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Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....

schnaffke / 45 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo erstmal, ich hoffe, ich kann von euch einen Tip bekommen, warum mein schöner Neubau diesen verfluchten Fehler macht....
Der Rechner:
Intel i7 920, Asus P6T, Ati 4650, 3GB Kingston 1333, DVD SATA Brenner, 1TB WD green, 320 GB Seagate, 250 GB Seagate, Kartenleser, Enermax 82+ 525W Netzteil, Standardgehäuse.
Aus dem alten PC kommt dazu: DVD IDE Brenner, Terratec Soundkarte Universe 7.1, USB Tastatur und Maus, 2 x 19" HP TFT.

Der Fehler: 15-20 Minuten nach dem ersten Hochfahren von XP kommt meistens zuerst eine USB Meldung ("dieses Gerät kann eine höhere Leistung erzielen.."), und zwar egal, ob ein USB Gerät dran ist oder nicht. Dann zockelt der Mauszeiger und ca.2 bis 3 Minuten später steht der Rechner (eingefroren, Mauszeiger steht, Num-Lock reagiert nicht mehr). Nach einem Reset läuft die Kiste dann stundenlang einwandfrei und macht wirklich alles, was sie soll.
Dieser Fehler tritt nur unter Windows auf und nur, wenn der Rechner aus kaltem Zustand gestartet wurde (also vorher mindestens 3-4 Stunden aus war).
Dieser Fehler tritt NICHT auf unter Linux oder Asus Express Gate, egal ob der Rechner kalt oder warm ist.
Dieser Fehler tritt auch unter Windows ebenfalls NICHT auf, wenn der Rechner warm ist, also vorher erst eine halbe Stunde Linux lief o.ä. und dann Windows hochgefahren wird.

Was ich schon alles ausprobiert/getestet habe:
- Temperaturen alle im grünen Bereich
- verschiedene Festplatten mit verschiedenen (frischen) Windows Installationen (WIN XP prof SP3, WIN XP home SP2)
- BIOS und Treiber auf dem neuesten Stand
- Virusscan (nix)
- alle USB Geräte entfernt incl. Maus und Tastatur (hab noch PS2 Tastatur und Maus), USB Fehler und Absturz passiert trotzdem
- anderes Netzteil
- Speichertest, Festplattentest, SiSoft Tests (alles OK)
- mal mit nur einer SATA Platte, mal mit 3 SATA Platten, mal mit SATA und IDE gemischt
- verschiedene Tastaturen und Mäuse

und noch einiges anderes, möglicherweise abwegiges mehr.

Ich bin mir nichtmal sicher, ob es ein Hardware oder Software (Treiber?) Problem ist. Gegen einen Softwarefehler spricht, dass der PC nur nach "Kaltstart" abstürzt, gegen einen Hardwarefehler spricht, dass unter Linux oder Express Gate der Fehler nicht auftritt.

Ach ja, ich habe Asus kontaktiert und denen auch den ganzen Kram geschildert, die raten zum Mainboardtausch...
Aber ich würde trotzdem verflixt gerne wissen, was das für ein bekloppter, paradoxer Fehler ist. Hat schon mal jemand sowas erlebt???

Gruß Schnaffke

luttyy schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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Heftig!

Sind da alle SP drauf? Oder hast du es einmal nur mit dem SP2 probiert.

SP3 verträgt nicht jede Kiste!

Irgendwo muss es ja herkommen...

Gruß
luttyy

schnaffke luttyy „Heftig! Sind da alle SP drauf? Oder hast du es einmal nur mit dem SP2 probiert....“
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Hallo Luttyy, ich hab XPprof mit SP2 probiert und mit SP3 und noch XPhome mit SP2. Alles frische Installationen, mal mit und mal ohne den Asus Zusatzkram wie EPU Engine, Express Gate und dergleichen. Immer der gleiche Fehler.
Gruß Schnaffke

Acader schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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Hat schon mal jemand sowas erlebt???

Vor einigen Jahren ich erinnere mich, hatte ich mit einem Epox 8KHA+ genau dieses Phänomen.
Zu guter letzt hatte ich dann neuen RAM einer anderen Marke eingesteckt und es funktionierte.
Einfach mal ausprobieren, vielleicht hilft es bei dir auch.

MfG Acader
schnaffke Acader „ Vor einigen Jahren ich erinnere mich, hatte ich mit einem Epox 8KHA genau...“
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Hallo Acader, der Speicher ist von Kingston, 3 X 1GB DDR3 1333, von Asus zertifiziert, steht also in der Liste vom Mainboard und ich hab mehere Speichertests durchgeführt. Alles OK. Ich denke mir auch, wenn der Speicher ne Macke hätte, würde der PC unter Linux eher Probleme machen, aber da läuft er einwandfrei, egal ob kalt oder warm. das finde ich ja so paradox.
Gruß Schnaffke

shrek3 schnaffke „Hallo Acader, der Speicher ist von Kingston, 3 X 1GB DDR3 1333, von Asus...“
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Hast du die drei Kingston-Module in die orangen Steckplätze A1, B1 und C1 gesteckt (siehe Handbuch, Kapitel 2.4.2)?

Darüberhinaus auch schon mal nur 1 Modul gesteckt?
Ich weiß ja nicht, wie du den RAM getestet hast - Tests mit Memtest sind nur bedingt aussagekräftig.

Siehe auch hier:
http://www.nickles.de/c/a3/538402048.htm

Sollte die Abarbeitung dieses Punktes zu keinem verwertbaren Ergebnis führen (wäre aus meiner Sicht spätestens dann der Fall, wenn du jedes der Module mal solo laufen lässt und der Fehler dennoch passiert), kannst du ja mal checken, was passiert, wenn du im BIOS die USB-Funktion deaktivierst.

Hast du zudem den USB-Patch installiert (kannst du bei Asus im Downloadbereich deines Mainboards unter der Rubrik "Utilities" finden)?

CMOS-Reset nach dem letzten BIOS-Update gemacht?

Gruß
Shrek3

schnaffke shrek3 „Hast du die drei Kingston-Module in die orangen Steckplätze A1, B1 und C1...“
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Hallo shrek, ich habe zur Zeit keine Möglichkeit, anderen Speicher zu testen, stecken tun sie richtig, ich könnte höchstens mal die Module einzeln ausprobieren. Das dauert dann aber wieder drei Tage, bis ich ein Ergebnis habe, wie gesagt, der PC stürzt nur in kaltem Zustand unter Windows ab, nach einem Reset läuft er dann ja den Rest des Tages einwandfrei. Das mit dem Patch hatte ich gesehen, allerdings noch nicht getestet, die Spur ist aber nicht schlecht, zumal ich eben gesehen habe, dass da ein Problem gefixt werden soll, dass im Zusammenhang mit dem S3 Energiesparmodus und ATI Grafikkarten bestehen soll. Hab gerade den Patch eingespielt, mal sehen, was morgen ist....

Danke erst mal
Gruß Schnaffke

Acader schnaffke „Hallo Acader, der Speicher ist von Kingston, 3 X 1GB DDR3 1333, von Asus...“
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der Speicher ist von Kingston, 3 X 1GB DDR3 1333, von Asus zertifiziert, steht also in der Liste vom Mainboard und ich hab mehere Speichertests durchgeführt.

Hallo schnaffke,
auch wenn der "Kingston" von Asus zertifiziert ist gibt das in Verbindung mit der anderen Hardware keine 100% ige Garantie wenn man Windows nutzt. Es gibt viele Dinge welche unter Windows unerklärlich sind und man muß dann halt nach Alternativen suchen. Es geht nicht darum das der Speicher eine Macke hat sondern das er sich mit irgend etwas nicht verträgt. Aus diesem Grund mal eine andere Marke einsetzten und ausprobieren sonst suchst du vielleicht vergebens.
Der Speicher selbst ist natürlich in Ordnung, denn sonst würde es unter Linux überhaupt nicht gehen.

MfG Acader
THX Ultra II schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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Sind mit Treiber auch die Mainboard- bzw. Chipsatztreiber gemeint?
Ist USB im BIOS auf "High Speed" o.ä. eingestellt?
Mehr fällt mir auf die Schnelle jetzt auch nicht ein!

MfG
THX Ultra II

schnaffke THX Ultra II „Sind mit Treiber auch die Mainboard- bzw. Chipsatztreiber gemeint? Ist USB im...“
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Hallo, Mainboard und Chipsatztreiber sind von Asus, zunächst die auf CD mitgelieferten, später dann aktualisierte von Asus (is schon verrückt, wo es das Board erst ein dreiviertel Jahr gibt). Vom BIOS gibt es mittlerweile das vierte Update, hab ich auch alle durch....
USB im BIOS hab ich auch alle Varianten durchprobiert, der Fehler ist immer der gleiche.
Gruß Schnaffke

gelöscht_23570 schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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- alle USB Geräte entfernt incl. Maus und Tastatur (hab noch PS2 Tastatur und Maus), USB Fehler und Absturz passiert trotzdem

Auch mal ohne Kartenleser probiert, steckt schließlich auch an einem USB-Port.

Gruß Alois

gjk gelöscht_23570 „ Auch mal ohne Kartenleser probiert, steckt schließlich auch an einem USB-Port....“
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... kommt mir bekannt vor. Mein asus P5E3 WS pro ist auch so eine Mimose. Das Ding will nur mit den von Asus zur Verfügung gestellten Treibern. Also: nix Herstellertreiber, Liveupdate, SR's usw. NUR Asus Treiber

Versuchs mal - viel Erfolg
Gerd

schnaffke gjk „... kommt mir bekannt vor. Mein asus P5E3 WS pro ist auch so eine Mimose. Das...“
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Hallo, Alle Treiber sind original Asus, siehe meine Antwort weiter oben. An Treiberprobleme hatte ich auch gedacht, aber dann macht es doch keinen Sinn, dass der Rechner nach einer "Warmlaufphase" von etwa einer halben Stunde mit einem anderen BS dann unter Windows einwandfrei läuft... Das ist doch paradox und ich versteh es einfach nicht.

Gruß Schnaffke

schnaffke gelöscht_23570 „ Auch mal ohne Kartenleser probiert, steckt schließlich auch an einem USB-Port....“
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Hallo, der Card Reader war mein erster Verdächtiger, aber auch ohne tritt der Fehler auf. Ich konnte jetzt nicht alles aufzählen, ich probier nun schon seit Wochen und protokolliere das Ganze, es ist wirklich völlig verrückt.
Trotzdem Danke
Schnaffke

angel10 schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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Hallo zusammen,ich kenne das auch,kommt seit neustem.ABER nur wenn ich meine Externe Platte anschliesse,die für USB2 geeignet ist,ich sie aber an dem PC mit USB 1 brauche. Darum und deshalb die Meldung,hoffe es hilft weiter.Wenn ich alles normal mache und diese nicht anschliesse hab ich keinerlei Meldung.

schnaffke angel10 „Hallo zusammen,ich kenne das auch,kommt seit neustem.ABER nur wenn ich meine...“
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Hallo, die USB Meldung kommt ja auch, wenn keinerlei USB Gerät angeschlossen ist, nicht mal Tastatur und Maus (die hatte ich testhalber durch PS/2 Geräte ersetzt). Das ist ja das verrückte...
Gruß Schnaffke

dddubi schnaffke „Hallo, die USB Meldung kommt ja auch, wenn keinerlei USB Gerät angeschlossen...“
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Hallo, wurde eventl. der USB-Treiber aktualisiert, Version, Anbieter, Signaturgeber?

Habe dieses Problem noch nicht erlebt, würde aber im Geräte-Manager alles unter "Universal Serial Bus controllers" deinstallieren, PC neustarten und die USB Controller neu installieren.

weka1 dddubi „Hallo, wurde eventl. der USB-Treiber aktualisiert, Version, Anbieter,...“
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Hallo,
ich hatte nach einer Neuinstallation von XP pro
einen USB- Fehler, weil ich nur SP2 und SP3 installiert hatte. Eine weitere Neuinstallation mit SP1 und den weiteren SP war die Lösung. Mit dem SP1 kamen erst die USB 2-Treiber. Ob sie auch im SP2 oder SP3 enthalten sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Fehlermeldung, dass das USB mehr kann, verweist auf fehlende USB- Treiber (usbehci.sys). Kontrolliere mal im Gerätemanager die USB-Treiber.

Gruss weka

schnaffke weka1 „Hallo, ich hatte nach einer Neuinstallation von XP pro einen USB- Fehler, weil...“
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Hallo Weka, Mein XPprof ist eine SP1 Version, auf die ich dann direkt nach der Installation das SP2 aufgespielt habe, weil die Chipsatz- und sonstigen Asustreiber nur unter SP2 installiert werden können. Das war es leider auch nicht. Manchmal denke ich, diese USB Meldung hat vielleicht vielleicht gar nichts mit dem Absturz zu tun und führt mich auf eine falsche Fährte. Aber egal, trotzdem Danke.
Gruß Schnaffke

gelöscht_189916 dddubi „Hallo, wurde eventl. der USB-Treiber aktualisiert, Version, Anbieter,...“
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Mein Lösungsansatz:

1. Ein Wackler am USB, der durch die Temperaturänderung beim Kalt- und Warmbetrieb nach der von Dir genannten Zeit einen USB-Anschluß brückt und dadurch diese "Fehlermeldung" provoziert, aber von Linux irgendwie ignoriert wird.
Das ließe sich nur durch Durchstecken aller USB-Ports mit demselben Gerät ermitteln oder durch einzelnes Abschalten der USB-Ports.
Was sagt unter Linux direkt nach dem Kaltstart ein lsusb -v (mit root-Rechten), vielleicht läuft da ein Controller bereits mit USB 1.1.
Im Endeffekt wird es bei so etwas wohl neues Board.

2. Irgendeine Einstellung bei den Energieoptionen, die USB runterschaltet unter Windows und die es unter Linux nicht aktiviert ist.

3. Ein unbekanntes Gerät ist unter Windows fälschlicherweise als USB-Gerät installiert worden und verursacht diese Meldung, obwohl es mit USB gar nichts zu tun hat, das herauszufinden, dürfte allerdings nahezu unmöglich sein.

4. Ein Bug am Controllerchip, der USB verwaltet und von Linux umgangen wird???
Das erklärt allerdings nicht das Warmlaufverhalten.

Gruß
fakiauso

schnaffke dddubi „Hallo, wurde eventl. der USB-Treiber aktualisiert, Version, Anbieter,...“
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Hallo dddubi, habe ich auch schon gemacht, alle USB Geräte im Gerätemanager rausgeschmissen und nach Neustart neu finden lassen, hat leider nichts gebracht.
Gruß Schnaffke

dl7awl schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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°
Spätestens wenn ein versuchsweiser RAM-Austausch keine Besserung bringt, gäbe es für mich nur eins: Das Mainboard mit Hinweis auf thermischen Fehler reklamieren und austauschen. Garantie müsste ja noch drauf sein, also wozu länger aufwändige "Verhaltensforschung" betreiben? Thermische Instabilitäten sind letztlich immer Hardware-Probleme - mögen sie auch aufgrund irgendwelcher Zufälligkeiten unter Linux nicht zum Tragen kommen. Letzteres wäre aber kein Befund, aufgrund dessen sich Hardware-Macken definitiv ausschließen ließen - wohl aber ist das Verhalten unter Windows ein definitiver Hinweis darauf, dass es solche Macken geben muss.

Simple Logik sagt mir das. Und sie sagt mir noch was: Wer bei sowas auf der Software-Ebene sucht, vergeudet seine Zeit - und erinnert an jenen Betrunkenen, der auf dem nächtlichen Heimweg seinen Schlüssel verloren hat, ihn aber nicht dort sucht, wo er ihn verloren haben könnte, sondern lieber in der Nähe einer Straßenlaterne, "weil es dort heller ist"... ;-)

Gruß, Manfred

gelöscht_189916 dl7awl „Lieber dort suchen, wo es was zu finden gibt!“
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Hi

Könnte es auch dieses Asus Express Gate selbst sein? Das ist doch auf einer SSD installiert, die per USB?! angeschlossen ist?
Wenn es der ist, dann hast Du verloren, der Chip ist aufgelötet, da ist nichts dran zu drehen, außer das Express Gate im BIOS deaktivieren.

http://ht4u.net/reviews/2009/intel_x58_mainboard_roundup/index9.php

fakiauso

dddubi gelöscht_189916 „Hi Könnte es auch dieses Asus Express Gate selbst sein? Das ist doch auf einer...“
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Um ein thermisches Problem zu bekräftigen, würde ich beim Einfrieren den PC vom Netz kurz nehmen, statt den Resetknopf zu drücken. Sollte es beim Hochfahren wie bisher problemlos funktionieren, dann muss wohl das Mainboard ausgetauscht werden.

Erklingt eigtl. kurz vor der USB-Fehlermeldung ein Ton, so wie es üblicherweise beim Einstecken eines USB-Gerätes der Fall ist?

Von der Fehlermeldung bis zum Einfrieren, bleibt da noch Zeit um im Gerätemanager mit der Option "Geräte nach Verbindung" nach USB-Geräte zu suchen (auch wenn keine angeschlossen sind)?

schnaffke dddubi „Um ein thermisches Problem zu bekräftigen, würde ich beim Einfrieren den PC...“
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Hallo dddubi, werde ich mal probieren, den PC nach dem Einfrieren ganz vom Netz zu trennen.

Einen Ton gibt es nicht, es kommt einfach die Meldung "dieses Gerät könnte eine höhere Leistung erzielen", auch wenn keine USB Geräte dran sind, die Meldung bezieht sich auch nicht auf ein USB Gerät, sondern auf den USB Anschluß.
Von der Fehlermeldung bis zum Einfrieren vergehen ca. 3 Minuten. In dieser Zeit beginnt der Mauszeiger allerdings zu zockeln und zu stocken, sodas ich nur bedingt noch was machen kann. Ich kanns aber mal probieren beim nächsten "Event"....
gruß Schnaffke

schnaffke gelöscht_189916 „Hi Könnte es auch dieses Asus Express Gate selbst sein? Das ist doch auf einer...“
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Hallo fakiauso, Express Gate ist ein Mini BS auf Linux Basis, dass auf dem Board verbaut ist, bzw. die Startroutine ist auf dem Board , die Anwendungen sind dann auf der Platte. Nix mit SSD. Die Anwendungen sind ein Web- und ein Dateibrowser, mehr kann man damit nicht machen. Unter Express Gate taucht der Fehler auch nicht auf. Ich hatte auch eine Windows Installation ohne jegliche Asus Tools, Fehler bleibt der gleiche.

zu deinem vorigen Posting:
dein Punkt 1 scheint auch mir der wahrschlichste zu sein, eine kalte Lötstelle oder ein Haarriß im Bereich des USB Controllers, der bei einer bestimmten Temperatur, die so nach 20 Minuten erreicht wird, zum tragen kommt.

Gruß schnaffke

gelöscht_189916 schnaffke „Hallo fakiauso, Express Gate ist ein Mini BS auf Linux Basis, dass auf dem Board...“
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Naja,

Aus dem Link, den ich Dir eingestellt habe, entnahm ich aber das hier:

Zwei dieser USB-Anschlüsse verwendet dabei das Express Gate. Dabei handelt es sich um ein kleines Linux-Betriebssystem, das auf einer SSD, die per USB mit der Southbridge kommuniziert, installiert ist.

Aber vielleicht hilft auch shreks Patch noch.

Gruß
fakiauso

shrek3 gelöscht_189916 „Naja, Aus dem Link, den ich Dir eingestellt habe, entnahm ich aber das hier:...“
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Aber vielleicht hilft auch shreks Patch noch.

Ehrlich gesagt, räume ich dem Patch nur geringe Erfolgssaussichten ein, zumal lt. Schnaffke Asus ja selber vorschlug, das Board einzuschicken statt auf den Patch zu verweisen.

Der Hinweis auf diesen Patch war eher ein "Nebenprodukt" meiner Recherchen auf den Asus-Seiten.

Primär ging es mir darum, über das Manual mehr über die richtige Anordnung der drei RAM-Module herauszufinden - sekundär darum, ob es sich anhand der BIOS-Historie um ein für dieses Board typisches Problem handelt.

Der Blick auf die übrigen Downloads geschah quasi nach dem Motto:
Wenn du schon einmal da bist, dann kannst du auch gleich noch dort reinschauen. ;-)

Gruß
Shrek3
gelöscht_189916 shrek3 „ Ehrlich gesagt, räume ich dem Patch nur geringe Erfolgssaussichten ein, zumal...“
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Danke für die Aufklärung, Shrek!

Da scheint es bei Asus öfter mal mit USB zu klemmen, denn neulich war so ein Fall mit einem P5Q und ICH8.
Entweder sind die Southbridges generell etwas anfällig ohne ausreichende Kühlung (beim 865 gab es das auch schon, das fehlerhafte Bausteine verbaut wurden) oder es ist wirklich ein Ausrutscher.
Ich finde es sowieso erstaunlich, welcher Kühlaufwand bereits bei den Boards betrieben wird, da geht es ohne Heatpipes und Kühllamellen im High-End kaum noch.
Dann noch ein SLI-Verbund und man kann im Winter mit dem Rechner heizen;-)
Aber ärgerlich ist es schon, wenn ein hochwertiges Board zum entsprechenden Preis dann so ärgert.

Gruß
fakiauso

schnaffke shrek3 „ Ehrlich gesagt, räume ich dem Patch nur geringe Erfolgssaussichten ein, zumal...“
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Hallo Shrek, der Patch hat in der Tat nichts bewirkt, heute kam der obligatorische Absturz nach 15 Min, allerdings ohne vorherige Fehlermeldung (was aber auch schon öfter passiert ist). Ich hab auch ,ehrlich gesagt, nicht wirklich geglaubt, dass es was bringt. Kommende Woche werde ich mal zu meinem Laden gehen und schauen, ob ich mal leihweise anderen Speicher zum Testen kriege. Das würde ich schon noch abklären wollen, bevor ich das Board tausche.
Danke noch mal und Gruß
Schnaffke

shrek3 schnaffke „Hallo Shrek, der Patch hat in der Tat nichts bewirkt, heute kam der...“
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Das war zu befürchten.
Den RAM sehe ich noch als einzige (kleine) Möglichkeit an, da auch dieser sich im laufenden Betrieb erwärmt und/oder es selbst bei kompatiblen Modulen immer wieder auch mal zu defekten Sektoren kommen kann.

Aber, wenn ich ehrlich bin - dass dies die Ursache ist, daran mag ich nicht so recht glauben...

Gruß
Shrek3

schnaffke shrek3 „Das war zu befürchten. Den RAM sehe ich noch als einzige kleine Möglichkeit...“
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Hallo Shrek, ich glaubs ja eigentlich auch nicht, weil die Kiste unter Linux ja läuft, und Linux ist doch sehr empfindlich, was defekten Speicher angeht... Mal sehen wie es wird. Ich hätte das Board ja auch schon längst getauscht, wenn ich den Rechner nicht täglich brauchen würde (beruflich) und die Kiste ja auch den ganzen Tag läuft. Da ist ein kleiner täglicher Reset nach 20 Minuten schon fast zu verschmerzen, irgendwie hab ich mich schon richtg dran gewöhnt, ich stell mich drauf ein, warte den Absturz ab, mach meinen Reset und danach kanns dann richtig losgehen, für den Rest des Tages ist dann ja Ruhe...

Na ja, klingt jetzt eher lustig, isses aber nicht wirklich.
Ich melde mich jedenfalls wieder, wenns was Neues gibt.
Gruß Schnaffke

shrek3 schnaffke „Hallo Shrek, ich glaubs ja eigentlich auch nicht, weil die Kiste unter Linux ja...“
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Wegen eines gegenwärtig zu verschmerzenden Fehlers sein Produktivsystem u.U. mehrere Wochen ausfallen zu lassen - das ist schon ein Schritt, vor dem ich auch zurückschrecken würde.

Hast du denn keinen "Ausweich"-Rechner in der Hinterhand, mit dem du die Zeit notfalls überbrücken könntest?

Besonders, wenn man beruflich darauf angewiesen ist, wäre das ja ein "Muss".

Beunruhigend ist dieser Fehler jedenfalls - ich wüsste nicht, ob er in seinen Auswirkungen "konstant" bleibt (also auch nach Jahren keine weiteren Kreise bis hin zur völligen Unbrauchbarkeit nach sich zieht) und würde das Gefühl nicht los, auf einer (möglicherweise) tickenden "Zeitbombe" zu sitzen.

Seit wann besteht das Problem denn überhaupt und gibt es Tendenzen, die den Schluss zulassen, dass es ein fortschreitender Fehler ist?

Gruß
Shrek3

schnaffke shrek3 „Wegen eines gegenwärtig zu verschmerzenden Fehlers sein Produktivsystem u.U....“
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Hallo Shrek, der Fehler besteht von Anfang an, ich weiß, ich hab viel zu lange gewartet und rumexperimentiert. Und um auf deine erste Frage zu antworten, ja, ich habe einen Ausweichrechner, notfalls sogar zwei, auf denen alles drauf ist, was ich beruflich brauche, trotzdem nervig, weil der neue ja zur HD-Video Bearbeitung dient und darauf muß ich dann natürlich erstmal verzichten, das läuft auf den beiden anderen nicht.
Danke und Gruß
Schnaffke

P.S. So, ich muß mich jetzt beeilen dieses Posting abzuschicken, der PC läuft jetzt seit 13 Minuten, gleich isses wieder soweit....

schnaffke dl7awl „Lieber dort suchen, wo es was zu finden gibt!“
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Hallo Manfred, tja weißt du, genau das sage ich mir ja auch. Es muß nach allen Regeln der Logik ein thermischer Hardwarefehler sein... (kalte Lötstelle, Haarriß oder sowas), aber andererseits tritt der Fehler ja nicht nur unter Linux NICHT auf, sondern auch wenn ich das Asus Express Gate nutze (also dieses MiniBS mit Web- und DateiBrowser) oder den Rechner einfach eine halbe Stunde im BIOs-Setup rumdümpeln lasse. Dann passiert KEIN Absturz. Danach kann ich Windows booten und das läuft dann auch ohne Fehler....

Vielen Dank trotzdem
Schnaffke

schnaffke Nachtrag zu: „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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für eure vielen Antworten. Einiges hatte ich schon getestet, anderes noch nicht, einiges gilt es noch auszuprobieren. Ich weiß jetzt jedenfalls, dass ich nicht das Riesen Brett vorm Kopf habe, wie ich es in den letzten Wochen schon so oft gedacht habe.
Nach allen Regeln der Logik scheint es wirklich ein thermischer Fehler zu sein, das habe ich mir ja auch immer wieder gesagt, aber wieso dann nur unter Windows...
Ich danke shrek für den Tip mit dem Asus USB-S3 Patch, der so ein Problem fixen soll (System Hänger im Zusammenhang mit USB und S3 Energiesparmodus und ATI-Grafikarte). Habe den Patch gerade installiert und bin gespannt auf morgen.

Ich weiß, jeder andere hätte das Board schon längst zum Umtauschen gebracht (so hat ja auch Asus mir geraten), aber irgendwie hat mich hier nach langer Zeit mal wieder der Forscherdrang gepackt.
Danke noch mal für eure Mithilfe, ich gebe dann wieder laut, wenns was neues gibt...

Gruß Schnaffke

weka1 schnaffke „Hallo nochmal und vielen Dank“
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würde sagen-wechsele das Bord!

Gruss weka

dl7awl schnaffke „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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°
Hier noch ein kleiner, rein akademischer Versuch, eine mögliche Erklärung für das stabilere Laufen von Linux zu finden, obwohl es doch als anspruchsvoller und empfindlicher in Bezug auf Hardware-Macken gilt.

Jedes OS enthält ja einen ganzen Haufen interner Workarounds für bekannte CPU- und Chipsatz(design)fehler. Sehr wahrscheinlich sind auch bei Linux welche dabei, die Dein Mainboard betreffen - die Existenz eines Asus-Patches für Windows scheint ja darauf hinzudeuten, dass auf dem Board im USB-Bereich irgendwas faul (gewesen) sein muss, und sei es auch in einer früheren Board-Revison. Man darf annehmen, dass dann ein entsprechender "Patch" auch - stillschweigend - innerhalb von Linux existiert.

Je nachdem, wie so ein Workaround programmiert und implementiert ist, ist vorstellbar, dass in unmittelbarer funktionaler Nähe - eben USB - auch jene vermutete thermische Macke "rein zufällig" mit ausgebügelt wird (Linux) - oder eben nicht (Windows).

Mag erstmal spekulativ und weit hergeholt klingen, aber irgend einen nicht so ganz nahe liegenden Grund muss es ja geben. Und sind unterschiedliche Auswirkungen und "Reichweiten" von unterschiedlich (sauber bis schlampig) implementierten Workarounds wirklich so abwegig? Da Linux insgesamt eine viel sauberere, geradlinigere Architektur hat, die zudem offen dokumentiert und ohne Geheimnisse ist, dürfte es dort viel leichter als in der proprietären "Flickenteppich"-Umgebung von Windows möglich sein, einen Workaround wirklich sauber und unter allen Betriebsbedingungen nebenwirkungsfrei zu implementieren.

Ich sage nicht, dass es so sein muss, aber es wäre eine mögliche und durchaus plausible Erklärung.

Und dass die Macke sich beim eingebauten Mini-Linux ebenfalls anscheinend nicht auswirkt, mag auch daran liegen, dass es eben nur "mini" ist und nicht alle Ressourcen voll ausreizt.

Gruß, Manfred

shrek3 dl7awl „Gedanken zum abweichenden Linux-Verhalten“
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Ergänzend dazu noch ein paar Beobachtungen aus der Praxis, auch wenn dies jetzt nicht USB-Angelegenheiten betrifft:

Boote ich von Knoppix, um Daten von einer Festplatte zu sichern, die unter Windows nicht mehr ansprechbar ist, geschieht es oft genug (natürlich noch längst nicht immer), dass diese Festplatte unter Knoppix sehr wohl noch gemountet werden kann und so manches an Daten noch zu retten ist.

Ich will in diesem Zusammenhang aber auch erwähnen, dass auch der umgekehrte Fall eintreten kann - dass z.B. Knoppix bei manchen defekten Festplatten gar nicht erst hochfährt, während Windows bei der selben Festplatte sich davon nicht beim Bootvorgang beeindrucken lässt.

Was ich damit sagen will:
Die Grenzen können durchaus fließend verlaufen - mal ist Linux empfindlicher als Windows, ein anderes Mal nicht.

Gruß
Shrek3

trilliput shrek3 „Ergänzend dazu noch ein paar Beobachtungen aus der Praxis, auch wenn dies jetzt...“
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Ich hatte etwas ähnliches, wie schnaffke, zwar mit einem andaren Chipsatz, aber auch Asus und auch mit Kingston.

Die ersten Abstürze bewegten mich sofort zur Messung der Spannungen (mit zusätzlicher Last, um das Netzteil in die Nähe der Vollast zu bringen) und zum Testen der CPU und vor allem des RAM mit Prime, MemTest etc.

Keine Fehler waren zu verzeichnen, jedoch Abstürze unter Windows (nicht aber unter Linux).

Auch ein Test des Speichers im gleichen Board mit gleicher CPU zeigte keine Fehler, auch nicht im XP-Betrieb, woraufhin ich den Speicher für OK erklärte unbd anderswo suchte.

Ein zufälliger Eisatz des RAM in einer fremden Kiste brachte diese aber auch zum Absturz, MemTest zeigte dort Fehler, Live-Tuxe frohren ein.

Der Speicher wurde von Hersteller getauscht. Es bleibt aber ein Rätsel, warum der defekte Speicher auf diesem Board weder im MemTest noch unter Linux keine Probleme verursachte. Die Fehlersuche dauerte mehrere Wochen, kostete eine Menge grauer Zellen und zeigte, dass solche Probleme nur eine Lösung haben - RMA ;)

schnaffke trilliput „Ähnliche Geschichte...“
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Hallo Trilliput, danke für deine Antwort, das mit dem Speicher hätte ich gerne auch noch getestet (mal abgesehen von den ganzen Speichertests, die ich schon gemacht habe), hab aber leider keinen anderen Speicher zur Verfügung. Ich hab aber noch was anderes gefunden, was ich testen kann: ich hatte auf dem Board nur einen von zwei 4-poligen EATX Steckern angeklemmt, weil einer der beiden Boardanschlüsse mit einer Abdeckkappe versehen war. Asus rät aber dringend zum Anschluß beider EATX Stromversorgungen. Nun stecken sie beide dran, mal sehen was passiert. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass der Fehler dadurch behoben wird (Absturz nur unter Windows nach 20 Min in kalten Zustand), aber man hat ja schon Pferde kotzen sehen....
Morgen bin ich noch mal in meinem Computerladen, vielleicht kann ich da ja doch noch Speicher zum Testen kriegen, letztesmal hatten sie keinen da.
Gruß Schnaffke

schnaffke Nachtrag zu: „Hallo Trilliput, danke für deine Antwort, das mit dem Speicher hätte ich gerne...“
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hab es gestern zum Umtauschen gebracht. Das mit dem einen oder zwei 4-poligen EATX Anschlüssen war auch nix, der Rechner hängt sich auch auf, wenn beide gesteckt sind. Übrigens wieder exakt nach 20 Minuten. Schön, dass man sich wenigstens darauf verlassen kann.... ;-(

Ich geb dann mal Bescheid, wenn das Board getauscht wurde.
Gruß Schnaffke

weka1 schnaffke „So, nun ist das Board weg....“
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Hallo,
wie ich mal gelesen hatte, soll ASUS nicht mehr in China produzieren lassen. Bei mir starben damals zwei P4P800SE aus China. Erst ein P4P800 aus Taiwan läuft auf einen meiner Rechner immer noch. Zufall?
Die Qualität von ASUS ist schon längere Zeit keine Referenz mehr

Gruss weka

schnaffke Nachtrag zu: „Ich komm nicht weiter, paradoxer Fehler....“
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Rückmeldung nach langer Zeit....

so, nachdem ich das Board an ASUS eingeschickt hatte, wartete ich ca. 4 Wochen, bis das Board zurückkam. Ergebnis: kein Fehler feststellbar.

Board wieder eingebaut, Fehler wieder der gleiche. Das war schon resignierend. Ich hab dann über zwei Jahre mit dem Fehler gelebt, schließlich war es vorhersehbar, wann die Kiste abstürzt. Also hab ich den Rechner immer erst mal 20 Minuten laufen lassen, bis der Absturz kam, dann wieder hochgefahren, und danach lief er ja einwandfrei.

Irgenwann hatte ich die Faxen dicke.... keine Lust mehr, immer erst 20 Minuten zu warten, bevor man mit dem Rechner ernsthaft arbeiten kann.

Ich hab mir dann ein baugleiches Board bei Ebay ersteigert, eingebaut, und: siehe da, keine Abstürze mehr nach 20 Minuten, alles OK.

Also doch ein Problem des Mainboards, wahrscheinlich ein thermisches. Das haben die bei ASUS wohl nicht wirklich getestet...

Ich denke ich kann diesen Thread jetzt als erledigt markieren und nochmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Hilfestellungen.

Gruß Schnaffke

jueki schnaffke „Rückmeldung nach langer Zeit.... so, nachdem ich das Board...“
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Nachdem ich schon vor längerer Zeit ASROCK "gebannt" habe, habe ich das Gleiche seit Anfang dieses Jahres mit ASUS getan.
Im vergangenem Jahr hatte ich in meinem Umkreis 7 Hardware- Ausfälle. Allesamt Asus- Mainboards!
Wenn ich etwas neu baue oder repariere, kommt mir keines aus dem Hause ASUS (oder der verbandelten Firma ASROCK) mehr in die PCs.
WQeder Mainboards, noch Grafikkarten.
Gigabyte ist nun mein  Favorit.

Jürgen

Xdata jueki „Nachdem ich schon vor längerer Zeit ASROCK "gebannt" habe,...“
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Im Gegensatz zu Asus gehen AsRock nie kaputt, oder gibt es andere Erfahrungen :-)

Es gibt ja auch so eine Art transzendente Ablehnung die nicht erlärbar ist..
Mich mögen Zum Beispiel Nvidia Chipsätze nich;-) obwohl anderswo anerkannt gut, machen die bei mir immer Probleme.
Nur bei mir, glaube ich ..fast.
Für die muß gefühlt immer eine Extrawurst, Treiber und so gebraten werden.

Alle anderen Intel, Ati, ja sogar die alten Via funktionieren immer erstmal generisch.
Nvidia Chipsätze -- die schlimmsten Mimosen.
Ganz im Gegenteil zu deren Grafikkarten.
Ati Chipsätze machen dagegen nie Probleme unt Intel nur gelegentlich mit Restart Orders beim erten Booten.

Gigabyte ist über jeden Zweifel erhaben.

Meine  wenigen Msi sind auch unauffällig und anscheinend  gut, falls bei so geringer Anzahl eine objektive Aussage möglich ist.