Linux 15.028 Themen, 107.048 Beiträge

Alternative zu Webmin ?!

bilibi / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Moin.
Bei Ubuntu bzw. Debian wird von der Bentuzung von Webmin abgeraten.
Es "könnte" zur vollständigen Zerstörung des Systems führen.

Gibt es alternativen zu Webmin ?!

gruß
b

Deo Fretus Erumpe
bei Antwort benachrichtigen
superbios111 bilibi „Alternative zu Webmin ?!“
Optionen
:-D
:-D

Auf dem ersten Link (www.ubuntuusers.de) wird davon abgeraten.
Auf dem zweiten Link (Ubuntu original Seite) gibt´s ne Anleitung.

Wenn du nichts wichtiges auf dem Rechner hast, würd ichs mal probieren.
Aus Fehlern lernt man!

bei Antwort benachrichtigen
bilibi superbios111 „:-D :-D Auf dem ersten Link www.ubuntuusers.de wird davon abgeraten. Auf dem...“
Optionen

Stimmt,

den mutigen gehört die Welt.

System läuft jetzt den ganzen Abend schon stabil
Einrichtung von Webmin ein Kinderspiel.

Learning by doing scheint bei Ubuntu schwer angesagt zu sein und wenn man (Frau) ohne Angst ran geht.....

Danke für die Infos


b

Deo Fretus Erumpe
bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 bilibi „Alternative zu Webmin ?!“
Optionen
bei Antwort benachrichtigen
the_mic bilibi „Alternative zu Webmin ?!“
Optionen

Was genau willst du mit Webmin denn machen? Für die meisten Webmin-Module gibt's wesentlich bessere Alternativen.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
bilibi Nachtrag zu: „Alternative zu Webmin ?!“
Optionen

JA was will / muss ich damit machen ?!

Eine bestehender Netzwerk Server hat Debian drauf und dieses Webmin

Leider macht die Festplatte langsam schlapp und der Besitzer will einen neue Maschine hinstellen

Für mich als ausschließlichkeits Benutzer von XP eine neue Welt :-)

Was muss es können ?!
Mit CUPS hab ich mich schon angefreundet

Laser Drucker und Farbdrucker einem gewissen Benutzerkreis zugänlich machen
(Der eine darf Bunt der andere nicht Bunt drucken)

Die XP Rechner (drei) mittels Passwort an das Netzwerk anmelden lassen und somit zugriff auf die Datenbank des Servers

Und damit ich da nicht immer vorbeifahren muss, möchte ich das von meinem PC aus Fernsteuern um änderungen z.b. der User einzupflegen


gruß

b

Deo Fretus Erumpe
bei Antwort benachrichtigen
KarstenW bilibi „JA was will / muss ich damit machen ?! Eine bestehender Netzwerk Server hat...“
Optionen

Erstmal installiert man auf einem Server niemals einen XServer oder Desktop ( das gilt nur für Unix und Linux;-)).
Man installiert auf einem Linux- oder Unix-Server immer nur ein Minimalsystem.
Bei Debian etch kann man den Menüpunkt Softwareinstallation überspringen und hat nur ein Minimalsystem nach dem nächsten Systemstart zur Verfügung. Bei Debian lenny wird es eine ähnliche Möglichkeit geben , um ein Minimalsystem zu installieren.
Wenn dieser Debian Server richtig konfiguriert wurde, dann kannst du Debian komplett in der Konsole im Textmodus konfigurieren.
Dazu kannst du dich über ssh auf den Debian Server einloggen.
Für Windows gibt es PUTTY , um sich über ssh auf den Server einzuloggen.

http://www.tanmar.info/content/view/47/47/

Den Drucker kannst du mit dem Webinterfaces von cups konfigurieren. Es gibt auch textbasierte Webbrowser (wenn kein Desktop installiert wurde) wie lynx oder du nutzt lpadmin in der Konsole.



Wenn du überhaupt keine Ahnung von Debian hast, dann solltest du dir erstmal ein gutes Handbuch besorgen .

http://www.amazon.de/Debian-Grundlagen-Einrichtung-Betrieb-Version/dp/3540733388/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1258569617&sr=8-1

http://www.amazon.de/Das-Debian-System-Konzepte-Methoden/dp/3937514171/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1258569676&sr=1-1

PS: Wenn du den Lernaufwand nicht betreiben willst dann installiere einen Windowsserver. Debian GNU/LInux ist wie Unix und hat überhaupt nichts mit Windows gemeinsam.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
bei Antwort benachrichtigen
the_mic bilibi „JA was will / muss ich damit machen ?! Eine bestehender Netzwerk Server hat...“
Optionen
Für mich als ausschließlichkeits Benutzer von XP eine neue Welt :-)
Schlechter Anfang, Server gehören nicht in die Hände von Anfängern. Lerne erst die Prinzipien von Linux, bevor's für den Auftraggeber teuer wird. Danach lerne das System zu beherrschen, bevor du dich da ran machst.

Mit CUPS hab ich mich schon angefreundet
Auf http://serveradresse:631 gibt es ein schönes Webinterface, womit sich CUPS komplett konfigurieren lässt.

Laser Drucker und Farbdrucker einem gewissen Benutzerkreis zugänlich machen
Da die Benutzer mit Windows-Rechnern arbeiten, gibst du die Drucker idealerweise über Samba frei. Das ist relativ schmerzlos (bis Microsoft wieder lustige Patches rausgibt, welche für leicht *hüstel* "eingeschränkte" Kompatibilität sorgen). Über Samba kannst du recht fein granuliert Berechtigungen vergeben, wer auf was zugreifen darf. Wenn du Samba über ein Webinterface administrieren willst, nimm SWAT.

zugriff auf die Datenbank des Servers
Was für eine Datenbank?

möchte ich das von meinem PC aus Fernsteuern um änderungen z.b. der User einzupflegen
Verwende LDAP als Backend für Samba, dann kannst du das mit vielen schönen Webinterfaces verwalten und den LDAP auch für viele weitere Dinge als zentrale Authenfizierungsinstanz verwenden.
cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
bilibi the_mic „ Schlechter Anfang, Server gehören nicht in die Hände von Anfängern. Lerne...“
Optionen
Schlechter Anfang, Server gehören nicht in die Hände von Anfängern.
Tja, da ich das kostenlos für einen Fussballverband mache.....

Auf http://serveradresse:631 gibt es ein schönes Webinterface
localhost:631 ist schon bekannt und klappt sehr gut.

Was für eine Datenbank?
Etwas falsch ausgedrückt oder doch richtig ?!
War eigentlich der "eigene ordner" mit gemeint der auf dem server für jeden User exisiteren soll

Lerne erst die Prinzipien von Linux
Tja, immer die schöde Theorie :-) Learning by Doing
Hab mir selber mit zwei Rechnern ein Netzwerk zusammengebastelt und "übe" damit.
Autodidakt ist das Schlagwort


Danke für die Infos

gruß
b
Deo Fretus Erumpe
bei Antwort benachrichtigen
the_mic bilibi „ Tja, da ich das kostenlos für einen Fussballverband mache..... localhost:631...“
Optionen
War eigentlich der "eigene ordner" mit gemeint der auf dem server für jeden User exisiteren soll
Da genügt eine einfach Samba-Basis-Konfiguration mit Freigaben. Das eigene Linux-Homedirectory sollte in der Standardkonfiguration für jeden User schon freigegeben sein.
cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen