Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte 5.626 Themen, 31.602 Beiträge

News: Toilettenunglück und mehr

Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät

Michael Nickles / 21 Antworten / Baumansicht Nickles
Mangels Fotos eines angeschlagenen Smartphones hier ein kaputter Baum. (Foto: mn)

Immer größere Displays sind der angesagte Trend bei Smartphones und damit auch insgesamt immer größere Geräte

Die sind nicht mehr so handlich, die Bedienung mit einer Hand ist schwieriger und das hat einen Preis: die Geräte fallen häufiger runter und werden beschädigt.

Eine von Schlaubi in Auftrag gegebene Befragung von 1.208 erwachsenen Smartphone-Nutzern hat jetzt ein erstaunliches Detail zu den Unfällen ermittelt: die meisten Smartphones werde in den eigenen vier Wänden beschädigt.

Und die Schadensdimension scheint inzwischen alarmierend hoch zu sein: knapp jedes zweite noch in Gebrauch befindliche Smartphone  weist gemäß der Umfrage Beschädigungen auf. Grausam: weniger als drei Monate im Schnitt soll es dauern, bis ein neues Smartphone durch Unachtsamkeit seines Besitzers beschädigt ist.

Dabei sind die schlimmsten Befürchtungen der Smartphone-Nutzer durchaus anders gelagert. Knapp zwei Drittel (63%) fürchten ihr Smartphone zu verlieren. 43% sind besorgt, dass ihr Handy gestohlen werden könnte. Vor Beschädigung fürchten sich indessen lediglich 34%.

11 Prozent der durch Flüssigkeit beschädigten Smartphones wurde in eine Toilette fallen gelassen. Hoffentlich nicht eine wie die hier. (Foto: mn)

Beschädigung heißt allerdings keineswegs wegschmeißen. 47% aller Befragten nutzen ein Smartphone, das beschädigt, aber weiterhin funktionsfähig ist. Knapp jeder Fünfte (17%) gab dabei an, dass sein Handy nur noch "eingeschränkt" funktionsfähig ist.

Mehr als die Hälfte (56%) aller Befragten gab an, dass das Gehäuse ihres Smartphones Kratzer hat. Fast jeder Zweite (48%) hat nach eigenen Angaben ein Handy mit zerkratztem Display, während 23% Risse im Display nannten.

Dabei ist "Fallen lassen" mit 43% bei weitem die häufigste Schadensursache.

22% haben ihr Smartphone durch Flüssigkeiten beschädigt: Mehr als jeder vierte (29%) dieser Teilnehmer hat Getränke darüber verschüttet, etwas mehr als jeder Zehnte (11%) hat nach eigenen Angaben das Smartphone in die Toilette fallen lassen.

Weitere 14% gaben an, dass Schäden durch Kinder verursacht wurden, während 9% Haustiere für Beschädigungen verantwortlich machten.

Michael Nickles meint:

Mitleid? Null. Wer so blöd ist sein Smartphone in eine Toilette fallen zu lassen, dem ist nicht zu helfen. Ich frage mich an dieser Stelle, ob von dieser Unglücksvariante eher weibliche oder männliche Smartphone-Nutzer betroffen sind. Ich habe seit August 2014 mein zweites Smartphone, das nur 59,90 Euro gekostet hat.

Das erste was ich dem Teil spendiert habe, war eine  schwarze Leder-Klapphülle für 6,95 Euro. Das Smartphone ist dadurch nicht mehr so kompakt, passt aber immer noch locker in die Hosentasche und es liegt generell bombenfest in der Hand. Das Ding ist mir schon häufig runtergefallen, ist dank Schutz aber noch perfekt in Schuss, sieht aus wie neu.

Ein Luxus-Smartphone mit glatter rutschiger Alu-Rückseite ohne jeden Schutz in der Hand halten sieht natürlich cooler aus.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen
Ein Luxus-Smartphone mit glatter rutschiger Alu-Rückseite ohne jeden Schutz in der Hand halten sieht natürlich cooler aus.

Und lässt Rückschlüsse auf den IQ des Halters zu.

Mir ist gestern mein betagtes S3, beim Pooleinlassen, aus der Hemdtasche ins Wasser gefallen.
So schnell wie es fiel, habe ich es auch wieder herausgezogen und zweimal in Richtung der Öffnungen geschleudert. Es funktioniert noch einwandfrei. Es hat aber auch eine Silikonback.

bei Antwort benachrichtigen
Wiesner Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen

Das WC erinnert mich an das Handy meiner Frau.

