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Frage zu TestDisk in der Anwendung

tina-w2k / 20 Antworten / Baumansicht Nickles

Gruß mit erneuter Vorstellung in der alten Sache

Ich habe eigene Daten auf einer NTFS-Windowsplatte 40GB. Unter Win-XP war die Partition irgendwann nicht mehr erreichbar. Platte selbst wurde erkannt, das LW jedoch als unformatted bezeichnet. Also das Dateisystem konnte nicht mehr erkannt werden.

Es geht um das recovery der Unterverzeichnisse

bin nun unter XU mit dem Programm Testdisk rangegangen. Das Laufwerk war nicht eingehängt (logisch), wurde aber von Test... einwandfrei lokalisiert, mit folgenden Meldungsfolgen:

Disk /dev/sdb - 40 GB / 37 GiB - CHS 4865 255 63
     Partition               Start        End    Size in sectors
>* HPFS - NTFS              0   1  1  4864 254 63   78156162

Structure: Ok.  Use Up/Down Arrow keys to select partition.
Use Left/Right Arrow keys to CHANGE partition characteristics:
*=Primary bootable  P=Primary  L=Logical  E=Extended  D=Deleted
Keys A: add partition, L: load backup, T: change type, P: list files,
     Enter: to continue
NTFS, blocksize=4096, 40 GB / 37 GiB

dann erfolgte deep search, wobei er die ca 5000 Cylinder abgraste.

das endete mit der Meldung:

Disk /dev/sdb - 40 GB / 37 GiB - CHS 4865 255 63

The harddisk (40 GB / 37 GiB) seems too small! (< 80 GB / 74 GiB)
Check the harddisk size: HD jumpers settings, BIOS detection...

The following partition can't be recovered:
     Partition               Start        End    Size in sectors
>  HPFS - NTFS           4864 254 63  9729 253 62   78156162

ich hatte eigentlich erwartet, dass "er" die UVZ findet und mich fragt wo er die hinschreiben soll (z.b. auf einen eingehägten USB-Stick). Stattdessen bringt er die Meldung: <<<The harddisk (40 GB / 37 GiB) seems too small!...The following partition can't be recovered:<<<

wie soll ich das verstehen? Die inkriminierte Partition ist so groß wie sie ist. warum scheitert daran das recovery.

bitte um Erkenntnisse und helps












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gelöscht_189916 tina-w2k „Frage zu TestDisk in der Anwendung“
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mi~we tina-w2k „Frage zu TestDisk in der Anwendung“
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ich hatte eigentlich erwartet, dass "er" die UVZ findet und mich fragt wo er die hinschreiben soll

Äh ... nee. Mit Testdisk kann man nix kopieren. Aber du warst doch gleich am Anfang schon fast da. Mit "p" kannst du dir die Dateien/Ordner einer Partition anzeigen lassen. Wenn das alles OK aussieht, noch Partitionstyp auf "primär" setzen und einfach im nächsten Schritt nicht "deeper search" wählen, sondern mit "write" die Partitionstabelle neu schreiben.

http://www.cgsecurity.org/wiki/Schritt_f%C3%BCr_Schritt_Wiederherstellungsbeispiel#Die_schnelle_Suche_.22Quick_Search.22_f.C3.BCr_Partitionen

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Borlander mi~we „Äh ... nee. Mit Testdisk kann man nix kopieren. Aber du warst doch gleich am Anfang schon fast da. Mit p kannst du dir ...“
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Testdisk kann u.U. auch auch (gelöschte) Dateien aus fehlerhaften Dateisystemen kopieren. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/TestDisk#Dateisystemreparatur_und_Dateiwiederherstellung

Ein Neuschreiben der Partitionstabelle scheint mir hier nicht sinnvoll und im Zweifelsfall sogar nachteilig, da die Partition ja noch vorhanden ist und nur das Dateisystem wird nicht mehr erkannt wurde. U.U. lässt sich das schon mit mounten (natürlich nur read only!) unter Linux umgehen.

PhotoRec (aus dem selben Hause wie TestDisk) wäre das Tool der Wahl um an die Inhalte ranzukommen.

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gelöscht_189916 Borlander „Testdisk kann u.U. auch auch gelöschte Dateien aus fehlerhaften Dateisystemen kopieren. Siehe auch ...“
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PhotoRec (aus dem selben Hause wie TestDisk) wäre das Tool der Wahl um an die Inhalte ranzukommen.


Entweder das oder unter testdisk einfach die gewünschte Partition auswählen und vorerst nur auf das gewünschte Ziel kopieren. Das läuft ja ähnlich wie dd und sichert einfach nur die Partition.

Mit etwas Glück kann man auf dem Stick/der Zielplatte bereits wieder zugreifen. Auf alle Fälle hat man dann ein 'Backup', welches sich mit photorec vermutlich sicherer auslesen lässt als die zerknallte Partition des Originals.

Ein zweiter Ansatz wäre noch, die Originalplatte mit der kaputten Partitionstabelle nach dem Sichern zu formatieren und die Sicherung zurückzuspielen. Dann hat man sie immer noch ein zweites Mal und mit etwas Glück funktioniert die Platte danach einfach wieder, wenn sie nicht tatsächlich defekt ist.

Durch das Bearbeiten mit einem zusätzlichen Partitions-Manager wie hier wurde vielleicht noch mehr Schaden angerichtet als ohnehin bestand.

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Borlander gelöscht_189916 „Entweder das oder unter testdisk einfach die gewünschte Partition auswählen und vorerst nur auf das gewünschte Ziel ...“
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Das läuft ja ähnlich wie dd und sichert einfach nur die Partition.

Dann würde ich es gleich mit ddrescue probieren. Nur für den Fall, dass ein Bit quersitzt. Hatte mal den Fall, dass ein defekter Sektor am Plattenanfang unter Windows das Mounten verhindert hat…

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Systemcrasher gelöscht_189916 „Entweder das oder unter testdisk einfach die gewünschte Partition auswählen und vorerst nur auf das gewünschte Ziel ...“
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Entweder das oder unter testdisk einfach die gewünschte Partition auswählen und vorerst nur auf das gewünschte Ziel kopieren. Das läuft ja ähnlich wie dd und sichert einfach nur die Partition.

Ich würde ganz anders an die Sache rangehen:

1. Iso der kompletten Platte anlegen (auf einem externen Datenträger, der mindestens doppelt, besser mindestens dreifachen Platz übrig hat). Am Einfachsten mit dd.

2. Sämtliche Wiederherstellungsversuche ausschließlich an der Iso durchführen.

Machst Du was kaputt: Nicht schlimm, ist ja nur ne Kopie.

Ich bin in einem ähnlich gelagerten Fall so ähnlich vorgegangen. Nur daß ich gleich mehrere Kopien angefertigt habe.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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tina-w2k mi~we „Äh ... nee. Mit Testdisk kann man nix kopieren. Aber du warst doch gleich am Anfang schon fast da. Mit p kannst du dir ...“
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tja, da wird wohl nix mehr draus: er schreib mir beim Leseversuch (p): the Partition seems to be demaged. daher bringt auch ein write nichts mehr, d.h. nach den reboot ist das Laufwerk weiter nicht einhängfähig.

nur zur Aufklärung: was bedeutet nach dem "deeper search" die nachfolgende Meldung:

The harddisk (40 GB / 37 GiB) seems too small! (< 80 GB / 74 GiB)
Check the harddisk size: HD jumpers settings, BIOS detection...

The following partition can't be recovered:
     Partition               Start        End    Size in sectors
>  HPFS - NTFS           4864 254 63  9729 253 62   78156162

to small for wath?

es bleibt wohl nicht anders übrig als die Partition unter Windows zu verwerfen durch "format", denn dort wird sie als "unformatted" aufgeführt (Easus Part-Manager). Daten ab in das Cyber-Nirwana

danke Leute für Eure Hingabe an mein Problem. Friede der LW-Asche

gruss T.









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Borlander tina-w2k „tja, da wird wohl nix mehr draus: er schreib mir beim Leseversuch p : the Partition seems to be demaged. daher bringt auch ...“
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was bedeutet nach dem "deeper search" die nachfolgende Meldung: The harddisk (40 GB / 37 GiB) seems too small! (< 80 GB / 74 GiB)

Habe ich unten schon geschrieben. Aber das hat mit Deinem Problem eher nichts zu tun.

Das bei Dir vorliegende Fehlerbild ist nicht auf ebene der Partitionstabelle (also dort dran auch besser nicht herumfummeln!) zu suchen, sondern auf Dateisystemebene (innerhalb der Partition).

es bleibt wohl nicht anders übrig als die Partition unter Windows zu verwerfen durch "format", denn dort wird sie als "unformatted" aufgeführt (Easus Part-Manager). Daten ab in das Cyber-Nirwana

Dir bleiben da noch verschiedene Optionen. Wenn Du ein Werkzeug nutzt, dass für eine andere Problemstellung vorgesehen ist als die bei Dir vorliegende, dann kommst Du damit natürlich nicht weiter.

Es gibt diverse (oft auch kommerzielle) Produkte zur Datenrettung aus beschädigten Dateisystemen, oder sogar Datenträgern bei denen vom Dateisystem gar nichts mehr übrig ist. Siehe das bereits genannte PhotoRec.

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Alpha13 tina-w2k „tja, da wird wohl nix mehr draus: er schreib mir beim Leseversuch p : the Partition seems to be demaged. daher bringt auch ...“
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http://www.datenrettung-etc.de/datenrettungssoftware.htm

https://www.runtime.org/schritt-fuer-schritt-datenrettung.pdf

https://www.heise.de/download/product/getdataback-8433

nimmt man da und normalerweise sind da dann auch alle Daten wieder da und "nur" das kopieren kostet Kohle...

TestDisk ist halt kein wirkliches Datenrettungstool!

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nemesis² tina-w2k „tja, da wird wohl nix mehr draus: er schreib mir beim Leseversuch p : the Partition seems to be demaged. daher bringt auch ...“
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to small for wath?

Size in sectors:    78156162 => sind 40 GB

Start:     4864 254 63 => Anfang bei 249 GB


End:    9729 253 62 => Ende bei 498 GB


.... zusammen macht das keine 40 GB, wenn ich deine Tabelle richtig gelesen habe (wird im Browser leider zusammengequetscht).

"Borlander" hatte das schon angedeutet.


Dennoch könnten die Werte "stimmen". Ich hatte auch mindestens einmal das Problem, dass eine Partition "von allein" viel größer geworden ist - sogar größer als die Platte selbst bzw. waren dann alle Partitionen zusammen größer als die Platte. Viele Programme steigen dann aus und normalerweise passiert das nicht. Wenn aber zufällig "Müll" in die Partitionstabelle geschrieben wird, kann es solche Effekte geben.

In diesem Fall würde ich persönlich:

- eine 1:1 Kopie auf andere Platte erstellen (gut, da können diverse Programme schon scheitern ..)

- den MBR löschen bzw. mit Nullen überschreiben (die Partitionstabelle allein würde reichen)

- eine Partition wie die (alte) originale als UNFORMATIERT erstellen (gleiche Lage!).

Problem dabei: wenn man nicht aufgeschrieben hat, wo die Partition genau lag, geht das schnell schief. Mann kann aber "raten" (deshalb die 1:1 Kopie - auch für weitere Versuche), es gibt meist nur ein paar Möglichkeiten (einzige primäre auf HDD, an Zylindern ausgerichtet [alt] oder an MB (neu, mit Win7+ etc. erstellt, ...)

Alternativ geht auch MBR löschen und dann nach Partition suchen lassen und diese wiederherstellen lassen (mache ich meistens so).

Das klappt aber nur, wenn der Bootsektor noch halbwegs ok und nicht verschlüsselt ist!


PS: zu Ostern hatte es mir mal wieder die Partitionstabelle auf einer Platte zerballert => vier Partitionen, von denen keine mehr gepasst hat. Das war das dritte Mal! auf der Platte/System.

Eigentlich hatte ich nur mit diversen Windows-Versionen und bcdboot gearbeitet und das  mehr auf der SSD...
... aber wie immer waren sämtliche Partitionen in wenigen Minuten wieder sauber eingetragen.

(1:1 Kopie hatte ich nie angelegt und Backup hätte es auch gegeben)

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tina-w2k nemesis² „Size in sectors: 78156162 sind 40 GB Start: 4864 254 63 Anfang bei 249 GB End: 9729 253 62 Ende bei 498 GB .... zusammen ...“
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Ein letzter Gruß mit Dank für das Agaschement an die ehrenwerte Kollegschaft.

Das Finale: ich warf mich in einem letztem Aufbäumen an Fotorec und was soll ich sagen: das Ding machte anstandslos seinen Job. 11500 Files rekonstruiert in ellenlanger Suche und in einige Programm-UVZs abgelegt. Das schlimme ist leider, dass die ursprünglich UVZ-Struktur nicht mitgekommen ist und auch keine Dateinamen. Es gibt eine Heidenarbeit, festzustellen, was davon zu verwerten ist, also was in der letzten Stick-Sicherung nicht enthalten ist. Aber gut, man kann nicht Merzedesansprüche stellen, wo einem eigendlich gar nichts mehr zustand.

das war's. Kann das Programm nur empfehlen

bis zum nächsten Fall

T.

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hatterchen1 tina-w2k „Ein letzter Gruß mit Dank für das Agaschement an die ehrenwerte Kollegschaft. Das Finale: ich warf mich in einem letztem ...“
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Dank für das Agaschement

Auch schön, hatte ich so noch nicht gelesen...Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mi~we tina-w2k „Ein letzter Gruß mit Dank für das Agaschement an die ehrenwerte Kollegschaft. Das Finale: ich warf mich in einem letztem ...“
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Das schlimme ist leider, dass die ursprünglich UVZ-Struktur nicht mitgekommen ist und auch keine Dateinamen.

Das ist halt die Kröte, die man bei Photorec schlucken muss:

PhotoRec ignores the file system and goes after the underlying data

Da gehen dann eben Dateinamen und Verzeichnisstruktur verloren. In den reinen Datensektoren steht eben nicht drin, wie eine Datei heißt oder in welchem Verzeichnis die liegt.

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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nemesis² tina-w2k „Ein letzter Gruß mit Dank für das Agaschement an die ehrenwerte Kollegschaft. Das Finale: ich warf mich in einem letztem ...“
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11500 Files rekonstruiert in ellenlanger Suche und in einige Programm-UVZs abgelegt. Das schlimme ist leider, dass die ursprünglich UVZ-Struktur nicht mitgekommen ist und auch keine Dateinamen.

Das ist der Grund, warum ich als letztes Mittel so Daten von der Platte kratzen würde und lieber die Partitionen komplett wiederherstelle!

Du kannst es noch immer versuchen, lösche den MBR (und nur den) dieser HDD, danach noch mal mit Testdisk scannen. Sstandardmäßig wird nach Zylindern gescannt => es werden nur Partitionen gefunden, die nach altem Schema erstellt wurden (XP, alte Partitionierer).

Mit der intensiven Suche (deep search) werden auch Partitionen erkannt, die nach neuem Schema erstellt wurden (ist bei SSDs und neuen HDDs "Pflicht").

Da die Daten unstrukturiert bereits gerettet sind, kannst du die Alternative doch mal probieren. Wenn es klappt, dann viel schneller als den Datensalat neu zu ordnen!

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nemesis² Nachtrag zu: „Size in sectors: 78156162 sind 40 GB Start: 4864 254 63 Anfang bei 249 GB End: 9729 253 62 Ende bei 498 GB .... zusammen ...“
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Edit/Korrektur. Den Profis ist sicher aufgefallen, dass Testdisk Start und Endsektoren in CHS anzeigt und nicht in LBA.

Die Partition lag lt. MBR dann von 40 - 80 GB. Ok, das ist immer hinter dem letzten Sektor, also komplett "außerhalb" der Platte.

Das nur mal als Korrektur, bestimmt habt ihr es auch gemerkt.

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gelöscht_189916 nemesis² „Edit/Korrektur. Den Profis ist sicher aufgefallen, dass Testdisk Start und Endsektoren in CHS anzeigt und nicht in LBA. Die ...“
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Das nur mal als Korrektur, bestimmt habt ihr es auch gemerkt.


Nö;-)

Irgendwie hat auf alle Fälle irgendein Proggi die Partition so eingetragen, dass sie zwar noch innerhalb der physikalischen Platte anfängt, aber weit über diese hinausreicht:

Die Platte geht von Sektor 0 - 4865 255 63 und die Partition fängt gerade vorher an in 4864 254 62 und geht dann aber bis 9729 253 62, also komplett ausserhalb und eigentlich exakt doppelt so gross (geiles Reverse-Engineering, falls die Partition rückwärts eingetragen werden sollte).

Ich stimme aber zu und würde jetzt entweder doch mit testdisk die Partition als solche rüberschieben und nach formatieren der Platte zurück oder das Ganze mit ddrescue versuchen.

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tina-w2k gelöscht_189916 „Nö - Irgendwie hat auf alle Fälle irgendein Proggi die Partition so eingetragen, dass sie zwar noch innerhalb der ...“
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es ist vorbei Leute. habe bereits kapituliert und formatiert.

es wäre für Euch LW-Freaks wohl noch manches drin gewesen. ich kann aber wegen anderer Sachen jedoch keine Dissertation in Datentechnik daraus machen.

daher Friede der Plattenasche

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Borlander tina-w2k „es ist vorbei Leute. habe bereits kapituliert und formatiert. es wäre für Euch LW-Freaks wohl noch manches drin gewesen. ...“
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es ist vorbei Leute. habe bereits kapituliert und formatiert.

Wieso in aller Welt machst Du das? Es gab doch nun mehrfach den Rat sogar für Datenrettungsversuche noch eine Kopie anzulegen. Ich hatte auch auf die Möglichkeit von anderen Tools verwiesen, die (aus den noch vorhandenen Datenstrukturen) ggf. mehr hätten rausholen können als Photo-Rec…

Wichtige Daten willst Du einer so alten Platte doch hoffentlich sowieso nicht mehr anvertrauen?

:-(

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Borlander nemesis² „Edit/Korrektur. Den Profis ist sicher aufgefallen, dass Testdisk Start und Endsektoren in CHS anzeigt und nicht in LBA. Die ...“
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bestimmt habt ihr es auch gemerkt.

Siehe mein Beitrag vom 20. unten ;-)

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Borlander tina-w2k „Frage zu TestDisk in der Anwendung“
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Siehe so aus als würde da noch ein Eintrag in der Partitionstabelle herumgammeln dessen Geometrie außerhalb der Platte liegen würde. Die unten genannte Partition beginnt dort wo die erste (und wahrscheinlich auch einzige) Partition endet…

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