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Brauchbare ATI-Grafikkarte passivgekühlt

dammal1 / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Abend.
Ich suche eine brauchbare passivgekühlte ATI-Grafikkarte für meinen Rechner. Sie soll für den Alltag,HDTV und für ein paar Games taugen.
Schmerzgrenze etwa liegt zwischen 90-100€.
Wer weiß was?

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Gamer88 dammal1 „Brauchbare ATI-Grafikkarte passivgekühlt“
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Hi,
Für deine ansprüche würd ich Sapphire HD2600XT Ultimate nehmen.
http://www.alternate.de/html/product/details.html?articleId=219555&showTechData=true
Ist passiv, HDTV-fähig und ein paar games sollten auch laufen ;)

Gruß
Gamer88

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Alpha13 dammal1 „Brauchbare ATI-Grafikkarte passivgekühlt“
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the_mic dammal1 „Brauchbare ATI-Grafikkarte passivgekühlt“
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Passen die Begriffe "ATI-Grafikkarte" und "brauchbar" überhaupt in einen einzigen Satz? *scnr*

(nein, ansonsten hab ich nix zum Thema zu melden)

cat /dev/brain > /dev/null
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dammal1 the_mic „Passen die Begriffe ATI-Grafikkarte und brauchbar überhaupt in einen einzigen...“
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Warum?

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dammal1 Nachtrag zu: „Warum?“
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Hallo the_mic.
Welche Grafikkarte wäre besser?
dammal1

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Alpha13 dammal1 „Hallo the_mic. Welche Grafikkarte wäre besser? dammal1“
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Er mag halt Ati nicht!

Passivgekühlt gibts nix besseres, auch nicht von nVidia.

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Olaf19 the_mic „Passen die Begriffe ATI-Grafikkarte und brauchbar überhaupt in einen einzigen...“
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Man sagt denen doch immer die im Vergleich mit Nvidia bessere Bildqualität nach, oder ist das schon wieder Schnee von gestern?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Olaf19 „Was spricht denn gegen ATI?“
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Dank DVI: Ja :-)
Das Problem an ATI ist die miserable Qualität der Treiber. Unter Windows sind sie noch knapp einsetzbar, unter Linux sind sie unbrauchbar. nVidia, Intel und Matrox haben das definitiv besser im Griff.

cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 the_mic „Dank DVI: Ja :- Das Problem an ATI ist die miserable Qualität der Treiber....“
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Freut mich, dass Matrox lobend erwähnt wird :-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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