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Format C: - Immer noch das beste Mittel

flatus / 13 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,

am Wochenende habe ich mein XP Pro neu aufegsetzt, was sich meiner Meinung nach gelohnt.

In einem meiner früheren Postings hatte ich ja Probs mit dem Diskettenlaufwerk, was sich mit der Neuinstallation gelöst hat. Aber was es war, weiss ich nicht, da gleiche Treiber für Laufwerk und Controller.

Das Problem mit meinem Access Point ist nun auch weg, vermutlich dank der Neuinstallation. Grund des Problems? Keine Ahnung!

Was mich wundert ist, das das System mit den gleichen Treibern eingerichtet wurde, da die alte Installation nur wenige Wochen alt war...

Format C: ist immer noch das Beste

cu,flatus------------------------------------------------------------------------------------------------(latein.) durch den After abgehende Darmgase. Vermehrter Abgang: Flatulenz.
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the_mic flatus „Format C: - Immer noch das beste Mittel“
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nö,
mkfs.reiserfs /dev/hda1
oder
mkfs.ext3 /dev/hda1
sind noch besser

*scnr*

cat /dev/brain > /dev/null
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Pumbo the_mic „nö, mkfs.reiserfs /dev/hda1 oder mkfs.ext3 /dev/hda1 sind noch besser scnr “
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Hallo @mic!
Muß man Dir neidlos zugestehen: Wo Du recht hast, hast Du recht!

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Pumbo flatus „Format C: - Immer noch das beste Mittel“
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Hallo @Flatus!

Ich hatte mal einen Rechner in der "Mangel", bei dem sich zwei Steckkarten nicht vertrugen und sich das BS nur intalliern ließ, wenn man beim Nachliefern der Treiber eine der beiden Komponenten zuerst versorgte. Drehte man die Reihenfolge um, lief das System instabil und machte "Zicken" auch wenn man die btr. Komponente erst auch hardwareseitig nachinstallierte. Ich kam da nur per Zufall drauf. So was in der Art könnte auch bei Dir der Fall gewesen sein, da Du nun zum Zeitpunkt der Installation ein frisches, hardwareseitig komplettes System vorliegen hattest.

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Tilo Nachdenklich flatus „Format C: - Immer noch das beste Mittel“
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Mal abgesehen davon, dass Win98 bei neuer Hardware und Software aus dem letzten Loch pfeift, was den Ärger betrifft scheint mir WinXP eher überlegen. Allein was man alles abschalten muss, damit man ein vernünftiges Design und vernünftige Performance bekommt und die ewige Patcherei. So gesehen ist dann selbst Linux nur noch relativer Schrecken.

Ich habe gerade mal meine Linux-Installation mit SuSE 8.2 geplättet und die Computerbild SuSE 9.0 draufgespielt. Funktioniert nicht. Dann habe ich wieder SuSE 8.2 draufgespielt so mit Formatieren der Partition, also echt neu. Gleich am Anfang so ne Tastenprellen und schwupp wollte Yast auf Englisch installieren. Natürlich sofort korrigiert an allen relevanten Stellen. Aber nix, die Installation lief auf englisch, das System ist englisch und es lässt sich nicht auf deutsch umstellen. Und es funktioniert verteufelt schlecht...ganz anders als bei meiner ersten Installation. Werde ich wohl plätten müssen.

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flatus Tilo Nachdenklich „Mal abgesehen davon, dass Win98 bei neuer Hardware und Software aus dem letzten...“
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Hi Thilo,

das mit SuSE 8.2 werde ich auch machen: mein Laptop bekommt es aufgespielt und dann soll mein Girl damit arbeiten. Wenn das klappt, werde ich auch den "Grossen" umrüsten.
Drück mir die Daumen!

Ach ja, noch eine kleine Anekdote...
Ich hatte bei meinem Laptop Win XP Home (mit Recovery-CD) und eine Partition SuSE 8.2 laufen. Jetzt habe ich XP platt gemacht, aber beim Reboot während der Installation kam der Fehler "Ungültige Partitionstabelle". Also erst "fixmbr" und dann Neuinstallation (Sche.... Recovery)!

cu,flatus------------------------------------------------------------------------------------------------(latein.) durch den After abgehende Darmgase. Vermehrter Abgang: Flatulenz.
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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Mal abgesehen davon, dass Win98 bei neuer Hardware und Software aus dem letzten...“
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> Allein was man alles abschalten muss, damit man ein vernünftiges Design und vernünftige Performance bekommt

Systemsteuerung > System > Erweitert > Systemleistung > Einstellungen > für optimale Leistung anpassen

...und das war's schon!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Ein Handgriff!“
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Nein Olaf, da ist mehr abzuschalten. Vielleicht mache ich auch mal wenn ich Zeit habe ne Liste. Es findet sich ja so einiges im Tuning Report, bei Orthy's und auf anderen Internetseiten, Stichwort Dienste. Auf alle Fälle ist mein WinXP kaum langsamer als Win98 auf meinem alten 400 MHz-PC mit reichlich RAM. Allerdings habe ich auf dem WinXP-PC z.Z. keine Norton-Programme.

