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"Soziale Suche" bei Google - wer's braucht...

Olaf19 / 28 Antworten / Baumansicht Nickles

...kann sich ja mal das hier anschauen: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1923354/Google-Soziale-Suche-jetzt-auch-in-Deutschland.html

Also ich weiß nicht... nichts gegen meine Freunde und Bekannten, sind ja alles ganz liebe Menschen, aber was die im Internet recherchieren und was nicht, ist mir irgendwie herzerfrischend gleichgültig. Na, vielleicht bin ich einfach nur zu altmodisch dafür.

Rein technisch funktioniert das ganze eh nur, wenn "wir alle" einen Google-Account haben und damit auch noch ständig angemeldet sind - letzteres trifft bei mir z.B. schon nicht mehr zu. Ich habe mir den seinerzeit nur widerwillig angelegt, weil mich YouTube dazu gezwungen hat.

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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angelpage Olaf19 „"Soziale Suche" bei Google - wer's braucht...“
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Das Problem sind leider nicht deine Verwandten, das Problem ist eine gemeine Art der Zensur: du erhälst immer weniger (neutrale) Informationen, die du suchst, sondern an deinem bisherigen Verhalten und dem deiner Verwandten und Freunde angepasste, kastrierte Parolen.

Längst erhalten nicht alle Suchenden von Google, Amazon, Facebook, Twitter usw. gleiche Ergebnisse auf ein identisches Keyword. Nö, jeder erhält sein individuelles Ergebnis, wobei dein bisheriges Verhalten, das deiner Verwandten und Bekannten usw., aber auch die zu verkaufenden Produkte hineingedrückt werden.

Klar auch, dass das nicht die Produkte und Informationen sind, die du suchst, sondern an denen Google, Amazon, Facebook und Co. verdienen.

Die Details dabei sind eine ganze Wissenschaft und du entgehst ihr nicht, selbst wenn du irgendwo etwas deaktivierst.

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Olaf19 angelpage „Das Problem sind leider nicht deine Verwandten, das Problem ist eine gemeine Art...“
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Die Details dabei sind eine ganze Wissenschaft und du entgehst ihr nicht, selbst wenn du irgendwo etwas deaktivierst.

Das ist die spannendste aller Fragen - wenn ich mich bei meinem Google-Account auslogge (noch besser wäre es, gar nicht erst einen zu haben), was hat Google dann noch in der Hand? Man kann natürlich Querverbindungen zu meinen anderen Suchanfragen herstellen, wollte ich dem unbedingt entgehen, wäre es noch eine Möglichkeit, die Google-Cookies zu löschen, die Internetverbindung zu trennen und mit einer neuen IP-Adresse wiederzukommen.

Klar, wer von uns treibt schon diesen Aufwand...

CU
Olaf
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mawe2 Olaf19 „ Das ist die spannendste aller Fragen - wenn ich mich bei meinem Google-Account...“
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Klar, wer von uns treibt schon diesen Aufwand...

Ist ja auch nicht nötig: Man kann ja statt Google einfach ixquick verwenden.

https://www.ixquick.com/deu/

Gruß, mawe2
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Olaf19 mawe2 „ Ist ja auch nicht nötig: Man kann ja statt Google einfach ixquick verwenden....“
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Man kann ja statt Google einfach ixquick verwenden.

Ixquick habe ich im Laufe der Jahre mehrere Male ausprobiert und war jedes Mal restlos enttäuscht über die mageren Suchergebnisse. Nur Mist gefunden damit.

Außerdem bin ich nach wie vor nicht überzeugt von der "Schädlichkeit" Googles. Mag sein, dass die Gesamtheit meines Suchverhaltens bei Google mindestens so individuell ist wie ein Fingerabdruck - nur was schadet das, wenn dieses Profil keiner realen Person zugeordnet werden kann.

Das ist genau so wie wenn die Polizei irgendwo meine Fingerabdrücke findet - solange sie nicht weiß, dass die Fingerabdrücke *zu mir* gehören, solange nützt ihnen auch deren weltweite Einzigartigkeit nichts.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „ Ixquick habe ich im Laufe der Jahre mehrere Male ausprobiert und war jedes Mal...“
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Ixquick habe ich im Laufe der Jahre mehrere Male ausprobiert und war jedes Mal restlos enttäuscht über die mageren Suchergebnisse. Nur Mist gefunden damit.

