Am 12. August 1981 brachte IBM ein Gerät auf den Markt, das unseren heutigen Computern immer noch verdampt ähnlich ausschaut - Grund genug für (unter anderem) die Süddeutsche Zeitung, einmal eine kritische Bestandsaufnahme zu liefern, was der PC in 3 Jahrzehnten für die technische Entwicklung geleistet hat, aber auch, wo er heute steht bzw. wie die Erwartungen sind: http://www.sueddeutsche.de/digital/jahre-heimcomputer-das-ende-der-pc-aera-1.1130521
Das Ganze kommt einem Abgesang weit näher als einem Geburtstagsglückwunsch, sogar Schreibmaschine, Glühbirne und Schallplatte müssen als Vergleichsobjekte herhalten - auch wenn Vinylfans und Birnen-Hamsterkäufer sicher dagegen halten werden.
Dass man mit immer kleineren Geräten immer mehr Leistung hinbekommt, ist natürlich nicht zu leugnen. Dennoch denke ich, dass es den guten alten Desktop-PC noch einige Jahre geben wird. Je geringer die Ansprüche an Performance und Erweiterungsmöglichkeiten sind, desto größer wird die Bereitwilligkeit sein, auf mobile kleine Tablet-artige Geräte umzusatteln. Wenn die volle Power einer leistungsfähigen Workstation gefragt ist, ist das beim heutigen Stand der Dinge noch keine Alternative - in einigen Jahren vielleicht schon. Aber das kann eben noch dauern.
...Drei Jahrzehnte danach ist das Kapitel abgeschlossen...
Hab ja keine Ahnung ob der Autor des Artikels in einem Paralleluniversum lebt; aber nach meiner bescheidenen Meinung wird der Desktop zumindest so lange am Markt überleben, bis die mobilen Alternativen, diesen - totgesagten - beim Preis-/Leistungsverhältnis überholt haben. (Mal abgesehen von den sonst noch üblichen Argumenten, wie Wartbar- oder Erweiterbarkeit)
Und das dürfte noch ne ganze Weile dauern.
...Drei Jahrzehnte danach ist das Kapitel abgeschlossen...
Ja, die Formulierung fand ich auch etwas befremdlich, ebenso wie Für die Entwicklung der digitalen Technik ist das Gerät fast bedeutungslos geworden - da wollte wohl jemand um jeden Preis fortschrittlich sein ;-)
Dennoch denke ich, dass mittelfristig der Trend genau dahin geht. Ein Klein-Computer für unterwegs ist schon heute für viele Anwender auch für zuhause völlig ausreichend.
Dennoch denke ich, dass mittelfristig der Trend genau dahin geht. Ein Klein-Computer für unterwegs ist schon heute für viele Anwender auch für zuhause völlig ausreichend.
Grundsätzlich hast Du da sicher Recht; zumindest was den Privatsektor angeht.
Allerdings für die Privatnutzer, die die Möhre nicht nur zum Mails lesen und chatten nutzen, sondern z.B. auch mit semi-professionellen Datenbanken oder rechenintensiven Anwendungen umgehen, wird der Desktop, schon allein wegen seiner leichten Skalierbarkeit, noch lange nicht ausgedient haben.
In Betrieben wird wohl ganz einfach gerechnet:"Was ist teurer? 3876 Desktops, oder 3876 Notebooks?"
Und das wird dann eben gekauft.
Für diese Klientel dürfte allerdings auch noch ein ganz anderes gravierendes Argument, nämlich die Arbeitsergonomie, eine Rolle spielen.
Auf einer Standard-PC-Tastatur klopft sich´s einfach more "Schreibmaschinen-Like" als auf so ner Notebook-"Krankheit" ;), bei der man auch noch ständig aufpassen muss, dass man nicht versehentlich mit dem Handballen über das Touchpad rutscht.
Kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich die Angestellten in nem Schreibbüro, Ihre Fingerchen an nem Notebook verbiegen.
