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News: Design-Schwäche in UPnP

Verwundbare Router

Redaktion / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Verschiedene Router u.a. von Linksys und Dlink können aufgrund einer UPnP-Schwäche von Hackern übernommen werden. Der Exploit funktioniert offenbar mit einem schädlichen Flash-Objekt und ist somit unabhängig von Betriebssystem oder Browser.

Der Fehler soll in der fehlenden Authentifizierung bei UPnP liegen, das Netzwerkgeräte benutzen, um sich gegenseitig zu finden.

Die einzige Möglichkeit sich davor zu schützen, ist UPnP abzuschalten.

Quelle: Channel Register

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Data Junkey Redaktion „Verwundbare Router“
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Hi Leute, Danke Redaktion, ...für diese Info.

Gott sei Dank, habe ich keinen dieser Router; aber: Hätte ja auch meinen auch treffen können. ...

Ich kann leider kein Englisch, aber ich glaube schon, dass die Redaktion von Nickles es drauf hat, einen Text zu übersetzen.

Warum sollte ein Router auch nicht zu knacken sein? Ist schließlich auch nur ein Computer, von Menschen erschaffen.
Auch die bösen wissen, dass mittlerweilen überwiegend Router die I-Netverbindung auf den meisten User-Desktop-Systemen meistern. -->Daraus ergibt sich Imho immer mehr das Ziel auf die Router zu fixieren. Schließlich wird gerade durch diese, die relevante Information übertragen, welche die Angreifer wollen. Den Angreifern ist doch völlig schnuppe, welches OS der User verwendet. Die wollen die eMail-Adressen, Zugangsdaten, Passwörter, etc..

Aber, hier meine Frage an die Gemeinschaft:
Ist wirklich der User schuld, wenn seine vertraulichen Daten gefischt werden?

Wozu haben die meisten User einen Computer; fürs Internet, um: eBay, Bestellungen in Versandhäusern zu machen, Überweisungen zu tätigen, etc. etc. ..

Meine Überlegung im Umkehrschluss. : --->
Alle seriösen "Macher" im Internet-Bereich, ob Webhoster, Online-Provider, Software,-Hardware-Hersteller, Regierung, Firmen, etc. ---DAUs haben in einer Sache ein gemeinsames Interesse. ===> Ein für Alle gut benutzbares Internet. Warum?:

Ganz einfach: Weil es mittlerweilen der Motor des Erhaltes / Fortbestandes unseres globalen menschlichen Lebens ist.
Klar, geht die Welt nicht unter, wenn der eine oder andere Bauer seine Kartoffeln erntet, und keinen Inernet-Anschluss hat. Die Protakken schmecken mindestens genauso lecker, wenn nicht sogar besser. :-) Fakt ist aber auch, dass die Weltbevölkerung ständig wächst. Daraus folgt zwangsläufig. -->Der Aufwand der organisatorischen Logistik nimmt ständig zu, und wird immer wichtiger. .. Was vor ein paar Jahren noch Luxus war, wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit / Muss. ..

Deshalb bleibt mir als "Normalo" nur zu hoffen, dass die Internet- und Netzwerkfreaks nie vergessen, wie wichtig ihre "Mission" ist, diese Ader aufrecht zu erhalten. ..

Diese Leute, (Hut ab) werden immer wichtiger. ... --> Unverzichtbar. Unabhängig ob sie für Firmen oder Privat arbeiten. Sie sind Kanalarbeiter. Ein Drecksjob, ohne dem in Kürze alles den Bach herunter geht. ..

Bleibt für mich nur zu hoffen, dass jene Freaks es schaffen, die Router wieder dicht zu kriegen, womit wiedermal nur eine Schlacht gewonnen wäre, der Krieg geht weiter. Sollten diese Freaks aufgeben / scheitern, hat die Zukunft, und damit die Menschheit, so wie wir sie kennen, verloren.

Ich bedanke mich bei Allen welche im Hintergrund sich täglich den Arsch plattsitzen, um die Ader unseres globalen Seiens zu ermöglichen / aufrechtzuerhalten.

Greez, D.. J.. ,Thomas

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