Das kann man so oder so sehen...

Mit Google sind die Ergebnisse schon von vornherein an Dein Profil angepasst - möglicherweise "gefallen" Dir diese Ergebnisse dann besser als die von ixquick, die völlig benutzerneutral sind. Aber genau das Letztere kann eben auch ein Vorteil sein, wenn ich gerade nicht will, dass Suchergebnisse zu einem bestimmten Thema durch frühere Suchen zu anderen Themen beeinflusst werden.

ixquick ist ja außerdem eine Meta-Suchmaschine, greift also auf diverse andere Suchmaschinen zurück. Ich denke nicht, dass das von Nachteil für die Qualität der Ergebnisse ist.

nur was schadet das, wenn dieses Profil keiner realen Person zugeordnet werden kann.

Da gebe ich Dir prinzipiell Recht. Natürlich klappt diese Argumentation nur, wenn man keinen Google-Account benutzt und wenn man die Kleinigkeit, dass Google ja auch IP-Adressen protokolliert, unter den Tisch fallen lässt.

Gruß, mawe2
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Olaf19 mawe2 „ Das kann man so oder so sehen... Mit Google sind die Ergebnisse schon von...“
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Mit Google sind die Ergebnisse schon von vornherein an Dein Profil angepasst

Und genau das ist mir zu verschwörungstheoretisch... was denn für ein Profil? Wo soll das herkommen? Wenn ich mit meinem Google-Account eingeloggt bin, klar - bin ich aber so gut wie nie. D.h. die Profilerstellung beginnt jedes Mal wieder beim Nullpunkt.

Abgesehen davon - was soll ausgerechnet daran schlecht sein, dass ich Suchergebnisse erhalte, die auf meine Interessengebiete zurechtgeschneidert bin?

Meine Empfehlungsliste bei Amazon richtet sich auch strikt nach meinen persönlichen Vorlieben, zum Ausdruck gebracht durch Käufe, Bewertungen und Gehört-mir-Angaben. Würde stattdessen der allgemeine Top-40-Mist dort aufgelistet werden, ich würde diesen Empfehlungen nicht einen Hauch von Beachtung schenken.

und wenn man die Kleinigkeit, dass Google ja auch IP-Adressen protokolliert, unter den Tisch fallen lässt.

Was nützt denen meine IP-Adresse? Fragen die bei Alice nach, wem die gehört, und die rücken sie dann bereitwillig raus?

CU
Olaf
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mawe2 Olaf19 „ Und genau das ist mir zu verschwörungstheoretisch... was denn für ein Profil?...“
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was denn für ein Profil? Wo soll das herkommen?

asterix5 beschreibt das weiter unten.

Klar: Man kann die Cookies abschalten und sich anderweitig gegenüber Google "tarnen", dann hat man neutralere Ergebnisse. Aber die Intention von Google ist eben die, dass die Ergebnisse personalisiert sein sollen (egal, ob die Person als solche identifizierbar ist oder nicht).

Bei ixquick ist eben schon die grundsätzliche Intention eine andere, weshalb die Maschine aus Datenschutzerwägungen vorzuziehen ist.

Meine Empfehlungsliste bei Amazon richtet sich auch strikt nach meinen persönlichen Vorlieben, zum Ausdruck gebracht durch Käufe, Bewertungen und Gehört-mir-Angaben. Würde stattdessen der allgemeine Top-40-Mist dort aufgelistet werden, ich würde diesen Empfehlungen nicht einen Hauch von Beachtung schenken.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu.

Aber: Man bringt sich selbst damit auch um die Möglichkeit, neue Inhalte kennenzulernen, die abseits der (selbst) ausgetretenen Pfade liegen. Wenn es nicht Menschen gegeben hätte, die über den eigenen Tellerrand hinaus schauen wollten, wüssten wir heute noch nicht, dass es Amerika gibt (und hätten vermutlich gar kein Internet in der "alten Welt").

Was nützt denen meine IP-Adresse? Fragen die bei Alice nach, wem die gehört, und die rücken sie dann bereitwillig raus?

Ganz so einfach wird es nicht sein. Aber wir haben doch oft schon über die Probleme diskutiert, die mit der Protokollierung der IP-Adressen einhergehen. Ich erinnere mich, dass Du es warst, der auf die nochmals verschärfte Situation bei IP v6 aufmerksam gemacht hast.

Auch wenn Google jetzt nicht über jeden User eine Providerauskunft holen wird: Die Möglichkeit besteht. Nicht nur für Google sondern auch für andere, die Google unter Druck setzen könnten, im Rahmen einer Rasterfahndung genau diese Daten herauszurücken. Die Tatsache, dass ich selbst keinen Google-Account benutze, beruhigt mich hierbei nur wenig.

Ich will jetzt auch nicht Google pauschal verdammen. Ich nutze Google selbst viel mehr als andere Maschinen (z.B. ixquick). Trotzdem sollte man sich dieser Möglichkeiten der Nachverfolgung schon bewusst sein.

Gruß, mawe2
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Olaf19 mawe2 „ asterix5 beschreibt das weiter unten. Klar: Man kann die Cookies abschalten und...“
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Man bringt sich selbst damit auch um die Möglichkeit, neue Inhalte kennenzulernen, die abseits der (selbst) ausgetretenen Pfade liegen.

Was meinst du, wie viel Neues ich schon kennengelernt habe, gerade weil das Amazon-Empfehlungssystem so funktioniert, wie es funktioniert. Das einzige, was mir erspart bleibt, ist der elendige Top-40-Müll, und um den zu konsumieren, braucht es keine personalisierten Empfehlungen.

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel Musik kennengelernt wie in den gut 2 Jahren, in denen ich Amazon-Kunde bin. Ich bin oft regelrecht erschlagen, wie viel gute Musik es auf der Welt gibt. Schon vieles habe ich nur ganz schweren Herzens und mit beinahe schlechtem Gewissen als "nicht interessant" weggeklickt - es wird einfach zu viel.

Aber wir haben doch oft schon über die Probleme diskutiert, die mit der Protokollierung der IP-Adressen einhergehen.

Ja, und jedes Mal mit demselben Ergebnis: mit gar keinem. Mir konnte noch nie jemand auch nur halbwegs überzeugend darlegen, wo da das Problem liegen soll.

Ich erinnere mich, dass Du es warst, der auf die nochmals verschärfte Situation bei IP v6 aufmerksam gemacht hast.

Das ist eine völlig andere Baustelle. Außerdem ist es derzeit noch reine Spekulation, ob das Prinzip der "dynamischen" IP-Adressen dann tatsächlich abgeschafft wird.

Auch wenn Google jetzt nicht über jeden User eine Providerauskunft holen wird: Die Möglichkeit besteht. Nicht nur für Google sondern auch für andere, die Google unter Druck setzen könnten, im Rahmen einer Rasterfahndung genau diese Daten herauszurücken.

Wozu sollte das nützlich sein? Dann könnten die Rasterfahnder die Daten doch gleich direkt beim Provider abholen statt bei Google.

CU
Olaf
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mawe2 Olaf19 „ Was meinst du, wie viel Neues ich schon kennengelernt habe, gerade weil das...“
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Wozu sollte das nützlich sein? Dann könnten die Rasterfahnder die Daten doch gleich direkt beim Provider abholen statt bei Google.


Der Provider protokolliert doch nicht meine Suchanfragen - Google schon.

Wenn die Fahnder jetzt vor der Aufgabe stehen, einen Täter zu ermitteln, der mit dem chemischen Stoff "S", der mechanischen Basis "B" und dem elektronischen Zündverfahren "Z" eine Bombe gebaut und in einem Flughafen in "F" gezündet hat, können sie sehr leicht bei Google nachfragen, von welchen IP-Adressen in den letzten Monaten nach "S", "B", "Z" und "F" gesucht wurde. Von den Providern holen sie sich dann die Identitäten der Anschlussinhaber.

Natürlich kommen da verschiedene User in Frage. Und vielleicht erwischt es zufällig jemanden, der aus ganz anderen Gründen nach diesen Inhalten gesucht hat. Der kommt dann in eine ganz spezielle Erklärungsnot...

Es gibt sicher noch viele andere Gründe, weshalb man die Protokollierung der IP-Adressen (und das Setzen von Cookies) durch den Suchmaschinenbetreiber ablehnen sollte.

