon geäußert und war zu dem Schluss gekommen,dass dieses sogen.Fachenglisch dem normalen Sprachempfinden entgegensteht.
Erwin,von Dir als ausgebildetem Pädagogen,hätte ich gern in diesem Zusammenhang Deine Meinung gehört.
Da ich selbst wie Alekom das gleiche Problem habe, bin ich ernsthaft an dieser Einschätzung interessiert.
MfG Hans

Das schrieb ein Opa mit Pc Interesse-wer sonst-nur der!
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schoppes hans146 „Hallo Alekom,hallo Erwin! Auf Deine o.a.Aussage treffe ich immer wieder und zwar...“
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Hallo Hans,

damit sprichst du natürlich ein Problem an, dass besonders die ältere Generation betrifft. Du bist in einer Zeit aufgewachsen, in der das Schulfach Englisch an den meisten deutschen Schulen noch nicht gelehrt wurde (berichtige mich, falls ich mich vertue!).

Meine Schulzeit ist mittlerweile auch schon fast 40 Jahre her. Seitdem habe ich meine Englischkenntnisse kaum noch benötigt.

Meine Englischfähigkeiten würde ich wie folgt beschreiben:
Für den Hausgebrauch reichen sie.

Erst das Internet und dann die Beschäftigung mit Linux (seit 2007) haben mich dazu "gezwungen", mich wieder mit dieser Sprache mehr zu beschäftigen.
Die folgende Seite gehört zu meinem täglichen "Pflichtprogramm" (ebenso wie nickles.de):
http://distrowatch.com/

Im Computerbereich, und damit auch in der Unterabteilung "Linux", ist Englisch nun mal die Hauptsprache.
Das ist nun mal - leider - so.

Was Artikel, speziell über Linux, schwer verständlich macht, sind bestimmte Fachbegriffe und besonders viele Abkürzungen. Wenn man nicht weiß, was KDE, XFCE, Enlightenment oder E17, Unity usw. bedeuten, um nur einige Beispiele zu nennen, hat man es wirklich schwer, solche Artikel zu verstehen.

Aber das hat nichts mit mangelnden Englisch-, sondern eher mit fehlenden Linuxkenntnissen zu tun.

Für englischsprachige Webseiten kannst du ja wenigstens die Übersetzungsfunktion von Chromium oder Firefox nutzen, Hans.
Es wird zwar ein holpriges, aber einigermaßen verständliches Deutsch angeboten.

Leider kann ich dir keine befriedigendere Antwort geben.

Es ist, wie es ist! Und daran werden wir beide auch nichts ändern können.

;-)
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Alekom schoppes „Hallo Hans, damit sprichst du natürlich ein Problem an, dass besonders die...“
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naja, englisch war deshalb meine muttersprache, weil ich bis zum 6.ten lebensjahr mit den eltern in australien gelebt habe.

danach gings nach österreich aus privaten dingen wieder zurück, wo ich rasch deutsch lernen musste wg. schule.

aufgrund meiner sprachbehinderung (stottern) empfahlen die damaligen fachleute, das man nur auf eine sprache sich konzentrieren sollte, zweisprachigkeit könnte mich überfordern, meine mutter hat natürlich auf deutsch entschieden.

mittlerweile hat sich herausgestellt, das es völlig wurscht ist. und ich stottere heute noch immer :-)

heute bin ich in englisch nicht gut, aber auch nicht wirklich in deutsch, wenn man mir mit fachausdrücke wie adjektiv, konjuktiv, präposition kommt und fragt was das bedeuten soll, dann muss ich leider sagen: ähem ...

und schoppes hat recht, englisch hat nicht viel mit fachausdrücken zu tun, die fachausdrücke muss man ja auch mal lernen, da kann man professor sein in deutsch, aber wenn es ein spezieller begriff ist zb. in technik, da muss auch herr professor passen :-)

nicht umsonst gibts eigene taschenbücher für technische übersetzungen.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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hans146 schoppes „Hallo Hans, damit sprichst du natürlich ein Problem an, dass besonders die...“
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Hallo Erwin!
Es war wieder eine Antwort in „schoppes Qualität“,zielgerichtet,ausführlich und offen an den Tatsachen orientiert: dem habe ich inhaltlich nichts mehr hinzuzufügen- so ist es Erwin-.
Ergänzend sei erwähnt: da die PC-Technik primär aus den USA kommt,orientiert sich die dortige Berufsfort-u.-Weiterbildung daran,d.h.,wie allgemein dort,an dieVermittlung von „schmalem“aber tiefem Wissen,gegenüber unserer Wissensvermittlung von „breit u.flach“(mit Ausnahme der wissenschaftlichen Ausbildung).Aus eigenem Erleben habe ich immer wieder festgestellt, dass die amerikan.Lehrgangsteilnehmer deshalb kaum Schwierigkeiten damit haben, mit den künstlichen Wörten(Zusammenziehung der Anfangsbuchstaben von Fachbegriffen in Verbindung mit Zahlenkombinationen und manchmal noch einer Rev.hinten dran) umzugehen.

An dieser Stelle noch ein Hinweis in eigener Sache:Unter nickles.de gibt es eine Reihe von Autoren,wie Du, Acader und einige andere, die sich immer wieder darum bemühen,Wissen über den „Tellerrand“ hinaus zu vermitteln und wir Deppen verstehen es nicht,weil uns das Basiswissen fehlt.Auch hier gilt für mich das Gebot der Fairnis gegenüber dem, der sich uneigennützig um die Wissenserweiterung anderer bemüht.

Erwin, ich danke Dir,Hans

Das schrieb ein Opa mit Pc Interesse-wer sonst-nur der!
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