Zumal immer noch die wenigsten von diesen Dingern über einen Nummernblock verfügen.
Allerdings für die Privatnutzer, die die Möhre nicht nur zum Mails lesen und chatten nutzen, sondern z.B. auch mit semi-professionellen Datenbanken oder rechenintensiven Anwendungen umgehen, wird der Desktop, schon allein wegen seiner leichten Skalierbarkeit, noch lange nicht ausgedient haben
FULL ACK ebenso zum Thema Ergonomie. Ich sitze gar nicht gern vor einem Notebook, alles ist so steif und unflexibel. Ich habe gern den Monitor weit weg, die Maus hüben und die Tastatur drüben, vielleicht auch auf dem Schoß - ganz so, wie es mir gefällt. Dies alles starr und fest aneinandergeschweißt ist mir ein Gräuel.
ich frage mich, warum wird eigentlich ständig der stationäre Einsatz eines Desktop, mit dem mobilen Einsatz eines Notebooks verglichen? Das einzige, was die beiden Kategorien wirklich noch unterscheidet, ist weitestgehend die Gehäusegröße und die Mobilität.
Es gibt, nicht mal mehr bei Workstations, keine Anwendungen, für die die Leistung eine High-End-Notebooks nicht ausreichen würde. Für die wirklich aufwendigen Berechnungen werden meist Rechenzentren verwendet. Auch am PC sind Monitor, Tastatur und Maus Peripherie, die sich alle auch an NB anschließen lassen.
Was die Größe angeht, sollte man auch da mal an z.B. einen Blade-Server im Rechenzentrum denken, auch nicht wesentlich größer als ein NB.
warum wird eigentlich ständig der stationäre Einsatz eines Desktop, mit dem mobilen Einsatz eines Notebooks verglichen?
Weil inzwischen mehr und mehr Menschen auf den stationären Desktop verzichten, zugunsten eines Notebooks. Das geht aber nur, wenn bzw. weil die Leistungsfähigkeit der einstmals mobil genutzten Geräte ebenbürtig ist.
Hallo
Also "Zwangsjacke" klingt gut, doch mal im Ernst, es gibt viele Anwender die nur eine HDD brauchen, viele räumen ihren Laptop nach Gebrauch wieder weg, der Ordnung wegen.
Ich habe ja beide Möglichkeiten immer gehabt, siehe ViKa und es gibt Situationen, da ist der Schleppi unentbehrlich.
Wenn ich zum Beispiel bei unseren Kunden die Steuer und Regelanlagen auswerte oder neue Programme aufspiele oder der Kunde hat seine Gewohnheiten geändert oder Stromausfall, in all den Momenten kann ich den Laptop unter den Arm klemmen und bei dem Kunden den Schaden beheben. Aber das sind gesamt gesehen Einzelfälle.
-groggyman-....der dem großen Gehäuse treu bleibt :-)
Wie viele Festplatten kann man da eigentlich einbauen?! ;-)
AFAIK momentan bis zu 2 x 750 GB, evtl. als RAID. Die 1TB 2,5" Festplatten fallen aus dem Raster, aufgrund der größeren Bauhöhe.
Per SATA und USB 3.0 aber auch nicht wirklich ein Problem! ;-)
Im Ernst, klar bietet ein großes Gehäuse mehr Erweiterungsmöglichkeiten! Nur der Kritikpunkt mit der Leistung eines Notebooks, der stimmt so definitiv nicht mehr. Auch wenn die mobilen "Top-CPU´s" den Desktop Top-Modellen etwas hinterherhinken, reicht es für alle Anwendungen.
Das Ding ist mir zu klein, lasse ich also gelten! Das Teil hat mir nicht genug Leistung eher weniger! :-)
Was soll den dieses Kleinzeug`s
Ich zeig euch mal meine externe Festplatte, die kann man noch anfassen :-)) http://www.nickles.de/user/images/268748/festplatte.jpg
Von IBM, ausgebaut 1999 Rechenanlage in einem größeren Betrieb.Diese war bis zu dem Zeitpunkt noch im Einsatz.
