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Sicher & sauber mit virtuellem System

gelöscht_152402 / 23 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

warum werden virtuelle Systeme (Maschinen) nicht viel häufiger eingesetzt bzw. dazu geraten?

Sehr viele User hegen und pflegen ihr Hauptsystem und nutzen das Internet mit Bedacht. Trotzdem plagen sie sich ständig mit fehlerhaften Installationen und Schädlingen. Nicht nur Nickles ist voll mit solchen Problemfällen und deren Lösungen- sofern vorhanden.

Viele scheuen sich nach einem Schädlingsbefall, WIN neu aufzusetzen. Kein Wunder, das kann verdammt viel Arbeit sein.
Es wird massig darüber diskutiert, welches Virenprogramm und Firewall besser ist und letztlich auch noch zu Linux geraten.
Man muß nicht unbedingt ständig irgendwelche Programme ausprobieren, um Probleme mit einer mißlungenen Installation zu bekommen.
Lieber wird zu TuneUp & Co. geraten (und gestritten) um das System sauber und schlank zu halten.
Auch wird der PC mal von unerfahrenen Usern verwendet, die dann "irgendwas" verstellt haben und dann weiß man keinen Rat mehr.
Diese Aufzählung ließe sich sicher fortsetzen...

Zu allem wird dann geraten, alles mögliche wird ausprobiert, aber warum rät man nicht einfach zum Einsatz einer VM? Eigentlich sind VM´s doch mittlerweile bekannt genug und auch von Laien einfach einzurichten. Jeder der Windows installieren kann, kann auch eine VM einrichten. Natürlich kann eine VM nicht alles ersetzen und doch ließe sich so, ganz einfach, vielen Problemen aus den Weg gehen.

Ich benutze XP und Ubuntu nun unter XP in einer VM. Die VM ist ruck-zuck gestartet und man sogar hiervon Images erstellen. Ist z.b. das virtuelle Windows verhunzt oder hat man sich gar einen Schädling beim surfen eingefangen- kein Problem! Da brauchts keine Panik- man installiert Windows einfach neu. Das eigentliche Hauptsystem, mit all seinen Einstellungen, Hege & Pflege bleibt von allem unberührt.
Das virtuelle Windows kann mir völlig egal sein. Hier kann ich zig Programme testen und muß mir um Fragmentierung, Registry und allen möglichen Einstellungen keine Gedanken machen. Hab ich was für gut und nützlich befunden, installiere ich es im Hauptsystem. Mal eben was unter Linux (Ubuntu) ausprobieren? Ein Mausklick und schon läufts.

Warum nutzen sowenige diese ausserordentlich tolle Möglichkeit und warum wird praktisch nie dazu geraten? Die Programme um eine VM einzurichten sind meist Freeware und laufen sehr zufriedenstellend. Man muß nur ein bisschen Festplattenplatz hergeben (5 GB reichen schon!) und schon geht man vielen möglichen Problemen aus dem Weg. Das einrichten und bedienen ist kinderleicht und ruck-zuck gemacht. Gerade hier bei Nickles finden sich sehr viele Infos dazu! Meist heißt es nur- eine VM ist gut um z.b. Linux mal zu testen. Wozu? Das kann ich mit der Live-CD auch. Auch "Sandboxie" habe ich hier noch nicht erwähnend gefunden. Dieses Programm schafft ebenfalls eine Art virtuelle Umgebung um zu surfen oder Software zu testen.

Ich finde, dank und mittels einer VM kann ich mein Hauptsystem sauber, sicher und schlank halten und trotzdem alles mögliche mal ausprobieren und mir auch mal Schädlinge einfangen. Mit einer VM kann ich auch bedenkenlos Gäste mal machen lassen ohne Angst zu haben dass diese versehentlich was verstellen und z.b. ungewollte Surfspuren hinterlassen. Und ohne mein Haupt-Linux zu booten, kann ich mal eben schnell bei Ubuntu reinschauen. Hier kann ich schalten und walten und es kann mir alles egal sein. Mein Hauptsystem bleibt davon unberührt.

http://www.tim-bormann.de/virtuelle-machine-mittels-virtualbox/
http://www.chip.de/downloads/Sandboxie_21760394.html

Eine VM ist allerdings weder Allheilmittel noch kann man hier alles machen. Auch fehlt mir noch die nötige Erfahrung um wirklich sichere Aussagen treffen zu können. Fakt ist aber, mit einer VM schützt man wirkungsvoll sein Hauptsystem und kann trotzdem sehr viel testen. Und vor allem- es ist so einfach und auch noch kostenlos! Ich bin mittlerweile sogar dermaßen vom Nutzen überzeugt, dass ich dringend dazu rate! In jedem Fall gilt auch- falsch machen kann man damit nichts! Eigentlich gehört das auf jeden PC!

Mein System:
Win XP mit virtuellem XP und Ubuntu 9.10
Ubuntu 9.10 mit virtuellem XP

Alles ganz einfach und fantastisch gut!

So- was meint Ihr dazu?

Gruß

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Andreas42 gelöscht_152402 „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Hi!

Ich stimme dir zu und sehe selbst die Virtualisierung im PC-Umfeld als das nächste grosse Ding, dass sich im typischen Windows/Linux/PC-Umfeld durchsetzen wird. Im prof. Serverumfeld dürfte sich die Sache in den letzten zwei Jahren fast komplett (und von den normalen PC-Usern unbemerkt) durchgesetzt haben. Die Vorteile sind einfach zu gross: das einmal auf einer virtuellen Maschine installierte Serversystem kann problemlos auf neue Hardware umziehen oder auf einer anderen Hardware gebootet werden, wenn die Notwendigkeit bestehen soll.

Im privaten Umfeld kommt die Sache noch nicht so richtig in Gang, weil dort die Spieleindustrie die Hardwareanforderungen vorantreibt und für Spiele die Virtualisierung bei aktuellen Games noch zu viel Hardwareleistung frisst (bzw. die Games sind einfach nicht schnell genug und brauchen direkten Hardwarezugriff).

Das könnte sich in nächster Zukunft ändern. Erste virtuelle Maschinen unterstützen ja bereits 3D-Funktionen der Grafikkarten (wenn auch nur veraltete Standards). Wenn man das was heute an Grafik und Animation auf PS3 und XBox 360 als ausreichend ansieht (hochgerüstete PCs bringen ja schon heute mehr), dann müsste man in zwei bis drei Jahren eigentlich die nötige Hardware haben, um diesen Standard in virtuellen Maschinen zu halten. Ob die Industrie da dann mitzieht und soetwas umsetzt, liegt vermutlich dann letztendlich wieder an MS. Einer muss halt die Standards festlegen. ;-)

Ich sehe VMs (Virtuelle Maschinen) auch als gute Lösung für Backup alter Rechner an. Ich habe z.B. meinen alten XP-Rechner mit dem VMWare Converter in eine VM verwandelt (komplett mit allen installierten Programmen udn Daten) und kann ihn so auf meinem aktuellen Ubuntu-Rechner starten, wenn ich mal einen Blick in alte Mails oder Daten werfen will. (BTW: da habe ich mal ausprobiert, wiegut man alte Games zocken kann - zumindest ProPinball Timeshock war nach etwas Tuning in den Optionen ganz gut spielbar)

Mike hat das Thema hier auf Nickles.de auch bereits mehrfach aufgegriffen, aber noch nicht als Schwerpunkt zum Thema "Sicherheit und Testen".

http://www.nickles.de/c/s/praxis-virtuelle-maschinen-mit-vmware-besser-als-microsoft-537-1.htm
http://www.nickles.de/c/s/tuning-windows-7-mit-aero-im-vmware-player-tipps-und-tricks-648-1.htm
http://www.nickles.de/c/s/vmware-linux-im-nt-fenster-und-umgekehrt-63-1.htm

Was mich dabei verblüffte war, dass VMWare still und heimlich den Player zu einem brauchbaren kostenlosen VMWare Workstationersatz aufgerüstet hat (sofern man auf Snapshots verzichten kann).

http://www.nickles.de/forum/kein-titel/2009/neuer-vmware-player-mit-wirklich-neuen-features-538620042.html

In den Foren hier auf Nickles.de nehmen die Fragen zu VMWare und zum Windows7 XP-Modus auch zu. Ichd enke daher, dass das Thema sich so langsam nach Oben kämpft.

Aber geben wir uns keinen Illusionen hin: damit das Thema in Deutschland beim letzten User ankommt, braucht es mindestens noch einen Computer-Bild Titelseite.

"Virtuell und Sicher! Nie mehr Stress und Schädlinge mit virtuellem Volks-Linux!" ;-)

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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gelöscht_35042 Andreas42 „Virtuelle Systeme werden das nächste "grosse Ding"“
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Es kommt immer auf den Blickwinkel an!

VM ist sicherlich ein Thema für den der viel anklickt, Shareware unbedingt ausprobieren muss und eher unbedarft im Netz rum eilt.

Vom XP-Modus unter WIN7 bin ich nicht so überzeugt. Grottenschlecht ist die Grafikleistung, da hier nur unter 16bit irgendeine 3D-Uralt-Karte implementiert wird.

Wer den XP-Modus wirklich braucht, sollte sich lieber auf eine 2.Platte ein richtiges XP aufspielen....

Einzig der Outlook-Express ist im XP-Modus von WIN7 ist brauchbar, denn der brauch auch keine Grafik. Ich habe jedenfalls den XP-Modus nicht mehr installiert.

Aber deswegen will ich niemanden abhalten, VM oder den XP-Modus zu installieren.

Gruß
luttyy

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gelöscht_238890 gelöscht_35042 „Es kommt immer auf den Blickwinkel an! VM ist sicherlich ein Thema für den der...“
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Hi,

das Thema ist ja nichts neues.
Ich habe das schon vor Jahren ausprobiert und es wieder sein lassen.
Außer zum Surfen in "gefährlichen Gewässern" taugt das kaum.
Für mich ist das so, als würde ich in meinem Haus in einem Zelt leben.
Die Grafik ist Müll, der verfügbare Speicher für anspruchsvolle
Programme, nicht nur Spiele, ist begrenzt und für mich ist damit der Nutzwert,
ganz besonders beim XP-Modus, kaum erkennbar.

Aber die Gedanken sind frei..., das sollte jeder für sich austesten.

Gruß
hatterchen45

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Xdata gelöscht_152402 „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Das befreit einen doch nicht - oder etwa doch?
Wenn zB. das virtuelle Xp einen Trojaner hat kann der doch trotzdem illegale Dinge machen..
Ist die virtuelle Maschine nicht neutral und sieht die Malware auf dem Gastsystem garnicht?

Hatte, wie man an meinen Ausführungen sieht noch nie eine virtuelle Maschine mit Gastsystem(en) im Einsatz.
Aber das Gastsystem hat doch Zugriff zum Internet und kann somit auch kompromittiert werden..?!

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Wiesner gelöscht_152402 „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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In einer Standard Surf Umgebung kann eine VM eine Lösung sein.
Leider kann man in den VM Umgebungen keine Echthardware einbinden (zB.:TV-Karte).
Vor diesem Problem bin ich bei HyperV und VM-Ware schon einige Male gestanden.
Ein Einbinden diverser Steuerkarten war mir nicht möglich.
Dadurch habe ich noch einige Win9x, W2k und WinXP Rechner laufen bei denen ich bete das niemals das Board stirbt. Sonst kann es teuer werden.

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groggyman gelöscht_152402 „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Hallo
Schon seit einigen Jahren mach ich für unsere Azubis, Arbeitskollegen und deren Kinder PCs und Laptops fertig und habe dann auch immer gleich VM Ware oder Virtual PC mit drauf gesetzt.
Die haben zwar immer gemeckert, weil sie ein 2. Windows kaufen mussten ( wiso, hab doch eins ) aber das war hinterher alles egal.

Ich habe die VMs immer fertig aufgespielt und die Verknüpfung umbenannt in "Internet " . seit dem sind die " Rückläufer um 80 % zurück gegangen :-)

Für mich selber habe ich das zwar auch aber nur zum testen, man ist ja immer mit Brain.exe unterwegs:-)

-groggyman-

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popeye5 groggyman „Hallo Schon seit einigen Jahren mach ich für unsere Azubis, Arbeitskollegen und...“
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Hallo groggyman,

eines interessiert mich besonders beim VM, kann man damit auch emails versenden und wie oder wo finde ich das >@< zeichen??
Danke Euch im Voraus für Eure Ratschläge.

herzlich Euer
popeye5

popeye5 ändern auf popeye1946 ?
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MLH gelöscht_152402 „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Hallo
die Grahikleistung hat sich immerhin so verbessert, daß man unter win7 im vmware player auch videos schauen und bearbeiten kann.
Das was nicht geht sind aktuelle Spiele, aber es gibt ja noch ein "paar" andere Anwendungen.
Ansonsten ist es natürlich Unsinn zu glauben,man sei aller Sorgen ledig mit einem Virt.PC.
Diese Systeme muß man genauso schützen , wie die "echte" Maschine (Virenscanner, Updates usw.). Denn gegen Phishing nutzen diese Virt.Systeme z.B. gar nix. Und wer Onlinebanking macht / oder bei ebay handelt muß hier genauso aufpassen wie sonst.
Was bleibt?
mal gerade ein Prg ausprobieren, oder ein Betriebssytem.Oder wie bei mir eine perfekte Lösung für alte Soft- und Hardware unter Win7.
Ansonsten ist mir mein org. PC lieber, weil schneller. Und durch regelmäßige Sicherungen (WHS) ziemlich sicher gegen "Verunreinigungen"

mfg
mlh

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gelöscht_152402 MLH „Hallo die Grahikleistung hat sich immerhin so verbessert, daß man unter win7 im...“
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Wie gesagt macht natürlich nicht jede Anwendung in einer VM Sinn. Wozu auch sollte man darin zocken wollen oder spezielle Hardware einrichten. Es ist ja vielmehr dazu gedacht, sein Haupsystem zu schützen.

Sicher kann ein BS in einer VM auch kompromittiert werden. Nur tut hier das neu installieren nicht so weh. Schädlinge können imho nicht auf das Hauptsystem- Windows selbst geht ja davon aus autark zu sein. Innerhalb der VM ist es das ja auch. Das man auch hier Antvir & Co. sowie Win-Updates installieren muß ist klar.
Gerade bei einem Mehrbenutzer-PC kann es Sinn machen, jedem Anwender eine VM einzurichten. Da kann sich dann jeder drin austoben und jeden Müll installieren- sofern nicht zu resourcenhungrig. Basis bleibt immer ein stabiles, sauberes Hauptsystem.

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Bayernfranz gelöscht_152402 „Wie gesagt macht natürlich nicht jede Anwendung in einer VM Sinn. Wozu auch...“
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Auch ich richte regelmäßig im großen Bekanntenkreis PCs ein. Und jedem verpasse ich dabei - nein, keine VM - sondern ein IMAGE. Und bewirke damit auch total glückliche User ;-)

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dalai Bayernfranz „Auch ich richte regelmäßig im großen Bekanntenkreis PCs ein. Und jedem...“
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Auch ich richte regelmäßig im großen Bekanntenkreis PCs ein. Und jedem verpasse ich dabei - nein, keine VM - sondern ein IMAGE.
Full ACK. Genau so mache ich das auch. Das hat zudem noch den Vorteil, auch auf einer anderen Platte wiederherstellbar zu sein, wenn die vorhandene stirbt.

Eine VM halte ich bei Normalanwendern für viel zu kompliziert und zu aufwendig. Ich selbst nutze zwar VMware (und auch VirtualBox), aber ich entwickle und teste auch entsprechend viel unter den verschiedensten Systemen.

MfG Dalai
Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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REPI gelöscht_152402 „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Da ich seit ca. 5 Jahren auf meinen privaten Rechnern ausschließlich Linux fahre, für berufliche Zwecke aber auch Windows nutzen muss (Excel, VPN Tunnel wo mir die Firma nur einen vorkonfigurierten Windowsclient bereitstellt) benutze ich seit dieser Zeit auch zunehmend VMs.

Wenn man keine Spitzenleistungen in der Grafik erwartet, ist dies eine super Lösung.
Auch schleppe ich meine virtuelle Windows XP Maschine schon auf der dritten Hardwarebasis unverändert mit!
Bei entsprechender RAM Ausstattung kann man dann auch mehrer BS gleichzeitig fahren.

Bei mir funktionieren Linux als Host, sowie XP und Windows 7 als Gäste ganz gut parallel, wobei ich i.d.R aber nur eine VM am Laufen habe!
Nutze z.Z 8GB RAM.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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gelöscht_152402 Nachtrag zu: „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Eine VM und ein Image sind hier doch gar nicht zu vergleichen. Da hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.

Meine Argumentation für eine VM beruht einfach darauf, dass man eben ein sicherer, sauberes und schlankes System behalten möchte. Da macht man natürlich ein Image von, hat mit VM aber nix zu tun.

Es gibt doch zwei Möglichkeiten:
Aus irgendwelchen Gründen ist das Hauptsystem vermurkst und man sucht nach einer Lösung um es wieder flott zu bekommen. Meist ist ein Image aber nicht vorhanden oder veraltet. Und unabhängig davon wird dann immer wieder mit zweifelhaften Tools herumgewerkelt.

Besser ist doch, auf seinem Hauptsystem nur das zu installieren, was auch wirklich da hingehört. Alles andere macht man in der VM. Ist die mal vermurkst, ist es völlig egal.

Anderes Beispiel:
Bin oft für mehrere Tage bei meinen Eltern, die weiter weg wohnen. Laptop hab und brauch ich nicht. Trotzdem hätte ich manchmal gerne meinen PC dabei. Natürlich schlepp ich den Tower nicht mit. Nun könnte ich mit großem Aufwand ein Image meines BS in Vaters PC zu laufen bekommen. Sowas mach ich nicht mit. Bei ihm läuft ebenfalls eine VM, in der ich einfach mein VM-Image einlese- fertig. Das geht raz-faz und kostet weder Aufwand noch Brot.

Ich spreche hier also von der Verwendung von Bestriebsystemen in einer VM und nicht von Datensicherung alá Image. Derzeit bastel ich an Linux auf USB-Stick, wie im Schwerpunkt "99€-PC" beschrieben.

So hab ich mein XP und Linux immer lauffähig mit dabei. Und auf dem heimischen PC nutze ich XP unter Linux, Linux unter XP und nochmal ein XP zum testen, surfen und rumspielen.
Wenn ich gewußt hätte, welche Möglichkeiten VM´s bieten, hätte ich damals nicht nur auf 2GB RAM aufgerüstet. Aber es läuft auch mit einem 1 GB flott genug.

@Dalai, bitte erkläre mir doch warum eine VM viel zu kompliziert sein soll? Kenne derzeit nur Virtualbox und da muß man doch wirklich nichts können. Das ist selbst per Telefon in fünf Minuten am laufen. Ich machs per TeamViewer auch schnell selbst.

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Bayernfranz gelöscht_152402 „Eine VM und ein Image sind hier doch gar nicht zu vergleichen. Da hat das eine...“
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Ich weiß sehr genau, von was ich schreibe. Bei den Systemen, die ich betreue, wollte sich keiner mit VM abgeben.
Natürlich kann man auf keinen grünen Zweig kommen, wenn Du "stümperhaft eingesetzte Imagetechnik" mit VM vergleichst. Leider ist es so, daß wohl 80% derer, die über Image reden, viel zu wenig Ahnung davon haben. Und ihre Arbeit mit Image bleibt dann weit weg vom Optimum.

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dalai gelöscht_152402 „Eine VM und ein Image sind hier doch gar nicht zu vergleichen. Da hat das eine...“
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Natürlich kann man Images und VMs nicht vergleichen, aber in dem angesprochenen Umfeld, dass Rechner zumüllen, und was daraus folgt, kann man sie vergleichen: beide stellen eine saubere Umgebung wieder her bzw. zur Verfügung.

bitte erkläre mir doch warum eine VM viel zu kompliziert sein soll?
Wie bringt man einem Normalanwender bei, dass er erst seinen Host und dann noch einen Gast hochfahren muss und erst in letzterem arbeiten darf/soll? Wie erkennt der Normalanwender schnell, in welcher Maschine er arbeitet?

Was passiert, wenn Programme in der VM nicht laufen, vorzugsweise Spiele? Dann muss der Normalanwender mitdenken und das Spiel auf dem Host installieren. Ich hab das selbst erlebt, dass erfahrende IT-Leute nicht immer wussten, ob man sich in der VM befand oder auf dem Host.

Wenn Programme allerdings so transparent laufen wie beim XP-Mode von Win7, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. Und ja: ich weiß, dass es in VirtualBox und inzwischen auch bei VMware einen Seamless Mode gibt.

Versteh mich nicht falsch: VMs haben ihre Berechtigung, aber für den Normalanwender sind Images schon eher geeignet, um die Kiste wieder in einen grünen Zustand zu bringen.

MfG Dalai

Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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gelöscht_238890 dalai „Natürlich kann man Images und VMs nicht vergleichen, aber in dem angesprochenen...“
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Das sehe ich auch so.
Und ich will es noch einmal auf den Punkt bringen:

Zum Testen und Probieren von Programmen sowie zum "gefahrlosen" Surfen ist VM zu gebrauchen, aber nicht zum Arbeiten.

Aber auch hierbei darf jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen, wir wollen ja niemanden bevormunden;-)

Gruß
hatterchen45

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gelöscht_152402 gelöscht_238890 „Das sehe ich auch so. Und ich will es noch einmal auf den Punkt bringen: Zum...“
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Kleiner Einwand Hatterchen ;-)

Ende letzten Jahres fiel mein fast vier Jahre altes XP einem fiesem Schädling zum Opfer. Da ich nun Datenrettung betreiben wollte und ich dummerweise kein (!) aktuelles Image zur Hand geschweige denn eine Linux-Live-CD und es auch noch Wochenende war, hatte ich ganz schön die Arschkarte. Zum Glück findet man heute an jeder Tanke ein Heft mit Linux-CD. Die Rettung! Datensicherung vollzogen, live im Netz und am Montag neue Platte zur Festinstallation von Ubuntu besorgt. Damit konnte ich alles ohne großen Aufwand wieder tun, hatte meine Eigenen Dateien wieder und vor allem- ich war online!

XP neu zu installieren, diesmal sicher, sauber, schlank und mit der richtigen Image-Strategie- daran arbeite ich heute noch! Aber das ist ein anderes Thema.

Mit Linux hab ich mich schnell angefreundet und wills nicht mehr missen. Aber mir fehlte auch mein XP. Im Nickles-Linux-Report hab ich dann erstmalig den Zugang zu VM´s gefunden. Ruck-zuck hatte ich XP unter Ubuntu am laufen. Dann noch MS-Office, Photoshop, Winamp uvm. Alles zügig, alles flott, alles super. Und so unglaublich einfach! Lassen wir mal Videoschnitt usw. aussen vor- der Nomalanwender kann durchaus damit arbeiten! Probiere es doch mal bitte aus.

Bei mir leben nun in friedlicher Ko-Existenz, Windows und Linux, VM´s und Images nebeneinander und es bringt mir soviele Vorteile. Früher dachte(!) ich auch- was soll eine VM mir nützen? Windows in Windows??? Linux in Windows, wo es doch Live-CD´s gibt??? Blödsinn, wer braucht schon VM´s. Die können eh ja nicht alles. Sicher ist das auch noch kompliziert. Und wer weiß was man da noch alles beachten muß. VM- nix für mich! Hey- ich kenn mich doch wohl aus!

Heute weiß ich es besser, kann es jedem nur anraten und es einfach mal auszuprobieren.

Und sei´s nur dass der Enkel kommt und Opa fragt ob er mal surfen kann. Kaffeklatsch ist ja nix für die Kleinen und man hat ja ein Image. Oder eine VM... ;-)

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gelöscht_238890 gelöscht_152402 „Kleiner Einwand Hatterchen - Ende letzten Jahres fiel mein fast vier Jahre altes...“
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Dazu hatte ich, oben an 4. Stelle, schon meinen Senf dazu getan.

Aber ich sags nochmal, ne VM ist für mich wie Zelten im Wohnzimmer oder wie Golf fahren und der Mercer bleibt sauber in der Garage.

Aber eben jedem das seine, mir reicht ein Image.

Gruß
hatterchen45

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gelöscht_152402 gelöscht_238890 „Dazu hatte ich, oben an 4. Stelle, schon meinen Senf dazu getan. Aber ich sags...“
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Da bin ich ganz bei Dir! Dafür ist eine VM auch nicht gedacht. Wofür sonst, darüber hab ich mich an jeder Stelle ausgelassen.

Lasse Dir gerne dein Image. Hab ja auch welche. Möchte schon gar niemanden bekehren. Jeder wie er will. Aber ich eines kann ich Dir sagen, wenn Du es mal ausprobierst, wirst Du erstaunt sein. Allein schon weil es funktioniert! Und vielleicht entdecktst Du dann auch deine Möglichkeiten.

Die einen sagen- spiel halt das Image zurück.
Die anderen sagen, warum hast Du keine VM benutzt?

Den Unterschied kennt man erst wenn man es selbst mal ausprobiert hat. Dann liegen die Vorteile auf der Hand und man kann darüber diskutieren. Es geht sich nicht um Image vs. VM! Es geht sich sich VM´s an sich!

Gruß

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gelöscht_152402 dalai „Natürlich kann man Images und VMs nicht vergleichen, aber in dem angesprochenen...“
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Bei VirtualBox sind das zwei Mausklicks. Dann startet der Gast uns alles ist wie gehabt. Den fährt man wie gewohnt runter und den Host auch. Das dauert nicht lange und sollte keinem all zu schwer fallen.

Man kann im Vollbild arbeiten und muß sich nur eine Tastenkombination merken (oder aufschreiben) oder den Gast im maximierten Fenster lassen. Das kann auch jeder.

Wenn ein erfahrener IT´ler Gast von Host nicht unterscheiden kann, dann spricht das eher für die Fähigkeiten der VM als für den IT´ler ;-)

Wenn ein Programm in der VM nicht läuft, dann muß eben das Hauptsystem herhalten. Dann macht man wieder ein Image und alles ist gut. Man kann auch in einer VM zocken- solange die Resourcen eben reichen. Das ist beim Hauptsystem doch nicht anders?

Und mit einer VM kann man eben dies sehr oft vermeiden!!!
Ich habs nicht geschafft, mit Vater am Tel. ein Image zurückzuspielen. Zwei Wochen durfte der arme Mann wegen einem blöden Fehler warten. Er hats einfach nicht verstanden und ich ihn nicht. Mit der VM kommt er prima zurecht, auch mit dem TeamViewer. Er traut sich nun mehr weil er weiß, dass es nun nicht mehr kompliziert ist- wenn was passiert. Früher sagte er- ich bin ein alter Ochse, ich mach da nix mit. Heute sagt er, ich bin ein alter Ochse aber ich mach mal. So lernt er eher und mehr als dass er sich gar nicht traut und wieder lange warten muß. Jetzt hat er wieder Spaß dran :-) Und das ist nur ein Beispiel!

Hab zuletzt fünf VM´s per Tel eingerichtet. Alles Leute die immer wieder mal wieder Probleme hatten und von VM´s nicht mal eine Vorstellung. Fast alle dieser User zocken keine neue Spiele, brauchen kein fettes Office und machen auch keinen Videoschnitt usw. Sie fühlen sich nun doppelt sicher, da die VM nicht wichtig ist und das Hauptsystem unberührt bleibt. Dazu gibts auch noch ein Image. Und für mich als PC-Betreuer ist es noch einfacher. Ich kann nun alles per Tel. und TeamViewer machen, keiner muß warten, ich muß nicht lange fahren. Und wie gesagt, auch in einer VM kann ich ein Image erstellen und dass dann per TeamViewer zurück spielen. Hat das Kind heute Unsinn im PC gemacht- kein Problem- das mach ich flott per Tel. Wenn ich meinen Leuten was von Images erzähle usw. dann rollen die die Augen. Und ich auch wenn ich dann selbst Hand anlegen kommen muß. So ist das Thema komfortabel durch. :-)

Und daher sage ich- gerade für den Normalanwender sind VM´s das Mittel zu Wahl!
Unabhängig davon dass man trotzdem Images braucht und haben soll! Natürlich!
Mir wird das hier immer noch zu gleichsetzt. Ich habe nie behauptet dass eine VM ein Image ersetzt. Aber ich behaupte dass ein Image nicht unbedingt eine VM ersetzen kann. Mein Image ist mir hoch und heilig! Meine VM ist mir egal. Das ist der Dreh- und Angelpunkt!

Gruß

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gelöscht_152402 Nachtrag zu: „Sicher & sauber mit virtuellem System“
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Das stelle ich auch keineswegs in Frage. Ich weiß aber nicht wo ich etwas von "stümperhafter Imagetechnik" gemeint haben könnte. Aber ich bitte nochmal zu bedenken dass-

Ein Image dazu dient, einen früheren Zustand wiederherzustellen. Sollte man also immer und möglichst aktuell haben. Und nicht nur eins zu einem Zeitpunkt.

Eine VM dient eben zum ausprobieren, rumexperminetieren, surfen usw. Davon bleibt das Hauptsystem unberührt und so können viele typ. Probleme vermieden werden.

Teilweise reden wir hier aneinander vorbei. Ich sage nirgendwo dass eine VM ein Image ersetzt. Umgekehrt aber auch nicht. So kann ich doch mit aller spielerei besser die VM vermurksen als mein wirklich stabiles Hauptsystem. Es ist einfach sicherer und vor allem komfortabler.

Nochmal ein Beispiel:
Mein letztes Image ist nun eine Woche alt. Jetzt habe ich doch einige Dinge neu in meinem Hauptsystem eingepflegt, die ich zuvor paralell in der VM überprüft und für gut befunden habe. Wieder ein Pluspunkt für eine VM. Dazu habe ich noch ein Spiel installiert, ein paar PlugIns, eine neue Playliste usw... Würde wieder Zeit für ein neues Images. Da muß ich mich nun drum kümmern. Hab ich Platten genug und machs automatisch- kein Problem. Wie auch immer, morgen wollte ich noch zwei Spiele installieren usw. und warte also noch ab. Angenommen ich habe nun keine VM, z.b. fürs surfen, gehe ich also ins Internet und fang mir prompt was ein. Macht ja nix, also das eine Woche alte Image drauf und darf doch einiges wieder neu machen. Mit der Surf-VM wär der Kelch an meinem Hauptsystem vorbeigegangen.

In einer VM muß ich das BS zwar auch pflegen und kann sogar davon ein Image erstellen. Aber es hat nicht den Wert meines Hauptsystems. Meine Gäste und ich surfen in der VM, da kann man auch mal daneben klicken. Egal. Und sollte ich die VM mal neu aufsetzen müssen, ist das nichts gegenüber dem Hauptsystem. Man nun drüber diskutieren was vorteilhafter ist, jeden Tag ein Image erstellen oder gewisse Tätigkeiten einfach in der VM machen.

Wenn man beides macht, brauchts kein TuneUp, CCleaner, OODefrag usw.
Von meinem Haupt-BS mache ich erst dann ein neues Image wenn es sich auch lohnt. Paralell dazu kann ich in der VM testen und bin da auf der sicheren Seite. Mal eben den neuen FF3.6 ausprobieren? Schitte- das macht Probleme.

Und genauso wenig wie ein Image schaden kann, schadet auch eine VM nicht. Und weil es wirklich einfach ist- warum nicht?

Wenn man wirklich sicher mit Images arbeiten will, überlegt wann man was wie oft sichert, inkrementell oder im ganzen, ist die Verwendung einer VM paralell dazu wesentlich effektiver und komfortabler.

Was ist wirklich aufwendiger und für den Laien komplizierter? Ebenso für den PC-Betreuer? Bisher blieb das immer alles an mir hängen. Jetzt brauch ich eigentlich nur noch ein Image und die Laien toben sich in der VM aus. Seit dem heißt es nicht mehr- Hilfe, der PC startet nicht mehr. Keine Ahnung was ich gemacht hab... Es heißt nur noch- die VM geht nicht mehr. Dann mach ich das bequem per TeamViewer und Telefon und für den Notfall zwischendurch hab ich das eigentliche Image. Der Laie muß lernen wie man richtig mit System und Internet umgeht. Viele scheuen sich und trauen sich dann nicht. Die VM vermittelt ihnen eine gewisse Sicherheit, dass es nicht schlimm und der Experte nicht extra anreisen muß wenn was in die Hose geht. Klar- vor Phishing und Hirn-aus schützt das nicht!
Ein Image zurück zu spielen ist den meisten auch am Telefon zu schwer. Aber da das Hauptsystem ja noch läuft, kann ich das bequem bei einem Plausch am tel erledigen. Und was für den Laien gut ist, kann auch dem Fortgeschrittenen/Experten gut sein. Da hast Du zwei Windows paralell laufen. Oder Linux.

Was mir einfach unverständlich ist, warum soviel Aufwand um Images treiben und alles mögliche zu versuchen, sein Hauptsystem sicher, sauber und schlank zu halten anstatt einfach mal eine VM zu nutzen. Damit geht man sovielen Problemen von vornherein aus dem Weg. Selbst wenn man bei der einrichtung noch Hilfe braucht- bei der Verwendung nicht mehr! Es ist so verdammt einfach und bringt soviel Nutzen. Und es kostet nicht mal was. Nur ein klein bisschen Zeit, Platte und sonst nichts. Und nochmal- eine VM ersetzt weder Image noch sicheren Umgang! Keiner kommt auf die Idee in einer VM das neueste Spiel zu zocken oder Videoschnitt zu betreiben. Das macht man mit dem sorgsam gepflegten Hauptsystem, von dem man natürlich ein aktuelles Image hat. Aber für alles andere, für Gäste und die eigenen Fehler, dafür ist die VM gut!

Ich möchte doch mal alle Skeptiker bitten, es selbst mal auszuprobieren. :-)

Gruß



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Xdata gelöscht_152402 „Das stelle ich auch keineswegs in Frage. Ich weiß aber nicht wo ich etwas von...“
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"Ich möchte doch mal alle Skeptiker bitten, es selbst mal auszuprobieren. :-)"

Da du so gute Erfahrungen damit hast, hast du bestimmt einige neugierig gemacht es mal zu versuchen:-)

Anscheinend ist die Systemlast, also Speicherverbrauch und so garnicht so hoch.
Viellecht ein Grund warum viele es noch nicht probiert haben.

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gelöscht_152402 Xdata „ Ich möchte doch mal alle Skeptiker bitten, es selbst mal auszuprobieren. :- Da...“
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Sagen wir mal so- bisher konnte ich mich mich nicht beschweren. Für meine Anwedungen reicht es ja auch. Es ist natürlich auch davon abhängig, welche HW man unter der Haube hat. Laut meiner Visitenkarte ist das nicht gerade der Hit. Alles ist quasi eingeschränkt oder gar nicht erst möglich. Virtualbox bietet also mehr als meine Hardware zuläßt! Bei einem Ur-alt-PC muß man natürlich ausprobieren, wie viel man dem Host abknapsen kann. Aber es läuft wirklich saumäßig gut! Sonst würde ich das hier nicht so propagieren. Sicher ist die Begeisterung rauszuhören und vor ungefähr kommt die nicht! :-)

Deswegen bitte ich ja darum, einfach mal selbst ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Das ist echt ruck-zuck gemacht- bis auf das BS installieren natürlich, das dauert halt seine übliche Zeit. Und das ist so einfach, das drück ich jedem Laien auf´s Auge. Jedenfalls mit Virtualbox.

Also viel Spaß und Erfolg und ich hoffe noch mehr positive Meinungen zu hören! :-)

Gruß

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