Für das Vodafone- ehemals Arcor- DSL wurde eine Starterbox und ein Speed- Modem benötigt.
Diese Hardware wird neuerdings durch eine "Easy- Box" ersetzt.
Meine Frage: sind eigentlich auch andere Möglichkeiten bekannt, Vodafone- (Arcor-) DSL auch ohne die Hardware dieses Providers zu nutzen? Zumindest, wenn man das mit enthaltene ISDN nie benötigt?
Danke für Kommentare!
Zumindest, wenn man das mit enthaltene ISDN nie benötigt?
Weshalb sollte man denn gerade auf das ISDN verzichten? Das ist doch das Beste an dem ganzen Anschluss.
Wenn ich kein ISDN haben möchte, warum auch immer, dann nehme ich einen anderen (VoIP) Provider der billiger ist (z.B. 1&1)
Weshalb sollte man denn gerade auf das ISDN verzichten?
Ich brauche es einfach nicht, hab es noch nie gebraucht. Und Arcor bietet das eben mit an.
Hat sich vor langer zeit einfach so ergeben.
Wie so braucht man den nicht, man bezahlt doch dafür, verstehe ich jetzt nicht.
Soll ich mir 3 Telefone nebeneinander in mein Wohnzimmer stellen?
Mir genügt tatsächlich eines.
Und auch das klingelt schon viel zu oft.
Übrigens - da ich nur eine Nummer benutze, bezahle ich auch weniger.
Telefon- Flat und DSL6000 - 27€ im Monat.
Hab mich noch nie darum gekümmert, ob es anderswo billiger ist.
Was nicht bedeutet, das ich nicht in einem Jahr, wenn der Vertrag zu Ende geht, nach was neuem schaue.
Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu Tun.
Du könntest z.B. auf einer Leitung auch ein Fax betreiben, oder durch die Nummern getrennt nach privat und dienstlich unterscheiden.
Aber das ISDN ist doch Dein Telefonanschluss, separat zum DSL.
Viele wären froh, sie hätten noch so einen Anschluss.
Bei mir geht alles über das DSL, also auch VoIP, und das ist nie so gut wie ISDN.
Klar habe ich auch dabei die ISDN-Merkmale, aber nicht die gleiche Gesprächs-Qualität.
Und ISDN waren immer 2 Leitungen mit 3 Rufnummern (bis zu 10) und dafür bezahlst Du auch.
Ich habe eine 16tausender Leitung, zusätzlich eine Handykarte (alles flatt) und bezahle 24,95€
Bei mir geht alles über das DSL, also auch VoIP, und das ist nie so gut wie ISDN.
Einspruch Euer Ehren!
ISDN ist anders als VoIP. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Es hieße Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wenn man hier eine Wertung vornimmt. Nur weil beide Verfahren mehr als eine Rufnummer bereitstellen, sind sie noch lange nicht vergleichbar.
Und es kommt eben ganz darauf an, was man will. Ein reiner analoger Anschluss kann durchaus reichen, zumal ja auch dort schon die meisten Komfortmerkmale von ISDN nutzbar sind. ISDN jedoch bezahlen und dann nicht nutzen halte ich für unnötig, da es zusätzliche Kosten verursacht.
Und ISDN waren immer 2 Leitungen
Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Selbstverständlich hast Du auch bei ISDN nur eine Leitung. Man kann aber auf dieser einen Leitung zwei (Sprach-)Verbindungen gleichzeitig aufbauen.
Arcor kann übrigens diese kastrieren, sodass nur eine Verbindung möglich ist. Kostet dann auch weniger. Klappt aber nur, wenn man vorher schon ISDN hatte.
Bestellt man nur eine "Leitung", so gibt es immer nur NGN, bestellt man einen "Komfortanschluss", so kann man zwischen ISDN und NGN wählen.
Naja, ich kenne Jükis persönliche Lebensverhältnisse jetzt nicht, aber für mich zum Beispiel - klassischer 1-Personen-Haushalt - wäre ISDN ganz klar ein Overkill. Ich brauche weder eine zweite Leitung noch eine dritte Telefonnummer.
Du hast natürlich recht mit deinem Hinweis, dass man das alles mitbezahlt - insofern stellt sich die Frage, ob ein anderes Angebot evtl. günstiger kommt, wenn man ISDN gar nicht braucht.
Na das habe ich doch gemeint, deshalb verstehe ich ja Jürgens Problem so schlecht.
Aber es ist ja auch eine Qualitätsfrage zwischen ISDN und VoIP (analog lasse ich mal außen vor).
Der Satz in meinem Star- Posting "Zumindest, wenn man das mit enthaltene ISDN nie benötigt?"
Bezog sich auf die bei mir noch vorhandene Arcor- Starterbox.
Ich habe in meinem neuen Vertrag -wie bereits gesagt- kein ISDN mehr dabei, zahle weniger.
Also mir hat man damals bei Arcor gesagt, ohne ISDN ist das ein DSL/VoIP-Anschluss.
Und selbst wenn man die 4€ Aufpreis bezahlt, ist nicht garantiert das man einen echten ISDN-Anschluss bekommt (also auch nur VoIP mit ISDN-Merkmalen).
Deshalb habe ich vor drei Jahren gewechselt (erst freenet dann 1&1).
Und selbst wenn man die 4€ Aufpreis bezahlt, ist nicht garantiert das man einen echten ISDN-Anschluss bekommt (also auch nur VoIP mit ISDN-Merkmalen).
Mit der Kompetenz der Vodafone-Mitarbeiter ist es eben auch nicht weit her. Wenn möglich sollte man telefonische / mündliche Auskünfte von denen grundsätzlich anzweifeln. Ich gehe jetzt nicht soweit, dass man diese Auskünfte generell negieren sollte. Aber es ist eben sehr oft Unfug, was man da hört.
Du kannst außer dem Basis-Anschluss bei Vodafone für jeweils 4 EUR/Monat Aufpreis entweder VoIP oder ISDN bekommen.
Dabei ist VoIP echtes VoIP. Und ISDN ist echtes ISDN. Ein "unechtes" ISDN gibt es nicht. Bei ISDN wird ein S0-Bus bereitgestellt, bei VoIP nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe.
Deshalb habe ich vor drei Jahren gewechselt (erst freenet dann 1&1).
Sind dort die telefonischen Auskünfte auch so inkompetent?
Dabei ist VoIP echtes VoIP. Und ISDN ist echtes ISDN. Ein "unechtes" ISDN gibt es nicht. Bei ISDN wird ein S0-Bus bereitgestellt, bei VoIP nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe.
Schrieb ich nicht etwas von ISDN-Merkmalen, oder hatte ich das vergessen? ;-)
Sind dort die telefonischen Auskünfte auch so inkompetent?
Hatte ich bislang nicht den Eindruck, aber billiger waren sie auf jeden Fall.
Hatte ich bislang nicht den Eindruck, aber billiger waren sie auf jeden Fall.
Was tendenziell eine noch schlechtere Service-Qualität befürchten lässt. Aber im Prinzip ist das immer von der Einzelperson abhägig. Es gibt auch ein paar, die wirklich wissen, worum es geht. Leider rücken die ihre persönlichen Telefonnummern nicht raus!
Du schriebst von VoIP mit ISDN-Merkmalen. Und sowas gibt es nicht.
Nun, dann bist Du schlauer als die Provider, die das so anbieten.
Schon mal überlegt, was ISDN eigentlich bedeutet?
Auf deutsch: Integrierte-Dienste im Digitalen-Netzwerk.
Weshalb sollte man also auf einer DSL-Leitung nicht die gleichen Dienste anbieten können?
Letztendlich ist mir egal ob es das gibt, ich jedenfalls habe das. :-)
Weshalb sollte man also auf einer DSL-Leitung nicht die gleichen Dienste anbieten können?
Niemand hat behauptet, dass man das auf einer "DSL-Leitung" nicht anbieten kann. Die "Leitung" ist immer die Gleiche. Seit Morse, Reis oder Bell sind es zwei Kupferdrähte. Also ich habe nie behauptet, dass man über diese Kupferdrähte kein ISDN übertragen kann.
Im Gegenteil: Zu Beginn des DSL-Zeitalters gab es bei der Telekom DSL ausschließlich mit ISDN. Erst viel später wurde DSL auch mit analogen Telefonanschlüssen angeboten.
Aber VoIP und ISDN sind verschiedene Verfahren. Und wenn Du z.B. bei Vodafone (um diesen Provider geht es hier im Thread) einen Anschluss beantragst, kannst Du (echtes!!) ISDN oder (echtes!!) VoIP bekommen.
Dass VoIP und ISDN zwei ganz unterschiedliche Dienste (mit teilweise gleichen Möglichkeiten) sind, kann man ohne große Detailkenntnisse ganz einfach daran erkennen, dass es dafür separate Endgeräte gibt: Du kannst ein VoIP-Telefon oder ein ISDN-Telefon kaufen. Ein VoIP-Telefon wird über LAN betrieben, ein ISDN-Telefon an einem S0-Bus.
Auch wenn die Stecker zufällig in beiden Fällen gleich aussehen (RJ45) wird ein VoIP-Telefon nicht am S0-Bus funktionieren und umgekehrt.
Dass sich die Provider alle möglichen Tricks einfallen lassen, um die technische Basis für diese Dienste irgendwie zu vereinheitlichen, kann nicht daraüber hinweg täuschen, dass die Verfahren beim Endkunden doch ganz verschieden sind.
Wenn Du einen Anbieter kennst, der ein einem Paket echtes VoIP und echtes ISDN anbietet, wäre ich für einen Tipp dankbar. Denn genau das suche ich schon seit Jahren!
Das verstehe ich nicht - deshalb bitte ich Dich, mir das genauer zu erklären.
Ich muß doch das aus der TAE- Dose kommende Signal erst in Telefon und DSL auftrennen.
Der Router (D-Link Dir-825) kann das doch nicht.
Denn ich will ja auch mein Normal- Telefon an der Leitung betreiben, das hatte ich eingangs nicht gesagt.
Fast nur die Telekom bietet einen richtigen Festnetzanschluß an und da reicht dann auch ein Splitter (beim analogen Anschluß), für alle anderen rechnet sich das nicht...
Und ISDN heißt absolut nicht automatisch wirkliches Festnetz, da muß man schon genau nachfragen.
Fast nur die Telekom bietet einen richtigen Festnetzanschluß
Und ISDN heißt absolut nicht automatisch wirkliches Festnetz
Was meinst Du nur damit???
Wir sprechen hier doch ausschließlich über Festnetz - um nichts anderes geht es hier. ISDN ist immer Festnetz. DSL ist immer Festnetz. VoIP ist (fast) immer Festnetz (in Mobilfunknetzen wird das meist ausgeschlossen).
Festnetz ist das, was durch ein Kupferkabel von Deinem Provider in die Wohnung geliefert wird. Das Gegenteil von Festnetz (wenn man das so sagen kann) ist Mobilfunk, also z.B. UMTS. Aber das ist hier kein Thema.
"Das PSTN/ISDN Emulation subsystem (PES)[13] ermöglicht es PSTN- oder ISDN-Dienste zu emulieren, und somit Endgeräte der klassischen Telefonie an das NGN anzuschließen." http://de.wikipedia.org/wiki/Next_Generation_Network
"Ändert sich was an der Leistung?
Nein, man erhält wie bisher 3 - 10 Rufnummern und 2 Telefonleitungen, auf denen parallel telefoniert werden kann.
Kann ich als Neukunde darauf Einfluß nehmen, ob ich über ISDN oder NGN geschaltet werde?
Und was wollen die Provider absolut zuerst???
Geld machen durch eingesparte Kosten...
Richtig.
Aber es ist doch trotzdem Festnetz, oder?
Wenn man bei Vodafone die Online-Beauftragung eines DSL/Telefonie-Vertrags durchführt, bekommt man bei der Wahl der "Festnetz"-Merkmale die Optionen
- Basis-Anschluss (hier keine Aussage, ob NGN oder analog)
- Komfort-Anschluss Classic (dort steht fett Echtes ISDN)
- Komfort-Anschluss Plus (dort steht, dass es VoIP ist)
Fakt ist, dass Du bei ISDN diverse Endgeräte nutzen kannst, die bei NGN nicht funktionieren, z.B. EC-Cash und Alarmanlagen. Und man hat intern einen echten S0-Bus.
Ich verlasse mich jetzt mal auf diese Aussage auf der WebSite, mündlich habe ich schon alle möglichen und unmöglichen Informationen von Vodafone bekommen. U.a. auch die, dass man entweder VoIP oder ISDN haben kann - nie beides. (Vielleicht hätte ich diese Aussage nicht ungefiltert weiterleiten sollen?)
Der große Unterschied ist, daß NGN per Internet Protocol übertragen wird und ein richtiger Festnetzanschluß macht das natürlich nicht.
Und bei absolut allen Providern, außer der Telekom, kann man nie sicher sein einen richtigen Festnetzanschluß zu bekommen und das wird in Zukunft noch viel unsicherer!
Wir haben zwei inkompatible Definitionen für den Begriff "Festnetz".
Alles, was Du zu NGN sagst, mag ja zutreffen.
Aber dass NGN nicht "leitungsgebunden" sein soll, ist für mich unverständlich. Egal, ob Internet Protocol oder nicht: Eine fest installierte Leitung wird doch in beiden Fällen genutzt.
Wahrscheinlich haben wir sogar unterschiedliche Definitionen des Begriffs "Leitung"?
Aus Kostengründen wird aber auch die Telekom Zug um Zug zu NGN wechseln...
Das schrieb ich ja schon: Mit sanftem finanziellen Druck versuchen sie es jetzt schon. Aber es wird wohl bei dem relativ großen Kundenstamm sehr lange dauern, bis sie den letzten (Alt-)Kunden dorthin gebracht haben.
auch weils ziemlich sicher VOIP (NGN) und kein richtiger Festnetzanschluß ist!
Ja, stimmt - hier: http://www.call-magazin.de/telefon-festnetz/telefon-festnetz-geld-sparen/die-neuen-netze-festnetz-voip-und-ngn_347.html
- wird gesagt:
"Die Technologie der Zukunft ist sicherlich NGN; sie wird heute schon von Anbietern wie Arcor, o2 oder Vodafone eingesetzt."
Vielleicht bin ich etwas Begriffsstutzig:
Da ich nun seit einem Jahr kein ISDN mehr habe, (genutzt habe ich es nie) müßte doch ein Splitter genügen, oder?
Also einer, der mir das analoge und das DSL- Signal auftrennt.
Ist es wirklich noch so, das ich dann zwischen Splitter und Router noch ein Arcor Speedmodem setzen muß?
Genau das wollte ich ja verhindern.
Deshalb startete ich ja diesen Thread.
zwischen Splitter und Router noch ein Arcor Speedmodem
Ein DSL-Modem vor dem Router ist nur nötig, wenn der Router kein integriertes Modem besitzt. Ich bevorzuge Fritz!Boxen, diese enthalten ein Modem, weswegen kein weiteres, vorgeschaltetes Modem benötig wird.
Ich bevorzuge Fritz!Boxen, diese enthalten ein Modem, weswegen kein weiteres, vorgeschaltetes Modem benötig wird
Genau das ist es ja- ich suchte mir den Router D-Link DIR-825 ausschließlich wegen des damit möglichen Broadcastings aus.
Das können nämlich nur sehr wenige!
So schwer ist das nun wirklich nicht zu begreifen, besonders wenn man mal Ingenieur war und den Unterschied zwischen analog und digital in jeder Situation runterbeten können müßte...
Der Unterschied zwischen analog und digital ist mir durchaus geläufig.
besonders wenn man mal Ingenieur war
Hm. Von "war" kann keine Rede sein. Ich bin es immer noch - es bestehen keinerlei Beziehungen zu adligen "nicht-mehr-Doktoren" mit vielen Vornamen. Zu meiner Zeit war "abschreiben" noch nicht so In.
Morgen werde ich den von mawe2 empfohlenen Test machen, dann weiß ich genau, welchen Anschluß ich habe.
Im Falle eines Falles könnte ich das sogar per Oszilloskop erledigen.
Jürgen
PS. Da fällt mir gerade ein, ich habe ja im PC auch noch ein Analog- Modem eingebaut.
Mit diesem versende ich über die gleiche Leitung FAXe!
Das passiert allerdings so selten, das ich das glatt vergessen hatte.
Falsch! Olaf hat einen analogen Anschluss von Alice. Und welche anderen Anbieter das auch noch liefern, wissen wir beide nicht.
Die Telekom suggeriert gern, dass sie die einzigen sind, die das liefern. Dabei ist sie selbst jetzt soweit, die Leute möglichst zu ihren IP-Paketen zu drängen.
Aktuell bezahlt man keine Einrichtungsgebühr bei der Telekom, wenn man ein IP-Paket nimmt, bei analog oder ISDN muss man die 60 EUR bezahlen.
Wenn ISDN gar nicht benötigt wird, kann man auch bei Vodafone einen Anschluss beantragen, der kein ISDN enthält. Für ISDN zahlt man 4 EUR/Monat Aufpreis.
Wenn man also einen analogen Anschluss bei Vodafone beantragt, braucht man nur einen separaten Splitter und kann daran sein analoges Telefon und sein DSL-Modem/Router anschließen.
Wenn ISDN gar nicht benötigt wird, kann man auch bei Vodafone einen Anschluss beantragen, der kein ISDN enthält
Genau das habe ich seit einiger Zeit.
Mein "Problem" ist, das Vodafone nur noch diese Sch... EasyBox liefert.
Diese Box (ich hab da eine neue daliegen!) hat einige für mich bedeutsame Nachteile.
So erkennt es zum Beispiel keinen Canon- Drucker.
Es wird nicht garantiert, das man per ftp seine Webspaces bedienen kann. (Aussage des Services: "Wenn es klappt, haben Sie Glück - wenn nicht: Nirgendwo steht, das wir das garantieren!")
Und es kann -für mich sehr wichtig- kein Broadcasting verwalten.
Nachdem ich seit einiger Zeit DSL 6000 habe (und 16000 in Zukunft möglich sein soll) mußte ich mein "Speedmodem 50" gegen ein bei eBay erworbenes "Speedmodem 200" austauschen. Wird nicht mehr hergestellt - das mißfällt mir.
Also mache ich mir Gedanken, wie ich mich "störfrei" machen kann.
Ich sollte also einen von Dir verlinkten Splitter erwerben und da mein Telefon und meinen Router anschließen können?
Das wäre optimal für mich.
Es wird nicht garantiert, das man per ftp seine Webspaces bedienen kann.
Ich habe ca. 2 Jahre eine EasyBox benutzt und hatte nie FTP-Probleme. Wie kommst Du darauf?
Nirgendwo steht, das wir das garantieren!
Da steht vieles nicht in den Unterlagen, was mit einem "normalen" Internet-Zugang selbstverständlich ist. Weil es selbstverständlich ist. Wieso sollte gerade FTP nicht klappen?
Ich sollte also einen von Dir verlinkten Splitter erwerben und da mein Telefon und meinen Router anschließen können?
Wenn Du wirklich einen analogen Anschluss von Vodafone hast! Falls es NGN ist, klappt das nicht.
Du kannst das austesten, indem Du in klassischer Manier ausschließlich ein analoges Telefon an Deine TAE-Dose anstöpselst. Kannst Du darüber telefonieren, hast Du einen analogen Anschluss. Klappt es nicht, hast Du (höchstwahrscheinlich) NGN (oder immer noch ISDN). Dann genügt der Splitter nicht, um telefonieren zu können, dann brauchst Du (meist zwingend) die Hardware des Anbieters (also die EasyBox).
danke, mawe2.
Ich habe ca. 2 Jahre eine EasyBox benutzt und hatte nie FTP-Probleme. Wie kommst Du darauf?
Mein Freund hatte von einem Tag zum Anderen Probleme, auf seine Webspace zu kommen.
Ich habe nun seine Technik überprüft und keinen Fehler festgestellt. Dann habe ich eine noch vorhandene Arcor Starterbox und ein ebenfalls vorhandenes Arcor Speedmodem angeschlossen - es funktionierte.
Alles wieder abgesteckt, Speedmodem angesteckt - funktionierte nicht.
Da beschwerte sich mein Freund per Störungsmeldung - ein Techniker rief zurück.
Und erklärte das oben Gesagte.
Ebenso erklärte dieser Techniker, das nur wenige Drucker mittels EasyBox per USB verwaltet werden können - der IP4200 meines Freundes definitiv nicht. Meinen IP4600 habe ich noch nicht erprobt.
Für mich ist das Wichtigste, das die 255.255.255.255 verwaltet werden kann. Dieses Broadcasting benötige ich für WakeOnLan meines Servers.
Die EasyBox kann aber nur bis 255.255.255.254 verwalten!
Kurz gesagt:
Ich stehe auf dem Schlauch - benötige in jedem Falle Vodafone- Hardware.
Shit, elektrische...
Ich stehe auf dem Schlauch - benötige in jedem Falle Vodafone- Hardware.
Shit, elektrische...
Du kannst auch diese Notlösung in Erwägung ziehen:
EasyBox - damit die Telefonie funktioniert.
Dahinter schaltest Du einen beliebigen Router Deiner Wahl (ggf. mit DSL-Modem, wenn der Router keins hat) und betreibst darüber Deinen Internet-Zugang.
Eine ähnliche Lösung musste ich bei meinem Alice-Zugang wählen, weil auch die (zwingend) Ihre Hardware verlangen, damit man telefonieren kann. Internet geht aber mit beliebiger Hardware.
EasyBox - damit die Telefonie funktioniert.
Dahinter schaltest Du einen beliebigen Router Deiner Wahl
Genau das habe ich schon in Erwägung gezogen. Wenn doch aber die EasyBox kein Broadcasting möglich macht?
Nur bis 255.255.255.254 durchläßt?
Genau das ist doch mein Problem! Der Router kann 255.255.255.255 verwalten. Was ihm aber nichts nützt, wenn die vorgeschaltete EasyBox das nicht durchläßt!
Der fehlt da einfach ein Bit.
Wenn doch aber die EasyBox kein Broadcasting möglich macht?
Nur bis 255.255.255.254 durchläßt?
Das würde ich probieren. Die EasyBox soll ja den Internet-Zugang gar nicht verwalten sondern nur als (quasi) Splitter fungieren und das DSL-Signal zum Router durchreichen. Vielleicht klappt dann Dein Broadcasting trotzdem? Dass die EasyBox das "nicht durchlässt" würde ich nicht generell unterstellen. Das ist aber so ein Detail, mit dem ich mich auch nicht auskenne.
Du hast das früher schon mal erwähnt, ich kann mich aber nicht mehr so richtig erinnern: Wofür war das Broadcasting nochmal so wichtig?
Wofür war das Broadcasting nochmal so wichtig?
Ich betreibe einen Server, der für eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern zugänglich ist.
Dieser Server ist täglich 8:30 Uhr bis 23:30 Uhr MEZ ansprechbar.
Es werden damit in der Hauptsache Daten von und an Außendienst- Mitarbeiter bewegt.
Dieser Server wird im Bedarfsfalle von allen Standorten auf diesem Erdenrund aus eingeschaltet.
Zum Einschalten benutze ich die einzige mir bekannte stabile Möglichkeit - WakeOnLan.
Und genau dieses WakeOnLan bedarf des Broadcastings.
Das würde ich probieren
Habe ich gemacht. Funktioniert nicht. Die Hardware ist da einfach nicht dazu ausgelegt - es fehlt schlich ein Bit.
Man müßte dazu wohl andere Chips verwenden - teurere.
Das ist der Hauptgrund, weshalb diese Router so dünn gesät sind - wird doch diese Angelegenheit nicht gerade in der Regel verwendet.
Andere Frage: Kann der Server nicht auch permanent laufen? Server sind ja grundsätzlich dafür ausgelegt. Wäre das (in Verbindung mit sinnvollen Energieeinstellungen) nicht auch ein denkbarer Weg?
Und was sprach nochmal dagegen, den bisherigen Zustand beizubehalten (Starterbox, Speedmodem, bisherige Router)?
U.U. kriegst Du als Geschäftskunde bei Vodafone auch noch andere Anschlussoptionen - wir haben jetzt eigentlich immer die Privatkundenoptionen behandelt. Für Geschäftskunden muss es doch auch andere Endgeräte als die EasyBoxen geben.
Kann der Server nicht auch permanent laufen?
Es ist ein Eigenbau- Server. Die reine Nutzzeit beträgt täglich zwischen 5 und 12 Minuten.
Wäre ein sinnloser Stromverbrauch.
Außerdem geht da immer ein kleiner Monitor mit an, wo ich sehe, wer sich da einloggt. Meine zuverlässigste Sicherheitseinrichtung.
Und was sprach nochmal dagegen, den bisherigen Zustand beizubehalten (Starterbox, Speedmodem, bisherige Router)?
Nichts! Aber wenn etwas stirbt, dann schau ich in die Röhre. Weder die Starterbox, noch das Speedmodem wird mehr produziert. Das ist der eigentliche und ganze Grund!
U.U. kriegst Du als Geschäftskunde bei Vodafone auch noch andere Anschlussoptionen
Nein - obwohl das Ganze für einen Familienbetrieb läuft, bin ich hier bei mir daheim doch Privatkunde. Und das soll aus verschiedenen Gründen auch so bleiben.
Vor dem Server wurden die Daten per ICQ transportiert. Seit da aber keine Direktverbindung mehr möglich ist (wohl seit 3 Jahren) und nun zeitverzögert über eine unbekannte Zwischenstation transportiert wird, machte sich diese Lösung erforderlich.
Gleichzeitig zu dem höchst offiziellen Verwendungszweck tausche ich darüber auch rein persönlich Daten mit Freunden auf der ganzen Welt aus - Wladiwostok, China, Südamerika, Australien.
Weiterhin kann ich selbst aus der Ferne auf diesen Server steuernd zugreifen und einiges in meiner Wohnung steuern - auch 3 meiner PCs einschalten, hochfahren und damit arbeiten.
Ich habe leider noch nichts anderes in Erfahrung bringen können, mit dem man genau so zuverlässig einen PC per Internet starten kann.
WakeOnLan mit Broadcasting und Mac- Adresse scheint da das Einzige zu sein.
Weder die Starterbox, noch das Speedmodem wird mehr produziert.
Bei meinem Büro-Umzug zu Jahresbeginn hat Vodafone mir noch eine aktuelle Starterbox geliefert, die ich seit dem auch in Kombination mit einer Fritz!Box verwende. Bist Du Dir sicher, dass es jetzt keine Starterbox mehr gibt?
Deine Sorge, dass bei einem Ausfall dieser Geräte Deine Lösung nicht mehr machbar ist, kann ich nachvollziehen. Wahrscheinlich würde ich mir auf dem Graumarkt noch je eine Starterbox und ein Speedmodem besorgen und dann hoffen, dass bei einem eventuellen Ausfall diese Ersatzgeräte bis zu dem Moment durchhalten, an dem Vodafone sowieso eine ganz neue Gerätegeneration einsetzt.
Das Hauptproblem bei der ganzen Sache ist doch, dass Telefonie und DSL gebündelt angeboten werden. Also dass man gezwungen wird, zu einem DSL-Zugang immer auch Telefonie mit dazu zu nehmen.
Das sehe ich (nicht nur ich*) seit Längerem auch schon kritisch und werde in Zukunft Lösungen bevorzugen, bei denen das nicht so ist.
So, wie ich z.B. den eMail-Dienst nicht bei meinem Zugangsprovider laufen lasse, will ich auch auf eine Trennung von Telefonie und Internetzugang achten.
Dann kannst Du am DSL-Zugang beliebige Hardware einsetzen, die für Deine Zwecke geeignet ist und hast diese merkwürdigen Einschränkungen nicht.
Nein - obwohl das Ganze für einen Familienbetrieb läuft, bin ich hier bei mir daheim doch Privatkunde. Und das soll aus verschiedenen Gründen auch so bleiben.
Verstehe.
Ich habe leider noch nichts anderes in Erfahrung bringen können, mit dem man genau so zuverlässig einen PC per Internet starten kann.
Mit meinen Fritz!Boxen kann ich auch per WakeOnLAN Rechner im lokalen Netz starten. Ich muss dazu aber erstmal aus der Ferne die Fritz!Box erreichen. (Das willst Du Deinen Gästen wahrscheinlich nicht ermöglichen?)
Ob die Fritz!Box dabei auch auf Broadcasting angewiesen ist (und es somit unterstützen würde) oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Du hast da aber recherchiert und wirst sicher auch bei AVM nachgefragt haben.
Zuerst mal - EasyBox und ftp: Da hatte ich schon mal einen Thread gestartet: Klick!
Bist Du Dir sicher, dass es jetzt keine Starterbox mehr gibt?
Ziemlich. Denn ich hatte wegen des fehlenden Broadcasting eine längere Diskussion mit Vodafone. Da teilten sie mir mit, das diese Strecke nicht mehr produziert und ausgeliefert wird - man strebe eine einheitliche Ausrüstung aller Endstellen mit EasyBox an.
Wahrscheinlich würde ich mir auf dem Graumarkt noch je eine Starterbox und ein Speedmodem besorgen
Das habe ich getan. Bei eBay, Starterbox und Speedmodem 200 - angeblich vollkommen neue Geräte.
Die verkraften aber leider wohl auch nur bis DSL6000.
...an dem Vodafone sowieso eine ganz neue Gerätegeneration einsetzt.