Maße der Palette zum größen vergleich
Aufgrund der Euro-Palette darunter hätten sich einige sicher denken können, wie groß die "Platte" ist.
Wobei "Platte" alles andere als platt daher kommt.
Apropos externe Platte:
Die darfst du aber nur extern der Garage (daher kommt also der Name!!!) betreiben und natürlich nur bei schönem Wetter, wegen der elektr. Sicherheit meine ich..., oder???
Wieviel Speicherplatz hat(te) dieses Monstrum denn?
Nach heutigen Baugrößen bestimmt einige Tausend Terrabyte...;-)))
Bin da wohl auf der Tastatur eingeschlafennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
Wie, und dann sind nur 2 Rs dabei herausgekommen...? Das muss dann aber schon ein Sekundenbruchteil-Nickerchen gewesen sein. Bist wohl Berufskraftfahrer und postest im Dienst :-o
Bei jedem anderen Buchstaben hätten wir dir das sofort geglaubt - nicht aber bei dem R in Terabyte :-D
Bei jedem anderen Buchstaben hätten wir dir das sofort geglaubt - nicht aber bei dem R in Terabyte :-D
Shit, ertappt...
Aber glaubt mir, ich weiß schon, dass diese Größenangabe nur mit einem "r" geschrieben wird.
Als alter guter Physikschüler weiß man das.
Es ist tatsächlich nur ein Tippfehler, warum auch immer der mir durchgegangen ist...
Vielleich hab ich in letzter Zeit zu viel "TerraX" gesehen?!?
Egal wie die technischen Daten lauten, ein Notebook ist ein Notebook ist ein Notebook
Bei dem Zitat kann man nichts falsch machen.
Vielleicht gehöre ich zur Generation der "Aussterbenden".
Im Heimbereich steht immer noch der normale PC mit NAS, mobil war mal ein 13 Zoll XPS von Dell im kurzen Einsatz,
der "will haben Faktor" war zu groß... Der Dell hatte sich schnell erledigt, bereits bei Anlieferung war die Sache am Boden falsch verschraubt,
na gut, OT. Bin jetzt wieder mit dem alten Z60m unterwegs, 15 Zoll, die nichts versprechen, aber halten.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, die Diskussionen über Tablets sprechen Bände.
Zumindest kann man mit einigen davon telefonieren ;-)
Me dito, deswegen mein verbissener Kampf gegen die Vorherrschaft der Notebooks...
Glaube kaum, dass wir zu einer Generation der "Aussterbenden" gehören, so bietet der Desktop doch viele Vorteile.
Aber ja ich beobachte auch, dass mehr und mehr Leute ihren alten Desktop gegen ein Laptop tauschen. Wenn man auch mal mobil unterwegs sein will, dann braucht man natürlich ein Schlapptop, aber nicht jeder will dann auch noch ein Desktop. Dennoch scheint es auch einfach in Mode zu sein, bei einem festen Arbeitsplatz ein Notebook einzusetzen, obwohl es keine Vorteile bringt. Sieht halt "Schick" aus, "Apple-Generation" ...
aussterben sicherlich nicht, aber auch die "Desktops" sind schon kleiner geworden. Das sieht man alleine schon am Begriff "Desktop". Vor ca. 10 Jahren bekam man bei dem Wort schon ein: "Was, kein Bigtower?" zu hören. Denn eigentlich ist das hier z.B. ein "Desktop"!
Klar, heute ist das meiste (LAN,Sound, USB, eSATA) alles schon onboard. Wegen der höheren Speicherkapazitäten von HDs hat kaum noch jemand 4 oder 5 Platten verbaut, damals natürlich mit zusätzlichem Controller, oder gar SCSI (wenige).