Deine positiven Erfahrungen mit den Empfehlungen bei Amazon kann ich - teilweise - bestätigen. Trotzdem kann ich nicht sagen, was mir alles entgeht, wenn ich mich auf diese Sache einlasse. Es muss nicht nur "Top-40-Mist" sein, es können auch andere (wertvolle) Inhalte darunter sein. Da ich aber eh mehr Musik zur Verfügung habe, als ich jemals noch hören kann, ist das Problem eher ein Akademisches.

Gruß, mawe2
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Olaf19 mawe2 „ Der Provider protokolliert doch nicht meine Suchanfragen - Google schon. Wenn...“
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Es gibt aber keine gesetzliche Verpflichtung, die Verfasser irgendwelcher Suchanfragen herauszurücken. Außerdem dürfen die bei Google gar nicht namentlich bekannt sein - da wäre eher Google in Erklärungsnot, wie sie die Zuordnung hergestellt haben wollen. Mit legalen Mitteln jedenfalls nicht.

vielleicht erwischt es zufällig jemanden, der aus ganz anderen Gründen nach diesen Inhalten gesucht hat. Der kommt dann in eine ganz spezielle Erklärungsnot...

Ich würde den Ermittlern dann sagen, dass es sie einen Scheißdreck angeht, wieso ich nach einer Bombenbastelanleitung gesucht habe ;-)) Nicht sehr freundlich, aber wenigstens die Wahrheit.

Deine positiven Erfahrungen mit den Empfehlungen bei Amazon kann ich - teilweise - bestätigen. Trotzdem kann ich nicht sagen, was mir alles entgeht, wenn ich mich auf diese Sache einlasse.

Irgendwie ist das aber doch etwas schräge gedacht. Du bekommst Empfehlungen ohne Ende, lernst auf die Weise Musik kennen, von der du jahrelang kaum zu träumen gewagt hast -- und verschwendest dann noch einen Gedanken daran, was dir alles entgangen sein könnte, weil es *nicht* auf der Empfehlungsliste stand?

Meine Interessenschwerpunkte sind Klassik, Jazz und Elektronik - also ein sehr weites Feld, wenn ich die Liste nicht regelmäßig bereinige, komme ich locker über 200 Empfehlungen. Darunter sind auch Titel aus dem Rockbereich, obwohl ich nichts davon gekauft oder bewertet habe. Es ist also schon eine gigantische Vielfalt, die sich da auftut - mir eher schon zu viel. Gelegentlich setze ich sogar bei einzelnen von mir gekauften Titeln den Haken "nicht für meine Empfehlungen berücksichtigen", nur um die Flut der Tipps etwas einzudämmen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Es gibt aber keine gesetzliche Verpflichtung, die Verfasser irgendwelcher...“
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Es gibt aber keine gesetzliche Verpflichtung, die Verfasser irgendwelcher Suchanfragen herauszurücken. Außerdem dürfen die bei Google gar nicht namentlich bekannt sein

Google kennt die Verfasser nicht. Google kennt nur deren IP-Adressen. Die Provider wiederum können zu den IP-Adressen die Anschlussinhaber ermitteln.

Wir wissen alle, dass es im Moment keine gesetzlichen Grundlagen für diese Recherchen gibt. Wir wissen aber natürlich auch, dass Menschen manchmal gegen Gesetze verstoßen, auch Ermittlungsbehörden. Und wir wissen, dass es intensive Bemühungen seitens der Politik gibt, die entsprechenden Gesetze zu schaffen, mit denen genau die von mir genannte Recherche rechtlich möglich sein wird.

Wenn Google schon aus Eigeninteresse diese Protokollierung macht, ist der Schritt, Google zur Herausgabe dieser Daten zu verpflichten, nicht mehr weit.

Irgendwie ist das aber doch etwas schräge gedacht. Du bekommst Empfehlungen ohne Ende, lernst auf die Weise Musik kennen, von der du jahrelang kaum zu träumen gewagt hast -- und verschwendest dann noch einen Gedanken daran, was dir alles entgangen sein könnte, weil es *nicht* auf der Empfehlungsliste stand?

Ich meine das so: Im Hinblick auf die Suche von künstlerischen Inhalten (z.B. bei Amazon) halte ich die Funktion schon für sinnvoll, bin mir aber bewusst, dass es eine Manipulation seitens des Anbieters darstellt.

Wenn ich das jetzt aber auf Google übertrage, so geht es dort keineswegs "nur" um künstlerische Inhalte. Es gibt einfach Themen, da möchte ich völlig neutral recherchieren können, ohne dass mir der Suchmaschinen-Anbieter irgendwelche zensierten (oder vorsortierten) Antworten präsentiert.

Ich weiß, dass ich dies auch mit gewissen Browser-Einstellungen umgehen kann. Aber die wenigsten Nutzer machen das.

In der letzten Konsequenz führt dieses Verfahren dazu, dass zwei unterschiedliche Nutzer (mit unterschiedlicher Vorgeschichte) zwei unterschiedliche Antworten auf ein und die selbe Frage bekommen. Und das nur, weil Google das so wollte. Das finde ich langfristig gesehen problematisch.

Ansonsten bin ich auch eher damit beschäftigt, die Flut von Informationen und Empfehlungen einzudämmen als mich über mangelnde Suchergebnisse zu beschweren.

(Ich kann mich an Zeiten vor Google erinnern, in denen man tatsächlich häufig nichts Passendes für ein bestimmtes Stichwort gefunden hat. Mit Google war das schlagartig anders.)

Gruß, mawe2
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Loopi© mawe2 „ Google kennt die Verfasser nicht. Google kennt nur deren IP-Adressen. Die...“
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Wenn Google schon aus Eigeninteresse diese Protokollierung macht, ist der Schritt, Google zur Herausgabe dieser Daten zu verpflichten, nicht mehr weit.

Ich stelle mir grade vor, wie ein richterlicher Beschluss aus D in USA bei Googel zugestellt wird, und wie die sich schlapplachen.
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mawe2 Loopi© „ Ich stelle mir grade vor, wie ein richterlicher Beschluss aus D in USA bei...“
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Ich stelle mir grade vor, wie ein richterlicher Beschluss aus D in USA bei Googel zugestellt wird, und wie die sich schlapplachen.

Da "lachen die sich genau so schlapp", wie damals, als China denen seine Gesetze aufgezwungen hat. Nämlich gar nicht! Die machen das einfach so mit - aus Profitgründen. Die zensieren alle Inhalte ganz nach dem Wunsch des Auftraggebers und freuen sich, dass sie trotzdem den markt dort bedienen können.

Sie haben sich auch nicht lange "schlapp gelacht", als deutsche Datenschützer ihnen die Verpixelung der Hausfassaden abgenötigt haben. Ein paar Wochen Diskussion, ein bisschen Schmollen und dann wird die Forderung einfach erfüllt.

So sieht das "Schlapplachen" von Google aus!

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RedRed2x Loopi© „ Ich stelle mir grade vor, wie ein richterlicher Beschluss aus D in USA bei...“
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Ich stelle mir grade vor, wie ein richterlicher Beschluss aus D in USA bei Googel zugestellt wird, und wie die sich schlapplachen

Das geht auch auf dem "kleinen" Dienstweg.
Ich denke mal da an den Terrorismus. Wenn da irgenwo in D eine Bombe hochgeht, dann sind die Amis schnell mit dabei, den Schuldigen zu suchen. Und Google-USA soll angeblich nicht knauserig sein mit der Preisgabe von User-Daten/IP-Adressen.

Und wie schon oben erwähnt, mit IPv6 wird es eh anders und leichter für die I-Net-Dienste, sofern keine Proxys zur Verschleierung genutzt werden.
Wenn man dann bei Google einmal mit der IPv6 registriert ist, weil man sich dort nur mal kurz eingeloggt hat, dann schreiben die auf Teufel-komm-raus jede Suchanfrage, jeden YouTube-Besuch und was noch zum Gockel gehört mit (sofern IPv6 nicht wechselt, wie zu erwarten ist). Auch wenn der User-Account nicht unbedingt den realen Namen trägt, so kann man dann doch irgendwann ein Profil erstellen, so die hinter die Suche geschaltete Software es ermöglicht.

Eines Tages wird es so sein, dass du eine "Person" googelst und dir gleich darauf dessen eMail-Addi (die bei Google registrierte), dein Verwandschaftsgrad zu dieser Person, der Stammbaum (ab Adam und Eva) usw. angezeigt wird.

Noch Zukunftsmusik, aber diese ziemlich nahe.

Erinnere mich gerade an die Story meines Lehrers im Jahre 1978. Der sprach davon, dass eines Tages jemand an meiner Haustür klingelt, ich ans Telefon gehe und dem Kumpel mitteilen muss, dass ich am anderen Ende der Welt bin und leider deshalb die Tür nicht öffnen kann (obwohl dies doch gehen könnte, weil ja ein elektrischer Türöffner vorhanden ist) und dieser Kumpel mich für verrückt hält und mich sonst was schimpft. Ca. 10 - 12 Jahre später war das dank ISDN möglich, etwas später dann auch mit dem Handy.

redred2x
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Olaf19 mawe2 „ Google kennt die Verfasser nicht. Google kennt nur deren IP-Adressen. Die...“
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bin mir aber bewusst, dass es eine Manipulation seitens des Anbieters darstellt.

An dieser Manipulation bist du selbst aber ganz wesentlich beteiligt, nämlich indem du Amazon reichlich Datenmaterial über deinen Musikgeschmack lieferst.

Die Manipulation wäre viel viel einseitiger und un-individueller, würden stattdessen alle immer nur das angezeigt bekommen, was "die Masse" haben will.

Noch etwas - "Manipulation" bedeutet eher, dass sich Menschen aktiv zuschaffen machen und etwas "drehen". Das Empfehlungssystem von Amazon beruht aber auf mathematischen Algorithmen, einer Art Punktesystem, aus der sich dann später ein Ranking errechnet.

Klar, das funktioniert alles andere als perfekt, ich habe auch schon jede Menge schwachsinnige Empfehlungen bekommen - wobei man das gerade positiv sehen kann, im Sinne von mehr Vielfalt.

CU
Olaf
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asterix5 mawe2 „ Google kennt die Verfasser nicht. Google kennt nur deren IP-Adressen. Die...“
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Es gibt einfach Themen, da möchte ich völlig neutral recherchieren können, ohne dass mir der Suchmaschinen-Anbieter irgendwelche zensierten (oder vorsortierten) Antworten präsentiert.

Zensierte Antworten durch Google vermeidet man, indem man bei google.com sucht.

In google.de wird auf Anordnung deutscher Behörden zensiert.
Beispiel: http://tinyurl.com/6xelwps

Wie man vorsortierte Antworten bei Google vermeidet, habe ich ja schon weiter unten (Antwort auf angelpage) beschrieben.

\"Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!\" (Rudi Carrell)
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Olaf19 asterix5 „Suche ohne Zensur bei google.com“
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Was genau ist denn an den Suchergebnissen zu "13" zensiert?

Was für Bilder vermisst du da?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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asterix5 Olaf19 „Was genau ist denn an den Suchergebnissen zu 13 zensiert? Was für Bilder...“
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Was für Bilder vermisst du da?

Das war doch nur ein Beispiel. Ich persönlich vermisse da gar nichts, weil ich nie nach 13 suchen würde.

Was genau ist denn an den Suchergebnissen zu "13" zensiert?

Suche selbst und vergleiche:

1.)
Auf der Google-Trefferliste unten diesen Link aufrufen:
http://www.chillingeffects.org/notice.cgi?sID=815

2.)
Auf der Chilling Effects -Seite den compare ... - Link aufrufen und die Suche erneuern, anschließend "Bilder" anklicken:
http://www.chillingeffects.org/search-comparator/

Oder gleich so (anschließend "Bilder" anklicken):
http://www.chillingeffects.org/search-comparator/search.php?se=google.de&q1=13

Warum muß man eigentlich erst selbst was vermissen , um sich für das Thema Zensur zu interessieren? Das verstehe ich nicht.

\"Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!\" (Rudi Carrell)
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Olaf19 asterix5 „ Das war doch nur ein Beispiel. Ich persönlich vermisse da gar nichts, weil ich...“
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Warum muß man eigentlich erst selbst was vermissen , um sich für das Thema Zensur zu interessieren? Das verstehe ich nicht.

Guter Punkt... es ist ja meistens so, dass Inhalte wegzensiert werden, wenn sie schon eine Weile sichtbar waren. Dann fällt es auf, wenn sie plötzlich weg sind. Wenn hingegen bereits vorab zensiert wird, praktisch vor der Veröffentlichung, hat man keine Chance etwas davon zu bemerken.

Danke für die Links zu Clearinghouse, aber dass verschiedene Suchmaschinen oder auch verschiedene Domains derselben Suchmaschine unterschiedliche Ergebnisse liefern, würde ich nicht zwangsweise auf Zensur zurückführen.

CU
Olaf
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asterix5 Olaf19 „ Guter Punkt... es ist ja meistens so, dass Inhalte wegzensiert werden, wenn sie...“
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aber dass ... verschiedene Domains derselben Suchmaschine unterschiedliche Ergebnisse liefern, würde ich nicht zwangsweise auf Zensur zurückführen.

Das ist oft so und hat ganz andere Gründe. Aber darum geht es hier doch gar nicht.

Es geht um die Fälle, in denen google.de selbst in der Trefferliste schreibt ...
Aus Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen über diese Rechtsgründe finden Sie unter ChillingEffects.org

... und gleichzeitig die zugehörige ChillingEffects-Meldung verlinkt, die mehr oder weniger aufschlußreich darlegt, warum die Zensur erfolgt:
Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig ist.
http://www.chillingeffects.org/notice.cgi?sID=815

Die Meldung 815 wird von deutschen Behörden besonders oft und besonders gerne verwendet, vermutlich deswegen, weil sie gar nichts aussagt.

Aber glaube, was Du willst. Ich will Dich von Deinem Glauben nicht abhalten.

\"Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!\" (Rudi Carrell)
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Olaf19 asterix5 „ Das ist oft so und hat ganz andere Gründe. Aber darum geht es hier doch gar...“
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Glauben gehört in die Kirche ;-)

Nein, ich möchte den Dingen schon auf den Grund gehen und nehme das durchaus ernst, was du schreibst. Aber zu einer kritischen Grundhaltung gehört auch, dass man nicht immer sofort alles glaubt, wenn es nur "negativ" genug klingt. Wenn also meine Lieblingsseite ganz plötzlich nicht mehr erreichbar ist, würde ich nicht gleich denken, das haben irgendwelche Gegner zensiert oder sabotiert - um das einmal mit einem sehr simplen Vergleich zu sagen.

Deine Argumentation bzgl. Google und Chillingeffects finde ich am Ende doch überzeugend. Vielen Dank für deine Geduld.

Greetz
Olaf

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asterix5 Olaf19 „Glauben gehört in die Kirche - Nein, ich möchte den Dingen schon auf den Grund...“
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Wenn also meine Lieblingsseite ganz plötzlich nicht mehr erreichbar ist

Meinst Du damit: Wenn Deine Lieblingsseite ganz plötzlich nicht mehr mit Deinem Lieblingssuchbegriff (oder überhaupt nicht mehr) bei Google gelistet wird?

Dafür gäbe es dann nur einen Grund: Google hätte einen Richtlinienverstoß Deiner Lieblingsseite festgestellt.
http://www.google.de/webmasters/guidelines.html

Jede Suchmaschine hat Qualitätsrichtlinien, um den Suchenden reine Müll- und Werbeseiten ohne Inhalt zu ersparen. Und Google bestraft Linkverkauf (Links darf nur Google selbst verkaufen ;-)).

Das hat aber mit der erwähnten Zensur auf Anforderung lokaler Behörden rein gar nichts zu tun.

\"Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!\" (Rudi Carrell)
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Olaf19 asterix5 „ Meinst Du damit: Wenn Deine mit Deinem Lieblingssuchbegriff oder überhaupt...“
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Nein, ich meinte das schon ganz wörtlich - wenn die Seite komplett vom Netz wäre, nicht bei Google aus den Suchergebnissen verschwunden. Ich wollte damit nur sehr generell verdeutlichen, dass unangenehm aussehende Dinge auch ganz banale Ursachen haben können und nicht immer gleich die bösartigste Variante der Realität entsprechen muss.

Was die Zensur bei Google angeht, hast du dir viel Mühe gemacht und die Zusammenhänge genau analysiert und auseinandergesetzt - und mich am Ende damit überzeugt. Nochmals vielen Dank.

CU
Olaf

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RedRed2x Olaf19 „ Das ist die spannendste aller Fragen - wenn ich mich bei meinem Google-Account...“
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...und mit einer neuen IP-Adresse wiederzukommen

Noch geht das, aber mit den neuen 6er IPs ist das wohl dann rum. Dann bekommt jedes Gerät eine IP zugewiesen, die es sein gerätelebenlang (Providerwechsel einmal außen vor) behält - ähnlich unseren persönlichen Steuer-IDs.

redred2x
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Olaf19 RedRed2x „ Noch geht das, aber mit den neuen 6er IPs ist das wohl dann rum. Dann bekommt...“
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mit den neuen 6er IPs ist das wohl dann rum. Dann bekommt jedes Gerät eine IP zugewiesen, die es sein gerätelebenlang (Providerwechsel einmal außen vor) behält

Ganz ehrlich - wenn das so kommt, wie du sagst, wäre es ein ernsthafter Grund für mich, den Provider regelmäßig zu wechseln, heute hier, morgen da, nur um von Zeit zu Zeit Tabula Rasa zu machen mit der Datenspionage, auf dass die Datenschützer mit ihrer Profilstrickerei wieder bei Null beginnen können.

Wobei... innerhalb kürzester Zeit sollte es möglich sein, mit Hilfe intelligenter Algorithmen das "alte abgelaufene" Profil mit dem neuen zu verknüpfen. Nutzerprofile sind so individuell wie Fingerabdrücke :-/

Bislang habe ich Providerwechsel immer abgelehnt, bin seit 2002 bei Hansenet und wollte denen eigentlich auch treu bleiben. Es gibt ja jetzt schon viele Leute, die nicht nur beim Internetprovider wie wild durch die Gegend hüpfen. Merkwürdigerweise sind alle Dienstleistungsanbieter immer nur auf Neuakquisition scharf - die stillen Stammkunden, die einfach nur Kohle bringen ohne einen permanenten Aktionismus einzufordern, die interessieren sie einen Dreck. Ist ja auch langweilig, im Schlaf Geld zu verdienen...

Mit der lebenslangen Steuer-ID habe ich kein Problem, die finde ich eigentlich sehr praktisch, zumindest sehe ich keinen Vorteil darin, die irgendwann zu wechseln. Aber die Steuer-ID wird eben auch nicht übertragen, wenn ich irgendwo auf der Welt meine Konsumgewohnheiten und sonstigen persönlichen Vorlieben zum Besten gebe ;-)

CU
Olaf
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RedRed2x Olaf19 „ Ganz ehrlich - wenn das so kommt, wie du sagst, wäre es ein ernsthafter Grund...“
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Der Grundgedanke bei IPv6 ist ja u. a., dass man z. B. I-Net-fähigen Geräte mit einem anderen I-Net-fähigen Gerät erreichen kann. Dazu ist es aber erforderlich, dass das "Sendegerät" die IP des "Empfangsgerätes" kennt und umgekehrt. Wenn diese IPs dauernd wechseln würden, dann hätten die Geräte untereinander bei der Kommunikation Probleme.

So hab ich das verstanden. Kann mich aber auch täuschen.

redred2x

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Olaf19 RedRed2x „Der Grundgedanke bei IPv6 ist ja u. a., dass man z. B. I-Net-fähigen Geräte...“
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Tja, da geht's schon los - solche Geräte nutze ich überhaupt nicht... wenn also das der tiefere Sinn von IPv6 wäre, könnte es mir gestohlen bleiben.

Ist fast wie bei der GEZ - man zahlt immer für andere die Zeche mit :-/

CU
Olaf

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Google ... jeder erhält sein individuelles Ergebnis

Wer während der Google-Suche Cookies abschaltet, keine Google-Toolbar verwendet, mit einem Browser ohne Google-Anmeldung sucht, vermeidet die personalisierte Suche und erhält die allgemeinen Ergebnisse.

Wer die Google-Anmeldung benötigt, um Google-Dienste zu nutzen, sollte für die gleichzeitige Google-Suche einen zweiten Browser ohne Google-Anmeldung nutzen.

Die anderen von Dir angegebenen Dienste nutze ich nicht, kann also nichts dazu sagen.

\"Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!\" (Rudi Carrell)
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