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News: Deutliche Ablehnung von Windows 8

Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7

Michael Nickles / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Microsoft ist dem Traum einer Welt ohne Windows XP einen geringen aber spürbaren Hauch näher gerückt: der Marktanteil von Windows XP bröckelt, wie aktuelle Zahlen von Net Applications belegen.

XP-Nutzer (die nicht mit Tricks knallhart weitermachen) folgen dem Rat von Microsoft, dass nur der Aufstieg zu einer aktuelleren Windows-Version sicher ist. Den Wechsel zu Windows Vista empfiehlt Microsoft dabei genauso wenig wie einen zu Linux. Bleiben also nur Windows 7 und Windows 8.

Die aktuellen Zahlen von Net Applications. Windows 7 hat jetzt 50 Prozent vom kompletten Betriebssystemmarkt, Windows XP noch rund 25 Prozent. Windows 8 und Windows 8.1 bringen es zusammen auf rund 12,5 Prozent. (Foto: Net Applications)

Insgeheim wünscht sich Microsoft gewiss den Aufstieg zu Windows 8, aber muss sich der ernüchternden Realität stellen, dass XP-Aufsteiger wohl lieber zu Windows 7 wechseln.

Zwar haben sich die Zahlen zum Vormonat nur wenig bewegt, aber es ist erkennbar, dass der Marktanteil von Windows 7 mehr wächst, als der von Windows 8.

Alle Versuche Windows 8 schmackhaft zu machen, das Schmeicheln mit Desktop-Fans bei Windows 8.1 und die demnächst angekündigte Rückkehr eines Desktop-Startmenüs haben also nichts gebracht.

Michael Nickles meint:

Ob man von Windows XP zu Windows 7 oder Windows 8 wechselt, hat bei einem entscheidenden Punkt den identischen Nachteil: Windows XP war das letzte Windows mit einem brauchbaren Datei-Explorer, alles was danach kam war Dreck.

Die neuen Explorer vergeuden  viel Platz, stellen weniger dar und schwachsinnigerweise informiert die Statuszeile nicht mal über den noch freien Speicherplatz eines Laufwerks. Wer viele Laufwerke und Daten hat, den macht das irre. Ja, ich weiß, dass es alternative Dateimanager gibt - aber es ist einfach nicht akzeptabel, dass ein Betriebssystem keinen brauchbaren hat. Wichtige Überlebenstipps für die Datei-Explorer nach Windows XP gibt es hier: TUNING: Windows 7 Explorer optimieren - Tipps und Tricks total.

Generell gilt: der Wechsel von XP zu Windows 7 oder Windows 8 ist gleichermaßen gewöhnungsbedürftig, man muss sich in beiden Fällen mit neuen Mechanismen anfreunden. Unter anderem den seit Vista eingeführten Bibliotheken, die sozusagen der Nachfolger der "Eigenen Dateien" sind.

Wer von XP zu Windows 7 wechselt, der sollte das Bibliothekenkonzept verstehen (siehe KNOWHOW: Windows 7 Bibliotheken - kapieren, optimieren, killen). Bei Windows 8 wurde das Bibliothekenkonzept weiter optimiert und auch generell die Möglichkeiten, zig Laufwerke und große Datenmengen zu organisieren und zu verwalten.

Ich arbeite aktuell mit Windows XP (ja, ich gebe es zu) und außerdem Windows 7 (immer weniger) und Windows 8.1 (immer mehr). Im Fall einer Neuinstallation oder bei einer Neuanschaffung, kommt bei mir nur noch Windows 8.n drauf - in Windows 7 sehe ich keinen Vorteil.

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mawe2 Michael Nickles „Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7“
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Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7

Und das ist nur schwer nachvollziehbar!

Wer jetzt noch Windows XP benutzt hat, ist ganz sicher jemand, der nicht immer wieder kurzfristig seine Systeme wechselt sondern der ein einmal eingerichtetes System offensichtlich sehr langfristig benutzen will. Alteingesessene XP-Nutzer haben ihre Systeme rund 12 Jahre genutzt

Unter dieser Prämisse auf ein OS upzugraden, das in reichlich 5 Jahren schon wieder obsolet ist, ist völlig schizophren.

Warum also jemand vom konservativen Langzeitnutzer jetzt zum Schnellwechsler wird, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Gruß, mawe2

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shrek3 mawe2 „Und das ist nur schwer nachvollziehbar! Wer jetzt noch ...“
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Warum also jemand vom konservativen Langzeitnutzer jetzt zum Schnellwechsler wird, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

In der Regel besitzen diese User einen älteren Rechner, der vermutlich nicht oder gerade mal bis zum Jahr 2020 halten wird. Mir ist jedenfalls kaum ein Kunde begegnet, der XP auf einer neuen Maschine installiert hatte.

Daraus resultiert, dass diese User fast schon zwangsläufig mit ihren Bedienungs-Gewohnheiten fest verwachsen sind - für sie dürfte eher die Frage eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben, welches Betriebssystem für sie einen "vertrauteren" und somit bedienbareren Eindruck macht.

Der Weg des geringstmöglichen Hinzulernens war mit hoher Sicherheit das ausschlaggebende Argument - weiter dürfte die Mehrheit der Umsteiger wohl nicht gedacht haben.

Zufälligerweise liegen sie mit dieser Wahl aber dennoch gar nicht mal so falsch, weil MS allmählich zurückrudert und die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so gering ist, dass Win9 aus Sicht dieser User "bedienbarer" wird als Win8.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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mawe2 shrek3 „In der Regel besitzen diese User einen älteren Rechner, ...“
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Mir ist jedenfalls kaum ein Kunde begegnet, der XP auf einer neuen Maschine installiert hatte.

Mir schon. XP ist die Version, die am längsten von allen Windows-Versionen vorinstalliert verkauft wurde. Und damals hat kaum jemand XP runtergeschmissen und dann ein Win ME oder Win 98 drauf installiert.

Und die meisten dieser (ur-)alten XP-Rechner sind hardwareseitig ohnehin zu schwach für Win 7 oder Win 8.

Der Weg des geringstmöglichen Hinzulernens war mit hoher Sicherheit das ausschlaggebende Argument - weiter dürfte die Mehrheit der Umsteiger wohl nicht gedacht haben.

Da wirst Du wohl Recht haben. Aber: "aufgeschoben" ist ja nicht "aufgehoben"! Spätestens in 5 Jahren müssen sie dann trotzdem Hinzulernen. Einziger Unterschied dann: Alle Beteiligten sind wieder 5 Jahre älter. Und mit zunehmendem Alter lernt es sich ja bekanntlich schwerer. Also einen Gefallen tun die sich alle nicht!

und die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so gering ist, dass Win9 aus Sicht dieser User "bedienbarer" wird als Win8.

Richtig!

aus Sicht dieser User

Wahrscheinlich Win 9 wird genau so gut oder genau so schlecht bedienbar sein wie Win 8. Aber die Leute werden glauben, dass es besser bedienbar wäre. Und nur das zählt!

Glaube versetzt bekanntlich Berge.

Gruß, mawe2

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Andreas42 Michael Nickles „Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7“
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Hi!

Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7

Ich kenne zwar einige User, die jetzt erst neu zu Win7 wechseln (also gebrauchte Lizenzen kaufen), aber mir ist da ein anderer Gedanke gekommen:

Man hat vor wenigen Jahren sehr oft von Usern gelesen, die ihren damals neuen Komplettrechner mit Win7 gekauft haben und dann als erstes XP installiert haben.

Da müssten eigentlich noch etliche Win7-Lizenzen ungenutzt im Schrank liegen. Die Frage ist nun, wieviele User sich jetzt wieder daran erinnern und nun zu der ursprünglich gekauften Version greifen, nachdem der XP-Support ausgelaufen ist.