Aus dem Bigtower wurde den Miditower, teilweise sogar schon Minitower. Und die ständig wachsende Anzahl von Frauen und Mädchen gibt klar dem NB den Vorzug.
Überall, wo eben die "Bastelleidenschaft" fehlt, werden kompakte Komplettgeräte vorgezogen, ob nun AIO, oder NB.
Aber egal, ich bleibe bei beiden Bauformen und nutze beide Vorteile, ohne die jeweiligen Nachteile zu haben, wie wohl die meisten hier!
Entspannt arbeiten ;-) Egal wie die technischen Daten lauten, ein Notebook ist ein Notebook ist ein Notebook - für mich eine "Zwangsjacke".
FULL ACK - wer nämlich genau hinschaut erkennt, dass viele Notebooks nichtmal mehr einen Dockinganshcluss haben .. :(
Damit ist es mit Erweiterbarkeit - und vor allem mit Ergonomie am stationären Arbeitsplatz - essig.
Wie viele Festplatten kann man da eigentlich einbauen?! ;-)
Exakt keine, jedenfalls nicht ohne vorherigen Ausbau der bereits vorhandenen ;-)
Nunja, mittlerweile gibt es ja mit USB 3 einen anshcluss, über den auch große Datenmengen relativ schmerzfrei übertragen werden können; alternativ ginge auch noch ein NAS, angeschlossen an einem Router oder einem SWITCH.
Das wars dann aber auch.
dass viele Notebooks nichtmal mehr einen Dockinganshcluss haben .. :(
Im Business-Notebooks (andere kauft man sowieso nicht, es sei den man steht auf Plastikspielzeug...) ist ein Docking-Anschluss alles andere als eine Seltenheit. Habe sogar eher den Eindruck, dass inzwischen mehr Hersteller Geräte mit Docking-Möglichkeit anbieten als noch vor einigen Jahren.
Exakt keine, jedenfalls nicht ohne vorherigen Ausbau der bereits vorhandenen ;-)
Es gibt Notebooks mit Platz für zwei Festplatten. Das sind natürlich nicht unbedingt die Modelle mit maximaler Mobilität.
Bei ThinkPads kannst Du das optische Laufwerk im UltraBay bei Bedarf (auch im laufenden Betrieb) durch eine zweite Festplatte ersetzen :-)
eSATA hast Du in Deiner Aufzählung der Anschlussmöglichkeiten noch vergessen...
Es gibt sicherlich für alles irgendeine Lösung, auch bei Notebooks.
Man mag mich altmodisch schelten, aber für mich sind das immer noch mobile Geräte - solche, mit denen man unterwegs arbeiten will.
Für zuhause würde ich mich immer fragen, wozu muss mein stationärer Rechner unbedingt mobil sein, wenn ich ihn doch nur im Wohnzimmer nutzen will? Da spielt ein Notebook seine eigentlichen Vorteile doch gar nicht richtig aus. Wenn das Ding eh permanent am Netz hängt, bringt die längste Akkulaufzeit keinen entscheidenden Vorteil mehr.
Jetzt mach doch den künstlichen Hype nich kaputt. Wenn alle nur noch mobile Minikisten besitzen bleibt ihnen garnichts anderes übrig als Software-on-Demand aka Cloud zu benutzen. In Zeiten wo Softwarefirmen wie Google oder andere hinterhältige Strukturen mal eben Hardware-Hersteller kaufen überlege ich mir schon mal ob bei den Amish People noch ein Plätzchen für mich frei ist.
Wenn alle nur noch mobile Minikisten besitzen bleibt ihnen garnichts anderes übrig als Software-on-Demand aka Cloud zu benutzen.