Was mich mal interessieren würde ist, wie Du Deine Installation so klein gekriegst hast?

Meine bläht sich auf, obwohl ich die Wiederherstellungspunkte klein halte, für die Auslagerungsdatei eine Extra-Partition habe. Ich habe auf meiner WinXP-Installation auch nur Windows, MS-Office 2000, einige kleine Anwendungen (PartitionMagic, Drive Image, PowerDesk-Explorer, Ad-Aware, irgend so ein AntiVir, Zone-Alarm für lau) und Daten. Letztere zähle ich aber nicht mit, wenn ich über aufgebläht rede. Habe jetzt ne 6 GB-Partition und mit den Daten (muss nochmal nachschauen und nachzählen, aber ist minimal, Word-Texte, Bookmarks) sind zumindest 3,5 GB belegt. Für größere Datenmengen habe ich ne Extra-Partition.

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Dr. Kimble Tilo Nachdenklich „Ein Handgriff!“
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C / 4 GB für Windows (nur Windows, keine Programme, keine Eigene Dateien)

D / 4 GB für Programme

E/F/... für Eigene Dateien (kann man verschieben), andere Dateien, alle anderen Dateien

So hat Windows (ohne Auslagerungsdatei) fast genau 2.0 GB

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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Ein Handgriff!“
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Okay, man kann natürlich noch viele nicht benötigte Dienste abschalten, um die Systemsicherheit zu erhöhen, speziell dann, wenn man mit dem Rechner nur ins Internet gehen möchte, darüber hinaus aber keine weitere Netzwerkfunktionalität benötigt. Aber auch diesen Zustand mit den abgeschalteten Diensten kann man sich als Image sichern, so dass man sich diese Arbeit nicht immer wieder von neuem machen muss.

Zum Festplattenspeicherplatzbedarf siehe meine Antwort auf jayray.

CU
Olaf

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KarstenW flatus „Format C: - Immer noch das beste Mittel“
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Bei Windows blickt sowieso keine Sa* durch ! Bei Linux werden interne Treiber verwendet. Als Linux Torwalds angefangen hat Linux zu programmieren, hat er das Konzept der internen Treiber von Unix, weiß nicht welche Variante, übernommen. Da er Diplom-Informatiker ist, wird er wissen warum. Es soll besser für die Systemstabilität sein !!!! Kann da leider nicht mitreden .

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 flatus „Format C: - Immer noch das beste Mittel“
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Hi flatus,

wenn du gerade ein so schönes jungfräuliches System auf deinem Rechner zu liegen hast, solltest du nicht versäumen ein Image davon zu ziehen. Wenn es mal wieder "Unklarheiten" gibt, brauchst du das einfach nur auf Laufwerk C: drüber zu bügeln; wenn das unter DOS geschieht, ist nicht einmal eine Formatierung nötig, da das Image sein Dateisystem "mitbringt". Es ist also egal, ob die Partition schon vorher NTFS oder FAT32 formatiert war oder ob du das Image auf eine unbenutzte HD mit gelöschtem MBR aufspielst.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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jayray flatus „Format C: - Immer noch das beste Mittel“
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Hallo,
Also bei mir ists bei XP genau so wie bei Tilo N .Fast nichts dazu drauf aber 4GB belegt.

Mfg

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Olaf19 jayray „Hallo, Also bei mir ists bei XP genau so wie bei Tilo N .Fast nichts dazu drauf...“
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Meine C-Partition ist nur 2,5 GB groß. Windows XP mit integriertem SP1 belegt nach der Neu-Installation 730 MB. Nachdem ich Office-Pro und weitere Anwendungsprogramme instaliert habe, ist die Partition gut zur Hälfte belegt. Insofern kann ich über zu großen Festplattenspeicherhunger meines Systems nicht klagen.

Das Pagefile ist bei mir abgeschaltet - 512 MB Arbeitsspeicher müssen reichen, da muss nicht noch ausgelagert werden. Wiederherstellungspunkte habe ich ebenfalls nicht gesetzt; wenn es Ärger gibt, spiele ich lieber ein Image zurück (siehe meine erste Antwort ;-))

CU
Olaf

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