Wie mir der Vodafone- Techniker, Klick! in einem abschließenden Gespräch nach einem sehr reichlichen Trinkgeld mitteilte, gibt es mit dieser ganzen EasyBox- Serie von Anfang an gehäuft unerklärliche Probleme. Wie eben diese Angelegenheit mit dem Kabel damals.
Also bleibt das mit einer neuen Generation zu hoffen.
Oder, nach Ablauf meines Vertrages, ein neuer Provider - dazu müßte ich meine (in dieser Beziehung gewaltige) Trägheit überwinden. Wer wäre da aus Deiner Sicht empfehlenswert?
Das willst Du Deinen Gästen wahrscheinlich nicht ermöglichen?
Nein - denn das würde ja bedeuten, das die Gäste mehr oder weniger im Netzwerk wären.
So, wie ich das bisher eingerichtet habe, kann jeder Teilnehmer nur mit einem kryptischen 16- stelligen PW in seinen Ordner gelangen.
Oder, nach Ablauf meines Vertrages, ein neuer Provider - dazu müßte ich meine (in dieser Beziehung gewaltige) Trägheit überwinden. Wer wäre da aus Deiner Sicht empfehlenswert?
Ich würde mal sagen: Eine Empfehlung ist schwierig bis unmöglich!
Ich habe mich im letzten Jahr intensivst mit der Thematik befasst und bin bei zwei Umzügen trotzdem nur zu zwei ansatzweise befriedigenden Lösungen gekommen.
Empfehlungen sind schwierig, weil
- wir wahrscheinlich unterschiedliche Anforderungen haben
- wir in unterschiedlichen Regionen leben
- die Werbeaussagen der Provider mit der Wirklichkeit oft nichts zu tun haben
- sich die Bedingungen immer wieder kurzfristig ändern.
Eine Empfehlung, die ich geben kann, ist die, dass man auf möglichst kurze Kündigungsfristen achten sollte.
Denn ob alles funktioniert, wird man erst nach der Einrichtung des Anschlusses feststellen - vorherige Aussagen des Providers sind Makulatur!
Wenn man dann feststellt, dass es nicht funktioniert, muss man jedoch schnell wechseln können. Daher sind kurze Kündigungsfristen wichtig. Die gibt es aber nur bei wenigen Anbietern (z.B. Alice) und die lassen sich das natürlich mit Einrichtungsbühren bezahlen.
Mir ist es aber wichtiger, schnell aus einem nicht funktionierenden Vertrag wieder herauszukommen, selbst wenn das 50 EUR kostet, als dass ich diese 50 EUR spare und dann zwei Jahre einen nicht funktionierenden Anschluss habe.
Weiterhin würde ich empfehlen, Telefonie und DSL-Zugang zu entbündeln. (Das habe ich weiter oben schon begründet.) Das geht aber nur, wenn man sich auf VoIP einlässt, was viele ja aus nicht nachvollziehbaren Gründen ablehnen.
Für mich gibt es im privaten Umfeld nur einen wirklich wichtigen Grund, weswegen man auf VoIP verzichten soll: Notrufsysteme für ältere oder behinderte Menschen. Die laufen nicht über VoIP (die Telekom klärt bei ihren IP-Paketen auch darüber auf).
Es wäre mal interessant zu erfahren, wie viele vermeidbare Todesfälle es schon gegeben hat, weil irgendwelche Drücker an der Haustür einer betagten Oma ein IP-Paket bei Provider XYZ aufgeschwatzt haben und die Oma dann im Notfall keine Hilfe holen konnte, weil das Notrufsystem am VoIP-Router eben nicht lief.
Also ich könnte mir für die Zukunft eine Variante vorstellen, bei der ich einen reinen (entbundelten) DSL-Zugang habe (mit freier Wahl der Hardware) und dazu einen VoIP-Vertrag bei Sipgate. Hat man VoIP bei einem separaten Anbieter, zieht auch das Argument der angeblich schlechten Sprachqualität nicht mehr.
Das ist kein Problem, im Lokalen Netz. Aber eben von weit her...
Missverständnis! Der aufzuweckende Rechner steht in meinem lokalen Netz. Die Fritz!Box kann ich aber aus der ganzen Welt erreichen und dort eine Schaltfläche drücken, die den Rechner startet. Das ist aber nicht für mehrere (fremde) Nutzer machbar, da es nur ein einziges Kennwort bei der Fritz!Box gibt und das gebe ich nicht an andere heraus!
Die Fritz!Box kann ich aber aus der ganzen Welt erreichen und dort eine Schaltfläche drücken, die den Rechner startet
Mit welcher Methode funktioniert das?
Ganz abgesehen, das ich ein einziges Passwort für alle prinzipiell ablehnen würde - aber wenn ich die Weck- Methode kenne, könnte ich mir dann ja auch Gedanken über Modifizierungen machen.
Es wäre nett, wenn Du mir das zugrunde liegende Prinzip kurz erläutern würdest.
Also ich könnte mir für die Zukunft eine Variante vorstellen, bei der ich einen reinen (entbundelten) DSL-Zugang habe
Vielleicht Telefon bei t-online oder so und DSL bei Alice?