...und gleich noch ein Aspekt. Speziell für Big-Tower-Besitzer, die 6 interne Festplatten eingebaut haben, was gar nicht soo selten ist, wäre das schon ein Kulturschock. Sich einen Minitower nur für die Platten neben ein Book zu stellen, dürfte auch nicht so jedermanns Geschmack sein. Zumindest würde es wesentliche Argumente für die Anschaffung desselben in Frage stellen.
Ein Notebook mit 18 bis 19 Zoll Moni kostet heute ab ca. € 800 aufwärts.
Damit kann man das machen, was auch ein Deski kann.
Kaufe ich mir einen Deski mit entsprechendem Moni, dann komme ich nicht viel günstiger weg, verbrauche aber mehr Strom als mit dem Noti.
Die externe Peripherie ist ja bei beiden gleich. Und ext. HDDs am Noti kann ich beliebig zu- und abschalten, während diese im Deski eingebaut dauernd laufen.
Und nun kommt der entscheidende Vorteil:
Wenn ich das Noti mal ausserhalb des Deski-Wirkungskreises benutzen möchte, dann nehme ich das ganz einfach und ganz platzsparend mit. Dank WLAN und Akku sogar im Betrieb mit in den Garten, zum Nachbarn etc.
Wenn ich das mit dem Deski machen möchte, kaufe ich mir spätestens nach dem 5ten Mal ein Notebook. Somit produziere ich doppelte Kosten.
Darum sind die Notis so beliebt.
Auch ich arbeite gerne am Deski, habe mir aber schon öfters überlegt, ob ich diesen nicht einfach abklemme und nur noch mit meinen Notis hantiere. Beide Notis liegen oft brach in der Ecke. Das eine (15,4"WS) nutze ich fast ausschließlich für Veranstaltungen, das andere (18,6"WS) dient als Ersatz für ein TV in meiner kleinen (jobbedingten) 2-Raum-Zweitwohnung (ZW), mit dem ich bei Bedarf auch per UMTS surfen kann. Wenn ich die ZW mal nicht "bewohne", ist das 18,6er dann mit daheim (Hauptwohnung) oder eben im Hotel dabei. Das Noti nehme ich dann auch schon mal mit ins Schlafzimmer meiner ZW um dort TV (via Sat-Stick) zu glotzen. Habe mir so 2 TVs (plus 2 SAT-Receiver, wobei ich da den SAT-Stick gegenrechenen muss) für die ZW erspart.
Beide Notis nutze ich aber auch als Zwischenspeicher für Fotografien, wenn ich mal wieder über die Stränge schlage, sprich bevor ich die Kapazitäten der SD-Karten sprenge.
Ja, Quantencomputer, da hätten wir dann die ultimative Hardware. Das werde ich aber wohl nicht mehr erleben, daß sowas auf meinem Schreibtisch steht :-(
darüber habe ich mich zuletzt mal mit einem, mir bekannten Physiker, unterhalten. Die Quantenmechanik bzw. Quantencomputer würden die heutige Informatik wohl ganz schön auf den Kopf stellen. So ganz verstanden habe ich es, zugegeben, bisher nicht!
100GB RAM, 50 GHz Prozessor mit 64 Kernen und eine 50 Terrabyte Platte?
Wenn, dann 128 GB RAM, weil Potenz von 2 ist Muss!
CPU: keine Einwände.
50 TB? Wir sind ja heute schon kurz vor 3, also Faktor 17 in 30 Jahren? Das erscheint mir zu wenig. Gewöhnen wir uns lieber an Yotta-, Peta- und Exabyte.
Und TERA bitte mit nur einem R! ...Mutter Erde wird es dir danken :-D
Hey Olaf,
siehe mein oberen Link. Die Enterprise-Server neuster Generation können mit bis zu 1 TB Ram ausgestattet werden, deswegen halte ich die Schätzung von 128 GB Ram als viel zu gering.
Man beobachtet ja in den letzten Jahren, dass die Taktung der einzelnen Kerne stagniert, deswegen werden es wohl mehr Kerne sein und weniger Takt ...