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Distribution für Anfänger

Conqueror / 27 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,
welche Distribution ist speziell für sehr fortgeschrittene Windows User geeignet, die aber mangelndes Wissen der Unix Welt haben, die aber nicht mit Live CDs und wenn dann nur für den Notfall hantieren wollen, d.h. die Distribution wird installiert.
Ich denke da gibt es differenzierte Ansichten, mich interessiert in diesem Fall das wieso hat sich derjenige entschieden diese oder jene Distribution ?

OK, es gibt da die Ansicht des Forenowners und auch dessen Bücher, aber die muss ja nicht alleinstehend sein ?

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Acader Conqueror „Distribution für Anfänger“
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welche Distribution ist speziell für sehr fortgeschrittene Windows User geeignet, die aber mangelndes Wissen der Unix Welt haben,

Ich denke mal in der heutigen Zeit kann man jede gängige Distribution (ich will die jetzt nicht alle nennen)
einen Anfänger empfehlen, wenn er bereit ist sich einiges Wissen anzueignen.
Auch unter Windows muß man schließlich einiges Wissen haben, um seinen Rechner richtig und gut zu konfigurieren.
Meine Empfehlung für Linux-Anfänger ist unter Berücksichtigung der Hardware "Ubuntu/Kubuntu, openSuse und auch Mandriva" für den Desktopbereich. Diese Distributionen bringen schon bei einer Standardinstallation fast alles mit, so daß der User sofort loslegen kann.


MfG Acader


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DergroßeGuru Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Hi!

Neben den schon erwähnten Distributionen sind PCLinuxOS (http://www.pclinuxos.com/) und Linux Mint (http://linuxmint.com/) sehr empfehlenswert, gerade auch für Anfänger.

Be happy! DgG
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andreas245 Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Was ist ein fortgeschrittener Windowsuser? Für Multimedia und Internet gibt es nur eine Distribution, Linux Mint. Ubuntu ist keine Empfehlung, versteckt jede Menge Ärger hinter einer schicken Oberfläche. Ständig wechselnde Unterstützung von Hardware, bei 8.10 läuft es hervorragend. Bei 9.4 gar nicht. Bei 10.4 wiederum halbwegs.
Vor 12 Jahren war es noch ehrliche Arbeit, man hat seine Konfigurationsdateien bearbeitet, alles von Hand eingestellt, Manualseiten gelesen. Versuch und Irrtum also. Heutzutage wird der Murks hinter einer schicken Oberfläche versteckt.
Genug der Abschweifung, sollte es mehr als Multimedia, Internet, Office und oberflächliche Nutzung, was man genauso gut unter Windows haben kann, ist eine Distribution mit echten Rootaccount vorzuziehen. Da kann ich immer noch in einer Anmeldeshell arbeiten. Am besten eine VM holen und testen, testen, testen. Nur unendliches Probieren bringt einen weiter.

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Acader andreas245 „Was ist ein fortgeschrittener Windowsuser? Für Multimedia und Internet gibt es...“
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Ubuntu ist keine Empfehlung, versteckt jede Menge Ärger hinter einer schicken Oberfläche

he,he....wer sagt denn so etwas ?
Die Version 10.04.1 läuft absolut top.
Kannste da mal paar Beispiele bringen wo du da Probleme festgestellt hast ?

Für Multimedia und Internet gibt es nur eine Distribution, Linux Mint

Genau, dafür reicht diese zusammengeschusterte Distri gerade noch.
Nee, mal im Ernst. LM läuft auch sehr behebig, wobei ich die "Neuen" nicht kenne.




MfG Acader





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Borlander andreas245 „Was ist ein fortgeschrittener Windowsuser? Für Multimedia und Internet gibt es...“
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Ubuntu ist keine Empfehlung, versteckt jede Menge Ärger hinter einer schicken Oberfläche. Ständig wechselnde Unterstützung von Hardware, bei 8.10 läuft es hervorragend. Bei 9.4 gar nicht. Bei 10.4 wiederum halbwegs.
Das kann man so wirklich nicht stehen lassen. Nenne uns doch bitte mal konkrete Beispiele für Hardware die in Nachfolgeversionen nicht mehr läuft. Mir ist das in der Praxis noch kein Fall über den Weg gelaufen. Da Mint auf Ubuntu aufsetzt würden dort dann prinzipiell die selben Probleme auftauchen...
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andreas245 Borlander „ Das kann man so wirklich nicht stehen lassen. Nenne uns doch bitte mal konkrete...“
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Das kann man genauso stehen lassen, so ist es gewesen. Bei 9.4 gab es Ärger mit Chipsätzen und Grafiktreibern von Intel. Irgend jemand musste wohl eigene Alphasoftware unbedingt in die Distribution bringen. Die fuktionierenden Inteltreiber waren scheinbar nicht gut genug. Das hat sich erst ab 10.4 geändert. Leider ist es das mittlerweile kein Zufall, sondern ständiges Ärgernis. Dies macht Mint nicht. Die versuchen gar nicht jedes halbe Jahr eine neue Masterversion zu bringen. Ubuntu ist nur noch etwas für Leute, die es mögen Betatester zu sein. Klar setzt Mint zu weiten Teilen auf Ubuntu auf, doch von diesem Hickhack ala Ubuntu, mal Unterstützung, mal keine, bin ich bei Mint bisher verschont geblieben. Man kann über die anderen Distris sagen was man will, dieses rein und raus wie bei Shuttleworths Leuten gibt es nicht. Es wird jedes halbe Jahr eine Betaversion unters Volk geworfen, die mal funktioniert, mal nicht. Mal sind die Treiber drin, mal nicht.

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Borlander andreas245 „Das kann man genauso stehen lassen, so ist es gewesen. Bei 9.4 gab es Ärger mit...“
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Dies macht Mint nicht. Die versuchen gar nicht jedes halbe Jahr eine neue Masterversion zu bringen.
Das sieht für mich anders aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint#Versionsgeschichte
Etwa einen Monat nach erscheinen einer neuen Ubuntu-Version erscheint auch eine neue Mint-Version. Zu dem Zeitpunkt sind die Kinderkrankheiten der Ubuntu-Basis natürlich schon bekannt und es gibt entsprechende Updates...

Gruß
Borlander
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Systemcrasher Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Für Windows-Umsteiger kann ich Opensuse und Puppy empfeheln. Auch Puppy läßt sich "ordentlich" installieren.

Aber genaugenommen ist das Geschmakcsache, wichtig ist, daß man die wichtigsten Dinge auf Anhieb findet und sich schnell eingewöhnt.

Und das ist bei jedem etwas anders.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Karlheinz5 Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Da hätten wirs mal wieder: Anfänger sucht Distri: 3 Antworter mit 8 verschiedenen Antworten. *(aus)lach*

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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Olaf19 Karlheinz5 „Da hätten wirs mal wieder: Anfänger sucht Distri: 3 Antworter mit 8...“
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Macht Spaß, sich seine eigenen Vorurteile zu bestätigen, gelle :-D

Wenn ein Anfänger mit den in diesem Thread gegebenen Empfehlungen bereits überfordert sein soll, lässt er besser ganz die Finger von Linux - die eigentlichen Herausforderungen kommen erst lange nach der Installation.

Nur... das gilt für Windows ganz genau so. Windows ist nicht besser, nur weil es verbreiteter ist.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Karlheinz5 Olaf19 „Macht Spaß, sich seine eigenen Vorurteile zu bestätigen, gelle :-D Wenn ein...“
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Naja Voruteil würde ich es nicht nennen, natürlich ist es ein Urteil und natürlich macht es Spaß wenn man sein Urteil bestätigt sieht, nicht mehr und nicht weniger.

Und ÜBERfordert ist mit den Antworten sicher auch keiner, aber doch in gewissem Maße demotiviert.

Aber gut da drehen wir uns ja im Kreis, ich akzeptiere ja andere Meinungen (vor allem deine^^) aber ich verlange dann auch dass man mich mit Argumenten überzeugt wieso es nicht so ist und genau das schaffen hier die selbsternannten Experten nichtmal im Ansatz (siehe Acader)

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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Olaf19 Karlheinz5 „Naja Voruteil würde ich es nicht nennen, natürlich ist es ein Urteil und...“
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Hallo Karlheinz,

Versetzen wir uns doch einmal in die Lage des Threaderöffners bzw. eines ambitionierten Linuxeinsteigers, denn in die Richtung geht es ja, wenn Conqueror von "sehr fortgeschrittenen Windows Usern" schreibt. Da würde ich einfach auswerten, welche Distributionen am häufigsten genannt werden, und das sind immer wieder SuSE, Ubuntu (inkl. Mint) und - etwas dahinter - Mandriva.

Es gehört nun einmal zum Wesen von Linux, dass es verschiedene Distributionen gibt, die alle unterschiedliche Schwerpunkte verfolgen und ebenso unterschiedlich gut für Anfänger geeignet sind oder eben auch nicht.

Ich könnte mir das Leben einfach machen und sagen, Leute nehmt Ubuntu - einfach weil das die Distri ist, die ich vergleichsweise am besten kenne und von der ich weiß, dass ich damit auch ohne Linux-Erfahrung noch mit am ehesten klarkomme.

Das wäre aber keine allzu differenzierte Empfehlung, da die beiden anderen Distris genau so ihre Stärken haben. Es wäre nicht fair, die unter den Tisch fallen zu lassen, nur weil ich sie nicht oder nicht so gut kenne.

Also - 1 User, 3 Empfehlungen. Da sich diese 3 Empfehlungen aber immerzu wiederholen, kristialliert sich am Ende doch wieder das oben erwähnte Dreigestirn heraus. Mint ist ja keine eigenständige Distri, und Puppy spielt derzeit noch nicht so eine große Rolle.

Ich finde nicht, dass diese Informationen derart komplex sind, dass ein Anfänger damit überfordert wird, und dagegen richtet sich ja die Kritik. Das Schöne ist ja auch, dass man jede Distri zunächst als Live-System von CD ausprobieren kann, ohne es gleich installieren zu müssen. Wer sich also gar nicht entscheiden kann, hat immer noch diese Möglichkeit.

Klar, wer überhaupt nicht damit leben kann, dass Linux "verschiedene Dialekte" spricht, der kann immer noch bei Windows bleiben... oder bei Mac OS X natürlich *g*.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Karlheinz5 Olaf19 „Hallo Karlheinz, Versetzen wir uns doch einmal in die Lage des Threaderöffners...“
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Hallo Olaf

Ich tue mich nur schwer damit, dass ich aus solchen Threads nie herauslesen inwiefern sich die Distris nun tatsächlich unterscheiden und ob das für Anfänger tatsächlich so relevant ist.
Was spricht denn dagegen eine Empfehlung im Stil von: "Nimm als einsteiger am besten A, das kann zwar nicht alles am besten aber ist im Prinzip eine Runde Sache und auch für Einsteiger die keine speziellen Wünsche haben. Wenn du aber speziell xy willst, kannst du aber auch die Distry z ausprobieren.", zu geben [nur beispielhaft].

Mir fehlt da einfach die präzise Abgrenzung und damit verbunden ist einfach immer das Gefühl, dass der Unterschied eigentlich nur im Glaubenskrieg der aktuellen Benutzer begründet liegt.

Dass man die genauen Unterschiede nachlesen kann ist auch klar, aber muss das sein um einfach nur mal einen Einblick in die Linux Welt zu bekommen?

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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Olaf19 Karlheinz5 „Hallo Olaf Ich tue mich nur schwer damit, dass ich aus solchen Threads nie...“
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Mir fehlt da einfach die präzise Abgrenzung und damit verbunden ist einfach immer das Gefühl,
dass der Unterschied eigentlich nur im Glaubenskrieg der aktuellen Benutzer begründet liegt.

Damit liegst du prinzipiell gar nicht so flahsc. Nur würde ich vielleicht nicht von einem Glaubenskrieg sprechen, die Koexistenz zwischen SuSE, Ubuntu & Co. ist im Allgemeinen noch ganz friedlich. Eine präzise Abgrenzung sehe ich durchaus auch nicht - die Frage ist nur, ob das die Dinge wirklich komplizierter macht.

Ich glaube auch nicht, dass es da fundamentale prinzipbedingte Unterschiede gibt - eher ist es so wie mit verschiedenen Dialekten von ein und derselben Sprache. Deswegen ist es schlechterdings unmöglich zu sagen, genau diese Distribution ist *die* richtige für Einsteiger.

Wer zufällig als erstes an SuSE gerät, weil die "Easy Linux" diese Distri im aktuellen Heft gerade featured, der könnte mit SuSE einen Versuch machen - und vielleicht dabei hängenbleiben. Wem eine andere Zeitschrift in die Hände fällt, die eine fette Ubuntu-DVD mitbringt, der landet eben bei Ubuntu.

Dann ist da noch die Sache mit den Benutzeroberflächen. Standardmäßig bringt SusE den KDE-Desktop mit, Ubuntu hat Gnome an Bord, es sei denn, man entscheidet sich für KUbuntu oder XUbuntu (mit KDE bzw. XFCE).

Wer meint, dass er sich erst dann entscheiden kann, wenn er alle Eventualitäten eruiert hat, dem bleibt immer noch, sich die Live-CDs von Mandriva, Ubuntu und SuSE zu besorgen - mit denen man bei Bedarf auch installieren könnte - und nacheinander alle 3 Systeme zu testen, vielleicht noch mit einem Wechsel zwischen KDE, Gnome und XFCE.

In der Praxis wird es eher nicht darauf hinauslaufen, dass man 9 Varianten nacheinander durchtestet - ist aber auch nicht nötig! - eher wird man bei etwas klebenbleiben, womit man gut zurechtkommt.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Hibbing Olaf19 „ Damit liegst du prinzipiell gar nicht so flahsc. Nur würde ich vielleicht...“
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@Olaf!

Deinen pragmatischen Ansatz für die Benutzung von Linux finde ich super gelungen. Besser kann man an Linux gar nicht rangehen. Genauso bin ich nämlich bei Suse gelandet - ich bin damit bisher sehr gut gefahren. Und die Befehlssätze in den einzelnen Konsolen sind doch innerhalb dieser ganzen Distributionen alle gleich - bitte korrigiere mich wenn ich da falsch liege. Am Ende ist doch nur noch wichtig ob ich die Distribution meiner Wahl installiert bekomme und das dieselbe auch mit meiner Hardware zusammenarbeitet.

Grüße HB

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Conqueror Olaf19 „Macht Spaß, sich seine eigenen Vorurteile zu bestätigen, gelle :-D Wenn ein...“
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keine Antworten von "Pfeifen", da kann ich schon unterscheiden. Mit der "Pfeife" bist DU nicht gemeint.

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Acader Karlheinz5 „Da hätten wirs mal wieder: Anfänger sucht Distri: 3 Antworter mit 8...“
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Da hätten wirs mal wieder: Anfänger sucht Distri: 3 Antworter mit 8 verschiedenen Antworten. *(aus)lach*

Deine Kommentare hier auf dem Linux-Brett sind nicht nur unpassend sondern zeugen auch von sehr wenig Sachverständniss.
Ich würde dich deshalb bitte das in Zukunft zu unterlassen.


MfG Acader



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Karlheinz5 Acader „ Deine Kommentare hier auf dem Linux-Brett sind nicht nur unpassend sondern...“
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Ich wusste nicht dass man zum Zählen soviel Sachverstand braucht.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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schoppes Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Hallo Conquerer,

die aber nicht mit Live CDs und wenn dann nur für den Notfall hantieren wollen

Die Live-CDs sind in erster Linie zum Ausprobieren für Anfänger gedacht, dass man zusätzlich noch ein "Notfallbetriebssystem" zur Verfügung hat, ist ein schöner Nebeneffekt, den ich nicht missen möchte.

mich interessiert in diesem Fall das wieso hat sich derjenige entschieden diese oder jene Distribution ?


Hier ist meine "persönliche" Geschichte:

Ich habe im Laufe der letzten 10 Jahre immer wieder mal Linux ausprobiert, sei es als Live-CD oder als Festinstallation auf einer Testfestplatte (Suse, Knoppix).
Eines habe ich als blutiger Laie nie geschafft: Einen Zugang zum Internet per WLAN. Damit war Linux für mich erstmal gestorben.
Trotzdem habe ich es immer wieder mal probiert. 2007 bekam ich eine Ubuntu 7.10 CD in die Hände, habe sie ausprobiert, musste nur noch mein WLAN-Passwort eingeben, und schon war ich im Netz. (Wie sagte Boris Becker einst in einer TV-Werbung: Ich bin drin! Das war aber einfach!) ;-)
Seitdem benutze ich fast nur noch Ubuntu, gelegentlich auch Win XP. Ich liebe die klare Struktur und Ordnung von Ubuntu. Sie ist für mich die IDEALE Anfängerdistribution.

Aber, wie gesagt, das ist meine GANZ PERSÖNLICHE Erfahrung.

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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SmallAl schoppes „Hallo Conquerer, Die Live-CDs sind in erster Linie zum Ausprobieren für...“
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dito - ubuntu ist windoof-übergänger-tauglich.

dann noch medibuntu kennenlernen und fleißig anklicken dann passt's scho'.

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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Hibbing Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Ich finde OpenSuse 11.3 für den Anfänger ganz hilfreich. Gut man wird mit Linux nie die volle Leistungsbandbreite wie bei Windows haben. Beispiel - Drucken unter Bluetooth. Druckertreiber für HP unter Linux kein Problem - aber drahtlos drucken mit Bluetooth und HP Mobil-Drucker - Fehlanzeige. Aber gut damit kann ich gut leben. Anderes Beispiel mobiles Fernsehen unter Linux - nicht unbedingt einfach zu handhaben. Aber die guten Eigenschaften von Linux überwiegen doch ganz beträchtlich. Und Linux ist erheblich preiswerter als Windows - für 45 Euro bekomme ich eine vollausgereifte Suse-Distribution mit Installationssupport, und wenn ich den Installationssupport nicht brauche, kann ich mir das kostenlos runterladen....Linuxuser was willst Du mehr.

Jeder hat doch so seine Lieblingsdistribution - alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Und Linux heutzutage zu installieren - ist fast noch einfacher als Windows. Was bei den Linuxdistributionen sehr angenehm auffällt - ich habe keinerlei Registrierungszwang.

Ich fahre schon immer zweigleisig - WIN XP auf meinen Arbeitsrechner und Suse auf dem Laptop, richtig eingesetzt ergänzen sich die Systeme gut.

Gruß HB

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Acader Hibbing „Ich finde OpenSuse 11.3 für den Anfänger ganz hilfreich. Gut man wird mit...“
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aber drahtlos drucken mit Bluetooth und HP Mobil-Drucker - Fehlanzeige

Warum Fehlanzeige ?

Mit dem HP Officejet H470 sollte das aber gehen.
Die neuesten Treiber dafür gibt es hier zum Downloaden.
Eine Anleitung für Bluetooth unter Ubuntu gibts im Wiki
Und warum sollte das nicht funktionieren ?



MFG Acader









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frusty64 Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Ich persönlich habe mich, nachdem ich mal wieder Huddel mit Windows-Schadsoftware hatte, für Ubuntu 10.04 LTS entschieden. Die komplette Installation war nach knapp 25 Minuten erledigt.
Etwas tricky war das partitionieren, aber dank Nickles ist das nun auch kein Problem mehr.
Das einzige was mich persönlich noch stört, ist die unterschiedliche Treiberunterstützung der Hardwarehersteller für Linux. Von "gar nicht" (Medion/Tevion/Aldi) bis "vorbildlich" ist alles vertreten. Das sollte man also vorher auf jeden Fall prüfen, ob vorhandene Hardware unter Linux weiter benutzt werden kann, oder wenn ein Neukauf ansteht, obs unter Linux funktioniert.
Ich musste nur meinen Aldi Scanner durch einen Epson ersetzen.
Bis jetzt habe ich Windows noch nicht vermisst. Aber für alle Fälle hab ich mir doch mal eine virtuelle Maschine mit XP installiert.

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schoppes Conqueror „Distribution für Anfänger“
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Hallo Conqueror,

ich habe gerade gemerkt, dass du diesen Thread abgehakt hast (schade, dass du uns nicht dein "Ergebnis" mitgeteilt hast!), aber wenn du dich noch mal umfassender informieren möchtest, kannst du auch mal hier lesen:

http://distrowatch.com/dwres.php?resource=major

Viel Glück beim Ausprobieren!

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Conqueror schoppes „Hallo Conqueror, ich habe gerade gemerkt, dass du diesen Thread abgehakt hast...“
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Also ich probiere doch nerst mal mit den Live-CDs aus und entscheide danach welcher Distri ich den Vorzug gebe

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DergroßeGuru Conqueror „Also ich probiere doch nerst mal mit den Live-CDs aus und entscheide danach...“
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Hi!

Zunächst die Live-CDs zu testen ist immer die beste und einfachste Lösung. Um die Sache noch einfacher zu gestalten, kann ich dir UNetbootin (http://unetbootin.sourceforge.net/) empfehlen. Damit kann man die meisten ISOs ganz einfach über USB-Stick bootbar machen.

Be happy! DgG
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Hibbing Conqueror „Distribution für Anfänger“
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@Acader!

Vielen Dank für diesen Tipp! Es funktioniert jetzt. Ich muß allerdings dazu bemerken, dass die Version Suse 11.1 die Bluetooth-Option drucken nicht unterstützt hat. Mit einem Update auf 11.3 klappt das jetzt.

Das zeigt einmal wieder deutlich nicht Linux ist das Problem - das Problem sitzt meistens vor dem Bildschirm.....-)

Gruß HB

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