Alice würde mir nämlich wegen der recht hohen Upload- Geschwindigkeit gefallen.
Es wäre nett, wenn Du mir das zugrunde liegende Prinzip kurz erläutern würdest.
Ich persönlich benutze das nicht. Ich sehe nur immer auf der Oberfläche der FB die entsprechenden Schaltflächen. Es heißt auch dort "Wake on LAN" und ich nahm immer an, dass das ein festgelegter Standard ist.
In verschiedenen Foren habe ich auch schon gelesen, dass diese Funktion empfohlen wird. Aber selber brauche ich das (noch) nicht.
Vielleicht Telefon bei t-online oder so und DSL bei Alice?
Alice würde mir nämlich wegen der recht hohen Upload- Geschwindigkeit gefallen.
Das wären dann aber zwei Festnetzanbieter, die sich um die letzte Meile zu Deinem Anschluss streiten würden. Das hatte ich nicht gemeint, ich weiß auch nicht, ob das mit einem einzigen Anschluss überhaupt geht. Und nur wenige Leute haben zwei unabhängige Anschlüsse in der Wohnung. (Dafür ist schon das gewöhnliche Antragsprozedere der Provider gar nicht ausgelegt.)
Aber einen DSL-Anschluss bei Alice und einen VoIP-Account (z.B.) bei Sipgate könnte ich mir vorstellen. Bei Sipgate ist dann die Telefonnummer "gehostet", Alice liefert den Weg ins Internet (und damit auch zu Sipgate). Leider muss man eben im Moment auch bei Alice noch eine Telefonnummer dazu nehmen. Man kann das zwar ignorieren - bezahlen muss man den Service trotzdem.
Zickt Alice rum, wird ein anderer DSL-Anbieter gewählt (die Telefonproblematik belibt davon unberührt).
Zickt Sipgate rum, wird nur der Telefonprovider gewechselt.
Auch, wenn sich die Anbieter im Moment noch dagegen wehren, denke ich, dass diesesVerfahren in Zukunft größere Bedeutung erlangen wird, weil es einfach logischer ist.
Das providerseitige bündeln von DSL und Telfon bringt einfach zu viele Nachteile (wie wir nun wieder ausführlich diskutiert haben).
Na gut - das mit der "Providerei" hat noch über ein Jahr Zeit.
Aber das von dir genannte WakeOnLan per Fritz! ist interessant - leider steht in Deinem Link auch nur, das es geht - aber nicht wie.
Die dort genannten Voraussetzungen, die der PC haben muß, sind die Gleichen, wie bei meiner Lösung.
Ich werde da mal etwas forschen.
Allerdings glaube ich, die Grundlage ist die Gleiche - Broadcasting ist erforderlich.
Da bleibe ich auf jeden Fall dran.
Das wären dann aber zwei Festnetzanbieter, die sich um die letzte Meile zu Deinem Anschluss streiten würden
Noch eine Möglichkeit - DSL per Kabel- TV, Telefon per daliegender Telefonleitung?
Noch eine Möglichkeit - DSL per Kabel- TV, Telefon per daliegender Telefonleitung?
Ist auf alle Fälle eine Überlegung wert.
Auch möglich:
Telefon ausschließlich über Mobilfunk (aber über speizielle Home-Tarife wie z.B. die Genion Homezone von O2), DSL über die Drahtleitung...
Ich habe wirklich alles Mögliche durchgespielt aber irgendeinen Haken (oder mehrere) gab es immer.
Man muss sich schon extrem gut auskennen und viel Zeit investieren, wenn man heutzutage in Deutschland eine brauchbare Telefon-Internet-Lösung auf die Beine stellen will. Leute, die nicht so technik-affin sind und die sich beruflich vielleicht mit anderen Themen beschäftigen, sind oft völlig überfordert, wenn es um diese Thematik geht. Ich bin der Meinung, dass das von den Anbietern so gewollt ist. Einfache, klare Lösungen mit übersichtlichen Tarifen und fairen Vertragsbedingungen wollen die gar nicht anbieten.
Wenn ISDN gar nicht benötigt wird, kann man auch bei Vodafone einen Anschluss beantragen, der kein ISDN enthält. Für ISDN zahlt man 4 EUR/Monat Aufpreis.
Also bisher ist mir nicht gesagt worden daß die analoge Telefonanschlüsse anbieten. Arcor hatte immer ausschließlich ISDN.
Also bisher ist mir nicht gesagt worden daß die analoge Telefonanschlüsse anbieten.
Du darfst nicht denken, das die das mir (Kunde seit 2002) gesagt haben!
Ein Freund stellte den Antrag und bekam ihn. Ich wollte das Gleiche "...ist nur für Neukunden!"
Darauf hin kündigte ich - ei der Daus, da ging es auf einmal. mit 5.-€ monatlich Rabatt für 1 Jahr!
Übrigens, ganz nebenbei - auch bei Amazon funktioniert die Aktualisierung vorzüglich.
Nachdem ich gestern Abend Deine Amazon- Links aufrief, bekam ich heut schon alles angeboten, was damit in Zusammenhang steht. Find ich garnicht mal so übel: