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Smartphones kosten 3 Stunden Lebenszeit - pro Tag

Alekom / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

nicht mehr?

Wundert mich, wenn ich mich umsehe in meiner unmittelbaren Gegend.

Egal wo man hinschaut oder steht oder nur in die Luft guckt (ok dort NOCH nicht), es hat irgendeiner garantiert ein Smartphone in der Hand und spielt dümmliche Spielchen oder whatsappt. Lachend

Klar ist auch, das man ständig Stress hat, wenn man immer darauf achtet, ob am Smartphone was passiert ist.

Und wenn man junge Pärchen im Lokal beobachtet, ist es nicht selten, das sie sich eher um ihr Smartphone sorgen, als ums Gegenüber.

Quelle:

http://www.krone.at/Digital/Smartphones_kosten_3_Stunden_Lebenszeit_-_pro_Tag-Zeitvernichter-Story-486819

besonders lustig ist das Titelbild. DAS sagt alles aus !

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „Smartphones kosten 3 Stunden Lebenszeit - pro Tag“
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Jedem, der aufmerksam durchs Leben geht, ist das, was in dem Artikel drin steht, bewusst!

Warum lassen sich dann so viele Leute von diesen Dingern trotzdem so umfangreich vereinnahmen?

Weil sie ihr Leben überhaupt nicht bewusst leben!

Weil sie von übergeordneten Kräften längst zu Zombies gemacht wurden, die gar nicht anders können als ferngesteuert ihrer Sucht nachzugeben.

Und das Schlimmste daran: Diese ferngesteuerten Zombies wurden als Erwachsene in diese Sucht getrieben! Also in einer Lebensphase, wo sie eigentlich voll eigenverantwortlich sind für ihr Handeln und für ihre eigene Entwicklung.

Zunküftig ist diese Generation aber eine Elterngeneration, die als Vorbild für die Kindergeneration gebraucht wird!

Was soll aus solchen Kindern werden, die bereits in jungen Jahren keine Gegenwehr gegen diese Zombiiesierung entwickeln können und die dieser Sucht in noch viel stärkerem Maße ausgesetzt sind als ihre Eltern??

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Andreas42 Alekom „Smartphones kosten 3 Stunden Lebenszeit - pro Tag“
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Hi!

Ich werde dir eine umfassende Antwort zu deinem Beitrag schreiben, muss nur kurz Whatsapp auf meinem Lumia checken und dann noch kurz die neue App testen, die vor Löchern im Boden oder Laternen im Weg warnt. Man liest sich in wenigen Stunden!

Zwinkernd

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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luttyy Alekom „Smartphones kosten 3 Stunden Lebenszeit - pro Tag“
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Bei mir nicht eine Minute.. ;-)

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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apollo4 Alekom „Smartphones kosten 3 Stunden Lebenszeit - pro Tag“
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Das erlebe ich auch Täglich und muss aufpassen so einen nicht über den Haufen  werfe.

Denn, die sind mir zu langsam.Ständig Kopf nach unten mit Blick auf diese Smartphon. Als ob es nix wichtiger gibt.

Machmal reicht mir das Wirklich so eine Typ mit so ne Smarphon zu sehen und ich mach da eine weiten Boge um die. Man kann ja nie wissen.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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xtom apollo4 „Das erlebe ich auch Täglich und muss aufpassen so einen nicht ...“
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nun ja,

ich wette es gibt ne ganze menge leute (auch hier übrigens...) die mehr als 3 stunden, teilweise vermutlich deutlich mehr als das, vor dem blöden rechenknecht hocken, das iss genau so verschwendung von lebenszeit....

dann iss eigentlich noch besser vorm smartphone, da iss man wenigstens vielleicht zumindest noch physisch draußen unterwegs im echten leben.....

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luttyy xtom „nun ja, ich wette es gibt ne ganze menge leute auch hier ...“
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Na, warten wir mal ab wenn dich eine Krankheit erwischt, die dich mehr oder wenige an zu Hause fesselt!

Ob du dann immer noch so daher redest?

Die wenigsten (hier) machen das wohl freiwillig..

Kein Backup? Kein Mitleid!
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gelöscht_323936 xtom „nun ja, ich wette es gibt ne ganze menge leute auch hier ...“
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deutlich mehr als das, vor dem blöden rechenknecht hocken,

Na ja, so ca 10 Std. täglich (Außer Sa +So, da weniger) habe ich das viele Jahre schon geschafft. Mit Überstunden und Privatanteil.

Die meiste verschwendete Lebenszeit nennt sich "Arbeit" -  und eine Arbeitszeitverkürzung ist dringend nötig - für ALLE!

Geht das jetzt nicht wieder in eine Verteufelung geänderter Lebensweise durch die -hier- technische Entwicklung?
Das Thema taucht immer wieder auf, sobald es interessante Neuerungen gibt, die vielen zugänglich sind.

Beispiele dafür sind Fernsehen, Autos erschwinglich für alle, seit den 90er Jahren das Telefon für unterwegs, Computer und jetzt eben Smartphones. Immer, wenn sich etwas in Gewohnheiten sichtbar verbreitet, kommen die "Warner" auf den Plan.

Dass Internet ein Informationsvorteil ist bestreitet wohl niemand.
Und Verabredungen lassen sich leichter treffen - vielleicht erhöht sich dadurch auch der Kontakt von Leuten untereinander?

Ach ja - die Pärchen, die angeblich im Restaurant statt miteinander zu reden aufs Smartphone gucken: Gibt es vielleicht zwei Gründe - Verlegenheit oder kennen sich schon zu lange. So wie der alte Witz: Eine gute Ehe erkennt man daran, dass sie zusammen vor dem Fernseher einschlafen.

Irgendwann ist das Smartphone für alle Gewohnheit und es kommt was Neues.

Bis dann
Anne

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