Das wird aber vermutlich von keiner Statistik abgedeckt.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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mawe2 Andreas42 „Hi! Ich kenne zwar einige User, die jetzt erst neu zu Win7 ...“
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Das wird aber vermutlich von keiner Statistik abgedeckt.

Da ja die Statistiken auf realen Zugriffen auf WebSites beruhen, wird das schon berücksichtigt, wenn derjenige jetzt nicht mehr mit Win XP sondern eben mit Win7 zugreift.

Dass sich der Anteil einer nicht mehr verkauften Version (Win 7) jetzt noch permanent erhöht, ist ein sicheres Indiz für Deine These. Offensichtlich lagen sehr viele Win-7-Lizenzen ungenutzt herum, die jetzt erst zum Einsatz kommen.(Und der Handel mit ungenutzten / gebrauchten OEM-Lizenzen für Win 7 boomt ja auch schon seit Langem.)

Das war mir damals gar nicht bewusst, wie unbeliebt Win 7 bei den Nutzern war.

Mit Win 8.x wird es in ein paar Jahren genau so laufen. Nur dass der Handel mit ungenutzen OEM-Lizenzen hier nahezu komplett unterbunden wurde.

Gruß, mawe2

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The Wasp Michael Nickles „Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7“
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Es ist absolut lächerlich zwischen Win8 und Win8.1 zu unterscheiden, das ist genauso absurd, wie bei den anderen Windows zwischen den SPs zu unterscheiden.

Was den Datei-Explorer von WinXP anbelangt, wo ist da der Unterschied zu WinVista/7? Ich öffne die Ordneransicht und fertig ist. Eine Katastrophe finde ich den Dateiexplorer unter der neuen MS Office, wie das unter Win8 ist, will ich besser gar nicht wissen. ;)

Ende
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mawe2 The Wasp „Es ist absolut lächerlich zwischen Win8 und Win8.1 zu ...“
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Eine Katastrophe finde ich den Dateiexplorer unter der neuen MS Office

Was meinst Du mit "Dateiexplorer unter der neuen MS Office"?

Meinst Du den Speichern-/Öffnen-Dialog? Der ist doch unter Office 2010 / 2013 genau so strukturiert wie der Windows-Explorer unter Windows 7 / 8. Was ist daran "Katastrophe"?

Ich finde sowohl diesen sehr übersichtlichen Dialog im Office wie auch den sehr komfortablen Windows-Explorer unter Win 7 / Win 8 sehr praktisch.

Einzig die (Standard-)Farbschemata der aktuellen Windows-Versionen sind problematisch, weil bestimmte Kennzeichnungen nur sehr schlecht erkennbar sind. Wenn man dann z.B. in einem Schulungsraum mit einem schwachen Beamer arbeiten muss, können die Kursteilnehmer die schwach unterlegten Ordner oder Dateien kaum erkennen. Da muss man manuell etwas nachbessern.

Gruß, mawe2

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The Wasp mawe2 „Was meinst Du mit Dateiexplorer unter der neuen MS Office ? ...“
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Der ist doch unter Office 2010 / 2013 genau so strukturiert

Ähm, wer wechselt denn seine Office alle 3 Jahre? Firmen rechnen mit vierstelligen Beträgen hinterm Komma, sprich, aktuell dürften die meisten von der Office 2003 zu 2013 wechseln.Und wenn man nach dem aktuellen Nutzen der Umstellung für die Firma fragt, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Der Wechsel verursacht nichts als Kosten.

Ich finde sowohl diesen sehr übersichtlichen Dialog im Office wie auch den sehr komfortablen Windows-Explorer unter Win 7 / Win 8 sehr praktisch.

Ich arbeite zuhause mit der OpenOffice, die wie die 2003er funktioniert. Die 2013er ist übersichtlich? Das empfinde ich ganz anders.

Ende
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mawe2 The Wasp „Ähm, wer wechselt denn seine Office alle 3 Jahre? Firmen ...“
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Ähm, wer wechselt denn seine Office alle 3 Jahre?

Keine Ahnung? Hat das jemand behauptet?

Firmen rechnen mit vierstelligen Beträgen hinterm Komma

Was meinst Du mit "vierstelligen Beträgen hinterm Komma"? Was hat das mit den Upgrade-Intervallen zu tun?

Ich arbeite zuhause mit der OpenOffice, die wie die 2003er funktioniert.

Und das ist nunmal ein zehn Jahre alter Standard, der lange schon überholt ist.

Trotzdem weiß ich noch immer nicht, was Du mit "Dateiexplorer im neuen MS Office" gemeint hast?

Gruß, mawe2

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The Wasp mawe2 „Keine Ahnung? Hat das jemand behauptet? Was meinst Du mit ...“
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"Dateiexplorer im neuen MS Office" gemeint hast?

Dann drück mal auf Datei, dann hast du das Ding. Um da raus bzw. in den Dateiexplorer zu kommen, muss man erstmal auf Durchsuchen klicken. Richtig spaßig wirds, wenn man in einem anderen Ordner speichern will, umständlicher und gefährlicher gehts wohl nicht?

Wie habe ich das bisher gemacht? Datei geöffnet, bearbeitet, speichern unter, neuen Namen verpasst, wenn nötig, neuen Ordner erstellt, angeklickt und gespeichert. Jetzt lande ich in einem Excel Datei Explorer oder Manager, in dem ich eine Baumansicht vergeblich suche, statt dessen wird der Inhalt des Ordners nur in einer Liste und in die Ordnerstruktur nur in Adresszeile gethreadet, weil Zeit kostet nix.

Naja, ein paar Youtubevideos später ist man zwar schlauer, aber definitiv nicht glücklicher...

Ende
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mawe2 The Wasp „Dann drück mal auf Datei, dann hast du das Ding. Um da ...“
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Dann drück mal auf Datei, dann hast du das Ding.

Wenn ich in Word (oder Excel oder PowerPoint usw.) auf "Datei" klicke, startet bei mir (Office 2010) kein Dateiexplorer sondern es öffnet sich ein Datei-Menü. Dort kann man Speichern, Öffnen, Drucken - ganz genau so, wie es in Word seit über 20 Jahren üblich ist.

Richtig spaßig wirds, wenn man in einem anderen Ordner speichern will, umständlicher und gefährlicher gehts wohl nicht?

Gerade der Wechsel in einen anderen Ordner (beim Speichern) ist in den neuen Office-Versionen seit 2007 besonders elegant gelöst, weil man in der Adress-Leiste grundsätzlich zwei verschiedene Wege hat, diesen Wechsel zu bewerkstelligen. Das ist früher viel umständlicher gewesen.

Jetzt lande ich in einem Excel Datei Explorer oder Manager, in dem ich eine Baumansicht vergeblich suche

Man kann sich mit der Schaltfläche "Ordner einblenden" die Baumstruktur anzeigen lassen (wenn man möchte). Ich brauche sie i.d.R. nicht, da die Adressleiste alles Wichtige anbietet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Dialog-Fenster zum Speichern jetzt auch in der Größe beliebig anpassen kann. Das war früher auch nicht immer möglich.

Also insgesamt haben die neueren Office-Versionen hier ein erhebliches Vereinfachungspotential gebracht und immer, wenn ich mal irgendwo mit dem alten Speichern-Dialog rumgurken muss, frage ich mich, warum es früher so umständlich war und warum es diese eleganten Navigationsoptionen von Office 2007ff nicht schon viel früher gab?

In meiner Kursen stelle ich immer wieder fest, dass es auch für Anfänger viel einfacher geworden ist, diese Vorgänge zu verstehen, als das bei den früheren Versionen vor 2007 der Fall war.

Gruß, mawe2

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The Wasp mawe2 „Wenn ich in Word oder Excel oder PowerPoint usw. auf Datei ...“
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In meiner Kursen stelle ich immer wieder fest, dass es auch für Anfänger viel einfacher geworden ist,

Jo, so sind Bäcker. Die eigenen Brötchen sind immer die besten...

Ende
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mawe2 The Wasp „Jo, so sind Bäcker. Die eigenen Brötchen sind immer die ...“
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Die eigenen Brötchen sind immer die besten.

Ich backe die Brötchen ja nicht, ich muss den Leuten nur zeigen, wie sie die gefahrlos essen können.

Und während an dem früheren Speicherdialog sich so mancher Neuling die Zähne ausgebissen hat, passiert das bei den aktuellen Versionen schon etwas seltener.

Gruß, mawe2

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The Wasp mawe2 „Ich backe die Brötchen ja nicht, ich muss den Leuten nur ...“
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Komisches Argument und wegen der Neuanfänger macht MS die Millionen Büroprogrammprofis auch gleich wieder zu Anfängern. Warum? Standards und Normen werden wohl überschätzt...

Wenn du dich nicht für den Bäcker hälst, dann sag ich es eben so:  Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...

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mawe2 The Wasp „Komisches Argument und wegen der Neuanfänger macht MS die ...“
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und wegen der Neuanfänger macht MS die Millionen Büroprogrammprofis auch gleich wieder zu Anfängern

Das stimmt einfach nicht.

Nur, weil etwas für einen Anfänger einfacher ist, ist es doch nicht gleichzeitig für einen Profi schwieriger!

Ein "Profi", der sich mit solchen Kleinigkeiten schwer tut, ist keiner!

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Mein Brot kriege ich von den Nutzern, die ich berate. Die kaufen sich eine Software oder ein Komplettsystem und lassen sich dann (evtl.) von mir beraten.

Ich habe kein Problem damit, Leuten den Umgang mit PCs vom Grundsatz her beizubringen. Dabei ist es mir egal, mit welchem System die arbeiten. Hauptsache, sie kapieren einige wesentliche Vorgänge.

Und wenn das "Kapieren" dieser Vorgänge mit einem aktuellen Windows / Office besser geht als mit früheren Versionen, dann ist das doch umso besser.

Ich habe noch keinen Profi gesehen, dem diese Vorgänge so schwer fielen, dass er sie nicht kapiert hätte!

Gruß, mawe2

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reader Michael Nickles „Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7“
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Kann man unter WIn8 den bibliotheken netzwerkordner hinzufügen OHNE umweg über mklink?

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wolves Michael Nickles „Windows XP-Nutzer wechseln bevorzugt zu Windows 7“
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Auch ich bin wieder mit "XP 4ever" unterwegs ... Cool

W7 bleibt das Zeitsystem - bspw. für USB-Tethering, welches ich (trotz zahlreicher Versuche) unter XP nicht zum Laufen bekomme.

Und Totalcommander ist auch ein guter Explorerersatz.

^L^
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XAR61 wolves „Auch ich bin wieder mit XP 4ever unterwegs ... W7 bleibt das ...“
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Ein Commander ist zwar immer eine übersichtlichere Alternative zum verkorksten Explorer, manchmal stellt sich aber leider MS voll auf die Hinterfüsse und dann bleibt nur diese Steinzeit Krake.

Was den Marktanteil von Win7 sorry XP betrifft, so dürfte es MS überhaupt nicht schmecken, das die ersten Oltimer Rechner mit "Minus" WinXP sich wieder zurück gemeldet haben. Win7 ist zwar etwas besser wie der Versuch davor aber leider von XP hat aber Meilensteine hinter dem Mars das Ziel der Nutzer verfehlt. MS täte gut daran, ein neues Win2000 nachzulegen und sich vom letzen Versuch zuverabschieden. Wird aber nicht kommen, weil man dann von Strategie der totalen Abhängigkeit verabschieden müsste.

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