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Aufgepickt - ThinkPad mit Linux-MINT für sehr kleines Geld

schuerhaken / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Das Video soll auf ein Angebot aufmerksam machen, das interessant zu sein scheint. 
Für -- wie in diesem Fall -- EUR 155,00 einschließlich Versand ein echtes ThinkPad zu bekommen, auf dem bereits Linux vorinstalliert ist -- das ist schon was. 

Aber Linux? 
Vor vielen Jahren habe ich mich einmal mit Linux beschäftigt und es auf einem PC installiert. Während ich mich nach dem Umstieg von Apple Macintosh auf Windows sehr wohl fühlte, wurde mir Linux schon deshalb nicht sympathisch, weil dort so fremdartige Ausdrücke gebraucht wurden, die mir absolut nichts sagten. 
Geschmacksache vielleicht. 
Denn auch bei Windows musste man -- wenn man nicht ausreichend Englisch beherrschte -- jede Menge "fremdartige" Ausdrücke lernen. Da mochte es wurscht sein, ob man sich bei Windows oder bei Linux irgendein Kauderwelsch einverleiben musste. 

Was mich jedoch von Linux schnell vertrieb, war der Mangel an vergleichbaren Programmen. Was ich wirklich brauchte, hatte ich bei Apple und bei Microsoft gefunden, nutzte es nun unter Windows, fand ich jedoch zu einem großen Teil nur rudimentär oder nur eigenartig funktionierend bei Linux. 
Ich wollte nicht völlig umlernen und dann doch nicht bekommen, was ich benötigte. Also löste ich mich von Linux schnell und total. 

Später spielte ich schon mal mit KNOPPIX herum, traf aber auf nichts, das mich gereizt hätte und das ich nicht schon in teils besserer Form unter Windows nutzte. Vor allem störte mich, dass ich für Linux keine ordentliche Videobearbeitung antraf. 

Wie auch immer, Linux hat viele Freunde in der Welt, wahrscheinlich vor allem Leute, die unter Linux genau das fanden und weiterhin finden, was sie für ihren Bedarf benötigen. 
Und es musste und muss nichts kosten, weil es ja durchgängig Freeware war und ist. 

Jetzt jedoch fällt ein kleines Notebook etwas aus dem Rahmen, das mit Linux MINT daher kommt und als Reise-Notebook genau das mitzubringen scheint, was man unterwegs braucht, um "mal schnell eben" dieses oder jenes zu erledigen. 
Das wollte ich einmal näher erleben und mit Programmen vergleichen, die für gleiche Zielsetzungen gewöhnlich unter Windows benutzt werden. 
Also nichts Großes. 
Das Video zeigt den ersten Start des Linux-ThinkPads nach dem Auspacken: 

http://www.youtube.com/watch?v=xX0VoDZFQL0 

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=xX0VoDZFQL0

Inzwischen habe ich noch etwas herumgeschnuppert und auch schon die ersten Fratzen geschnitten: Während ich mir aus dem Netz ein größeres ISO-File auf das ThinkPad herunter holte und mich nicht weiter um die Maschine kümmerte, schaltete sich der Bildschirmschoner ein (alles schwarz). Zum Test hatte ich (problemlos!!!) eine Funkmaus angeschlossen. Als ich nun die Maus bewegte, um wieder an den Rechner zu gelangen, schaltete sich ein Anmeldebildschirm dazwischen: Ich sollte mich mit Username/Passwort anmelden. Der Username mochte "X200s" sein, aber das Passwort??? - Jedenfalls kam ich nun nicht mehr an den Rechner heran und musste zu Zwangsmaßnahmen greifen. 
Der Download -- der schon lange gelaufen war -- ging dadurch natürlich in den Eimer. 

Ich werde nun in den Settings herum suchen, bis ich herausfinde, wie ich jede Art von Screensaver oder Ruhezustand abschalten kann. 
Auch werde ich einmal die Anleitung zu Mint studieren, die ich in deutscher Sprache fand und herunterladen konnte. 

Ach ja: Das Linux-Notebook fand auf Anhieb meine anderen Rechner im WLAN und stellte ohne jedes Problem die Verbindungen her. Nur wie das alles vonstatten geht, ist für einen Windoofen oft eher nur durch Zufall heraus zu bekommen. Das Kopieren von Files über WLAN auf einen Windows-Rechner schlug fehl, doch war es ohne weiteres möglich, Dokumente auf eine angesteckte SSD mit NTFS zu kopieren. Dieses Laufwerk erkannte das ThinkPad auf Anhieb. 

Ein paar Ungereimtheiten machten mir zunächst Kopfschmerzen, sind aber wahrscheinlich harmlos. Etwas Umdenken wird sich wohl kaum vermeiden lassen. Man lernt eben niemals aus.
Bloß: Wie komme ich jetzt an das Linux-Notebook heran, das sich schon wieder hinter einem Anmelde-Bildschirm verbarrikadiert hat...? 
Die MINT-Version nennt sich übrigens "Rebecca". Frauen können schon mal schwieriger sein. als Kerle... Verschlossen

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Kabelschrat schuerhaken „Aufgepickt - ThinkPad mit Linux-MINT für sehr kleines Geld“
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Hallo schuerhaken,

 DerMini Preis passt Mini zum Gerät!

Du hast dir ein HP Elite 8540 W mit einem I7 für die Videobearbeitung gekauft. Jetzt machst du für das Think Pad Reklame?

Die Preise von meba systems lobst Du auch. Sind die konkrrenzlos preisgünstig?

http://250kb.de/8UfjAT7   http://250kb.de/slAuLe3    http://250kb.de/u7VwwuL

Gruß

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Möglicherweise gute Angebote von ESM-Computer
Und? -- Was soll das hier??? 
Willst Du nur herummosern? 
Melde Dich, wenn Du etwas Technisches zur Sache beitragen kannst. 
Bei meba-systems lobe ich nicht, und wenn, dann das "Gesamtpaket" aus Kontakt, Service und Leistung. 
Im Übrigen kommt es mir auf etliche Euros mehr oder weniger hier oder da nicht an; eher auf den Gesamteindruck.

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Du bist nur lästig und moserst am Thema vorbei.

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Du störst, willst nur stören und ärgern und den Thread kaputt machen.
Wie nennt man Zeitgenossen, die sich derart sozial nicht förderlich verhalten?
Zu denen gehörst Du wohl.

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schuerhaken Nachtrag zu: „Aufgepickt - ThinkPad mit Linux-MINT für sehr kleines Geld“
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Es ist nicht vorgesehen, täglich Bericht zu erstatten. Doch damit nichts untergeht, seien hier ein paar Anmerkungen erlaubt.

Das Problem mit dem Kopieren von Grafik von Linux nach Windows 7 ist geblieben: Werden JPG- oder PNG-Files von Linux aus auf eine angeschlossene SSD mit NTFS kopiert, sind sie nach dem Umstecken der SSD unter Windows nicht lesbar. Seltsam nur: Sie tragen unter Linux und Windows dieselben Namen und werden auch mit denselben Größenangaben gezeigt, doch kann trotz der Endungen Windows die Files nicht zuordnen. Der Explorer kann mit Ihnen nichts anfangen.
Jetzt aber:
Werden die gleichen Dokumente als Grafik per Thunderbird einer Email angehängt, dann werden sie beim Empfang mit Thunderbird unter Windows einwandfrei sicht- und nutzbar . Seltsam auch: Es war nun möglich, eine Grafik von Linux aus über WLAN direkt auf einem Windows-Rechner abzuspeichern. Auch diese Grafik war danach unter Windows unbrauchbar.

Anders bei EXCEL:
Ein EXCEL-Dokument mit der Endung „XLS“ auf einem Windows-Rechner ließ sich über WLAN direkt von „Calc“ auf dem Linux-Rechner einlesen und absolut korrekt darstellen und nutzen.
TXT-Files funktionieren hin und her… – ob durch direktes Einlesen über WLAN oder über eine direkte oder indirekte Kopie sowieso.
Dass jedoch auch DOC- (von WORD) oder ODT-Dokumente (von WRITER) gleichermaßen problemlos auszutauschen und zu nutzen sind, ist einfach nur hocherfreulich. Damit wäre ein wichtiger Teil von Umgang mit Textdokumenten als problemlos einzustufen: Blanker und formatierter Text sowie Dokumente für Tabellenkalkulationen stellen beim Austausch zwischen Windows und Linux keine Hürden auf.

Natürlich ist der Weg via Email beim Übertragen von Grafiken nicht der beste. Als Notnagel machte sich daher ABLOAD.DE ganz gut. Nach dort von Linux hochgeladene JPG- und PNG-Files ließen sich tadellos mit Windows aufgreifen – Beispiele:

http://abload.de/img/screendump2014121103193xbx.jpg

http://abload.de/img/screendump20141211031tdl47.png

Die Maschine selbst benahm sich sehr gut. Bei relativ schwacher Last, jedoch mit dauernd brennender Tastaturbeleuchtung hielt der Akku fast drei Stunden durch – oder sagen wir besser: sicher und deutlich weit über zwei Stunden.

Geprüft wurde auch der Anschluß einer Funktastatur. Das ThinkPad nahm ohne Mucksen eine Logitech-Tastatur samt Maus an. Danach und nach dem Umstöpseln des Empfängers auch eine Microsoft-Funkmaus und später eine einzeln gekaufte Logitech-Funkmaus. Ebenfalls ohne jedes Problem ließen sich über USB beliebige HDD’s und SSD’s anschließen.

Etwas träge schien bislang der File-Manager (analog zu „Finder“ oder „Explorer“) zu reagieren. Wenn ein Dokument mit Rechtsklick und „Öffnen mit…“ angesprochen wurde, dauerte es bislang auffallend lange, bis das Programm das File öffnete und darstellte.

Flott – damit es erwähnt wird – verhalten sich Thunderbird und Firefox, wobei mir auffiel, dass Thunderbird sich exakt so verhielt wie unter Windows 7. Der „Firefox“ verlangte von mir keine Umgewöhnung, weil er mir so vorkam wie „Chrome“, das ich auf den Windows-Rechnern einsetze.

Meine ersten Versuche mit der LibreOffice-Textverarbeitung, die sich exakt wie „OpenOffice.org“ verhält, verliefen erfreulich. Mit dem „Writer“ von „OpenOffice.org“ bin ich fast so vertraut wie mit WORD, wobei ich die älteren, kompakteren Versionen von WORD meine, denn die neueren gefallen mir überhaupt nicht. Dazu werde ich später noch berichten.

Wenn man, wie „schoppes“ es wohl für seine Frau vorbereitet hat, ein fertig vorbereitetes Linux-System bekommt, wo evtl. auch die Programme und Ordner entsprechend vorbereitet sind, wird man einen Umstieg von Windows zu Linux leicht verkraften und sich schnell zuhause fühlen. Manches ist vielleicht anders oder auch umständlicher, so beispielsweise die Umbenennung von Files oder Ordnern. Bei Windows invertiert man durch sanften Klick den Filenamen (wobei der Punkt und die Endung ausgenommen bleiben) und kann einfach eine neue Bezeichnung eintippen. Bei Linux scheint der normale Weg zu sein, das File erst mit Rechtsklick zu aktivieren und dann „Umbenennen“ zu wählen. Danach erst kann man den invertierten Text überschreiben.
Ist aber nicht die Welt.

Linux verlangt gar nicht so viel an Umgewöhnung, wenn man es richtig anstellt. Was da anders ist, hat man nach ein paar Übungen schnell „im Blut“. Belohnt wird man dafür schon mal vorweg durch schnelles Hochfahren und Beenden des Systems.

Herausfinden muß ich jetzt erst einmal, wie man das Raster für die Icons auf dem Bildschirm sowie die Beschriftung der Icons verändern kann. Denn die Platzverschwendung gefällt mir nicht, und die Schrift ist mir zu mager, sie sollte etwas kräftiger sein. – Kleinigkeiten, für mich aber wichtig.
An die Bildbearbeitung gehe ich erst zum Schluss. Gimp ist mir etwas überladen, und das andere Programm funktioniert nicht. Für kleine Hauruck-Sachen hätte ich gern so etwas Einfaches wie das alte PAINT.

Zum Abschluss noch ein nettes Erlebnis: 
Am Dienstag war hier ein junger Freund, der gern „die Anstalt" aus dem ZDF aufgenommen haben wollte, weil bei seinem Fernseher das USB-Recording streikt. Während der Sendung spielte er etwas mit dem Linux-ThinkPad herum, was für ihn als Linuxer kein Problem war. Er war sehr angetan. Nun hatte sein Onkel ihm einen Wunsch zu Weihnachten freigestellt. Heute erzählte mir der junge Freund, er habe seinen Onkel gebeten, ihm so ein Linux-ThinkPad zu besorgen. Denn das kleine „Ding“ sei für die Uni das genau Richtige. ThinkPad sei sowieso immer sein Traum gewesen, doch hatte er dabei immer die Vorstellung von enormen Preisen. „Refurbished“ kannte er nicht. Ein vorinstalliertes Linux machte ihm jetzt das Teilchen erst recht mundig.

Naja, bis dann dann.

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schuerhaken Nachtrag zu: „Aufgepickt - ThinkPad mit Linux-MINT für sehr kleines Geld“
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Zunächst soll es weitergehen mit Anmerkungen zu dem kleinen Stick inmitten der ThinkPad-Tastatur.
Einen solchen Stick zur Steuerung des Mauszeigers haben wohl alle ThinkPads, auch jene, die über ein Touchpad verfügen. Aber diesem ThinkPad-Leichtgewicht mit LINUX fehlt ein Touchpad. Es muß allein mit dem Stick auskommen.

Als ich vor diese Situation gestellt war, war mir etwas unwohl. Denn bei dem ThinkPad T410i mit Windows 7 hatte mir der Umgang mit dem Stick nicht gefallen. Allerdings hatte ich mir auch keinerlei Mühe gegeben, damit zielbewusst zu arbeiten.

Jetzt also war ich auf den Stick angewiesen, um den Mauszeiger zu steuern:

LINUX-ThinkPad

Zu meiner Schande ebenso wie zu meiner Freude muß ich gestehen, dass dieser Stick sehr wohl gut funktioniert, dass er flüssig und zielgenau zu steuern und deshalb durchaus auch brauchbar ist. Eigentlich soll man solches auch erwarten dürfen. Denn ein Hersteller wird wohl kaum ein ThinkPad mit einem Stick und ohne Touchpad auf den Markt bringen, an dem eine Einrichtung absolut nichts taugt. Mit dem Stick ist es wie mit vielen Dingen im Leben: Es bedarf der Gewöhnung. Und dazu gehört das Üben.

Das Thema „Stick“ ist also für mich abgehakt. Es bedurfte der Erwähnung, weil ja nicht nur LINUX zur Debatte steht, sondern auch eine bestimmte Hardware, bei der man auf diesen Stick angewiesen ist.

Trotz alldem habe ich eine Funkmaus angeschlossen, weil ich halt noch eine Funkmaus herumliegen hatte und weil es sich zuhause bequemer mit einer Maus arbeiten lässt. Unterwegs (etwa in der Bahn) dürfte die Benutzung einer Maus nicht immer bequem zu realisieren sein. Deshalb habe ich sehr häufig auch mit dem Stick trainiert.

Nächster Punkt:
Aktualisierungen und Patches. – Patches sind ja zur Zeit wieder ein heißes Thema, zumal Microsoft häufiger seine Patches patchen musste, weil sie nichts taugten. Bei automatisch durchgeführten Patches konnte es sogar zum Erliegen von Systemen führen. Und die LINUX-Welt jubelte. Dabei werden auch bei LINUX ständig „Aktualisierungen“ angeboten. Insgesamt geht es dabei jedoch nicht so geheimnistuerisch zu wie bei Window. Zudem sind die Vorgänge bei LINUX sehr transparent.

Hier einmal eine Bildergeschichte zu einer „Aktualisierung“ unter LINUX: 

Erstes Erlebnis einer Aktualisierung unter LINUX

Ein kleines Symbol in der Taskleiste (sieht aus wie ein Windvogel) zeigt laufend an, ob Aktualisierungen zur Verfügung stehen. Undman bekommt ausreichend verständlich mitgeteilt, um welche Art Updates es sich handelt und welche Dringlichkeitsstufe angenommen wird. 

Man muss nicht – man kann und darf

Und wenn das System schön rund läuft, sollte man vielleicht nicht einmal patchen. – Warum auch? Für LINUX gilt sicherlich wie für Windows: Never touch a running system. Oder: Lass die Finger vom System, falls es gut funktioniert.

Völliges Umdenken scheint nötig zum Beispiel für das Klonen. Bei Windows benutze ich Acronis True Image 2014, um ein System zu klonen. Von einer größeren auf eine kleinere Platte zu klonen oder umgekehrt ist kein Problem, sofern der jeweils vorhandene Platz auf der neuen Platte für die Gesamtheit aller Daten des Quell-Laufwerkes ausreicht. Dazu sind dann nur ein paar Klicks notwendig.
Für LINUX bekam ich zum Beispiel den Rat, es von Konsole aus mit sudo dd if=/dev/sda of=/dev/sdb zu versuchen. Da muss ich raten und schätze mal, dass „dd“ so etwas wie Duplizieren bedeutet; „i“ so etwas wie Input und „o“ so etwas wie Output. „sd“ ist wohl Laufwerk und „a“ wie auch „b“ stehen dann für die beiden Laufwerke. Aber „dev“? Vielleicht „device“? – Einem absoluten Laien mag jedoch schon solches Rätseln kaum möglich sein. - „sudo“? - Keine Ahnung.

Als problemlos erwies sich beim Herumprobieren das Abspielen eines Videos von einem Windows 7-Rechner über WLAN: 

MPG über WLAN im „totem“-Videoplayer von LINUX

Generell gab es bislang keinerlei Probleme, von LINUX aus auf Windows-Rechner im WLAN zuzugreifen: 

Netzlaufwerke

LINUX scheint die Laufwerke im Netz mühelos und korrekt zu erkennen und darzustellen. Für die einfache Nutzung reicht das. Egal wie, wenn man nicht weiter fragt. Falls doch: Dann geht es schon wieder los: Was bedeutet „smb“? – Irgendwo mag die Antwort ja hier verborgen sein:ftp://ftp.microsoft.com/developr/drg/CIFS

Also lernen und nochmals lernen. Viel schlimmer als mit Windows wird es jedoch kaum werden. Windows verlangt ja auch Einiges ab, wenn man es einigermaßen verstehen will.

Bleibt festzuhalten:

  • Bei all dem, was an LINUX-Rätseln zu finden und zu lösen sein mag, ist die reine Nutzung eines vorbereiteten LINUX-Systems absolut kein Problem. Was man unter Windows zum Beispiel mit WORD oder EXCEL gelernt hat, kann man unter LINUX mit WRITER und CALC sofort umsetzen. Hat man sich unter Windows mit NOTEPAD schnell kurze Notizen angelegt oder gar längere Texte vorbereitet, so kann man das unter LINUX mit dem Texteditor „gedit“ ebenso tun. 

Was an Vergleichbaren noch zu nennen sein wird, muss ich noch ergründen, um wirklich auf Erfahrungen zurückzugreifen, auf die sich andere dann auch verlassen können.

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XXXXXX.prinfo schuerhaken „Zunächst soll es weitergehen mit Anmerkungen zu dem kleinen ...“
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Hallo zum Klonen von Festplatten wäre Clonezilla nicht schlecht.

http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=12637.0

Gruß

geco.prinfo

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Maybe schuerhaken „Zunächst soll es weitergehen mit Anmerkungen zu dem kleinen ...“
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Moin,

schön dass Du Dich mit Linux auseinandersetzt.

Um unter Linux auf Windows-Freigaben zugreifen zu können, benötigt man Samba. Nichts anderes zeigt Dir der smb-Link zur Freigabe. Samba ist in den meisten Distributionen bereits integriert und daher funktionieren die Zugriffe problemlos.

http://de.wikipedia.org/wiki/Samba_%28Software%29

Eine Paint-Alternative wäre z.B. Pinta:

http://askubuntu.com/questions/36577/is-there-a-program-like-microsoft-paint

Such mal im Softwarecenter, da gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Gimp ist eher eine Alternative zu Photoshop, wenn auch nicht ganz so mächtig.

Was den ThinkPad-Stick angeht, so habe ich mich damit bis heute nicht angefreundet und würde nicht auf ein richtiges Touchpad verzichten wollen. Aber Du hast Recht, es ist Gewöhnungssache. Meine Partnerin nutzt nur den Stick.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_305164 Maybe „Moin, schön dass Du Dich mit Linux auseinandersetzt. Um ...“
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Gimp ist eher eine Alternative zu Photoshop

Dieser Vergleich geht mir mächtig auf den Senkel.

Photoshop ist eine professionelle Bildbearbeitungssoftware, dementsprechend ist der Preis. Etwas besseres gibt es nicht.

Wenn man die jammernden User ein wenig aushorcht, wird schnell klar, daß ihre CS 6 Raubmordkopie auf Linux nicht läuft.

http://www.adobe.com/de/products/catalog/cs6._sl_id-contentfilter_sl_catalog_sl_software_sl_creativesuite6.html

Die Links zu den OCH sind sicherlich bekannt.

GIMP ist gratis + für den Hobbyfotoknipser vollkommen ausreichend, wahrscheinlich sogar überfrachtet.

Iss nur meine Meinung.

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XXXXXX.prinfo gelöscht_305164 „Dieser Vergleich geht mir mächtig auf den Senkel. ...“
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Hallo ich glaube er wollte CS 6 nicht mit Gimp vergleichen, der Hinweis ist für Normalverbraucher oder Hobbyfotoknipser vieleicht auch so für einige Profi`s gedacht,die nicht in der Lage sind diesen Preis dafür auszugeben.Das CS6 nicht unter Linux läuft sollte ja klar sein egal ob Raub oder Originalsoftware.

Manche Leute wollen ja immer mehr obwohl Sie nicht der Lage sind dies zu nutzen.

Gruß

geco.prinfo

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gelöscht_305164 XXXXXX.prinfo „Hallo ich glaube er wollte CS 6 nicht mit Gimp vergleichen, ...“
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einige Profi`s gedacht,die nicht in der Lage sind diesen Preis dafür auszugeben

Wenn ein Profi nicht in der Lage ist, sein Werkzeug zu kaufen, ist er kein Profi.

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Maybe gelöscht_305164 „Dieser Vergleich geht mir mächtig auf den Senkel. ...“
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Dieser Vergleich geht mir mächtig auf den Senkel.

Das ist mir nun wirklich ziemlich egal, sorry!

Gimp ist eher eine Alternative zu Photoshop, wenn auch nicht ganz so mächtig.

Denn wenn, hättest Du den gesamten Teil zitieren sollen, dann wäre auch der Kontext klar gewesen!

Ein Küchenmesser ist nicht so mächtig wie ein Schwert, kann aber durchaus seine Aufgabe erledigen!

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_152402 gelöscht_305164 „Dieser Vergleich geht mir mächtig auf den Senkel. ...“
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https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=25607

CS6 läuft dem Eintrag zufolge mittels Wine sehr wohl auf Linux! Ob das jetzt Sinn macht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Ich habe seinerzeit mit einer günstigen V6-Version angefangen und mich bis CS2 upgedatet. Wenn man PS einmal so verinnerlicht hat, ist es schon nicht einfach, sich an Gimp umzugewöhnen. Abgesehen davon halt ich Gimp und jegliche Foto-SW für professionell genug um auch den ambitionierten Anwender deutlich zufrieden zu stellen.

Derzeit hab ich CS2 in einer VM mit XP laufen, und selbst von CS2 nutze ich nur ein paar Prozent. Ebenso wie man auch von Excel & Co. immer nur einen Bruchteil aller Funktionen nutzt. Und ich nutze CS2 deswegen, weil ich total dran gewöhnt bin. Ginge es nur um den Funktionsumfang, würde mich auch Gimp überfordern.

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gelöscht_305164 gelöscht_152402 „https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass version ...“
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CS6 läuft dem Eintrag zufolge mittels Wine sehr wohl auf Linux

Nagut, allerdings halte ich nichts von Wine. Es ist ganz einfach eine Krücke.

Wenn ich eine derartige Software einsetze, nehme ich dafür das passende OS. Wer kauft sich denn für ca. €  2.000,00 ein Proggi, um es mit Wine zu verkrüppeln?

Selbst für die geklaufte Version würde ich mir ein illegales Windows besorgen.

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Borlander schuerhaken „Zunächst soll es weitergehen mit Anmerkungen zu dem kleinen ...“
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dem kleinen Stick inmitten der ThinkPad-Tastatur.

TrackPoint

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Kabelschrat schuerhaken „Zunächst soll es weitergehen mit Anmerkungen zu dem kleinen ...“
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Hallo schuerhaken,

Und wenn das System schön rund läuft, sollte man vielleicht nicht einmal patchen. – Warum auch? Für LINUX gilt sicherlich wie für Windows: Never touch a running system. Oder: Lass die Finger vom System, falls es gut funktioniert.

wer hat Recht der Fachjournalist oder die Programmierer?

http://250kb.de/ZVuDmcp

Ich setze  auf die  Kompetenz der Programmierer!

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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schuerhaken Nachtrag zu: „Aufgepickt - ThinkPad mit Linux-MINT für sehr kleines Geld“
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Diesen Bericht kann ich nun mit einer einfachen Feststellung abschließen: 
Diesen schlanken und leichten Rechner mit Linux-Mint erwerben und
Spaß haben, wenn es nur auf Home Office und Kommunikation ankommt.
Billiger geht's kaum. 

Die Übernahme von Dokumenten aus dem Windows-Bereich 
war lückenlos und ohne Probleme möglich. Ich lege das nicht 
mehr weiter dar. Es klappt einfach. 

Vernetzung und Internet: Keine Probleme. 
Ein derartiges mit System und Programmen voll ausgestattetes
Notebook müsste eigentlich ein Traum von jedem sein, der 
wirklich nur sein Privatleben digital organisieren möchte. 

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