Ist vor ein paar Monaten in den Putzkübel gefallen. Funktioniert übrigends immer noch.

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen

Hi, Michael.

Ich glaube Dir auf keinen Fall, wann Du Dein 2tes Smartphone gekauft hast. Du weißt ja gar nicht, ob Du da Zeit zum Shoppen hast.Lachend

Ich würde das eher auf die Benutzer zurückführen, die Klostürze sind tatsächlich weit verbreitet. Und die Displays sind mit wachsender Größe immer anfälliger, zumal auch die Gehäuse immer dünner werden.

Hier ist es so, dass immer die gleichen Leute mit defekten Handys ankommen und um Hilfe bitten. Anderen Bekannten gehen die Handys dagegen nie kaputt. Manche Handys habe ich schon 3x repariert.

Hier möchte ich mal was Positives zu dem Iphone 5/5s sagen. Die gesammte Displayeinheit mit Frontglas kostet in der Bucht 40€. Und schnell zu wechseln ist das auch. Die tollen HTC One/One mini dagegen sind praktisch nicht zu reparieren. Bei anderen Marken sind Teile so teuer, dass man eine Reparatur vergessen kann. Apple-Ersatzteile, die man in der Bucht findet, sind übrigens immer Nachbauten.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
Maybe Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen

Moin,

klar sind das mobile Geräte und daher auch Anfällig für Beschädigung. Auch trägt die Sucht dazu bei, das Ding immer dabei zu haben, damit man auch auf der Toilette keine WhatsApp Nachricht verpasst. Super, aber auf dem Klo quasseln ist nicht!

Für mich ist aber ein wesentlicher Grund die fehlende Wertschätzung. Die Dinger kommen meist mit Vertrag, dann mit einer Verlängerung. Das man da ein Gerät für evtl. 500-800 Euro in der Hand hat, realisieren die Wenigsten. Kids, die die Geräte von ihren Eltern "erben", schon garnicht.

Die schleppen teilweise ein halbes Monatsgehalt ihrer Eltern mit sich rum und bei einem Gerät bleibt es selten. Nur weil ein 60 Euro Vertrag prophylaktisch einfacher zu verarbeiten ist, als eine Telefonrechnung von 500 Euro.

Bei mir gäbe es ein günstiges Einsteigergerät und eine Prepaid-Karte, die mit dem Taschengeld verrechnet wird, damit man sich schon früh "an die Preise gewöhnt". Denn diese fehlende Wertschätzung setzt sich beim Erwachsenen fort.

Ich bin bisher nicht über ein Mittelklasse-Gerät (s4-Mini) hinausgekommen und sehe momentan auch keinen persönlichen Mehrwert durch ein Topgerät. Würde mir ein 800 Euro S6 oder iPhone6 runterfallen und wäre danach gebrochen etc. müsste ich Joga lernen, um mir selber in den Ar... zu beißen. ;-).

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
bei Antwort benachrichtigen
soppiy Maybe „Moin, klar sind das mobile Geräte und daher auch Anfällig für ...“
Optionen

Ist doch nun wirklich kein Wunder wenn man sieht, wohin die Handysüchtigen ihr Smartphone überall mit hinschleppen müßen. Erst letztens im Restaurant erlebt, da hat man noch nicht eimal im stille Örtchen seine Ruhe, oder diese Handy nutzenden Radler, da wundert es einen das da nicht mehr passiert. 

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
bei Antwort benachrichtigen
gunny0606 Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen
Ich habe seit August 2015 mein zweites Smartphone, das nur 59,90 Euro gekostet hat.

Ein Zeitreisender ?   Lächelnd

bei Antwort benachrichtigen
Michael Nickles gunny0606 „Ein Zeitreisender ?“
Optionen

Pardon, 2014 natürlich. :-)

bei Antwort benachrichtigen
Systemcrasher Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen
Wer so blöd ist sein Smartphone in eine Toilette fallen zu lassen, dem ist nicht zu helfen.

Ich hoffe nur, der abgebildete Fäkaliensammler war ein öffentlicher und nicht Deiner. :D

Ansonsten: at man das Ding in der Hosentasche und paßt nicht auf, kann das schnell passieren, auch ohne daß man blöd ist. 

Wer hält beim Hosenhochziehen schon  sein Handy fest?

Meines fiel zum Glück knapp daneben, seitdem halte ich es fest....

Übrigens: seit dem Ärger mit dem Simvalley (keinerlei Ersatzteile, nicht ml ein Ersatzdisplay) achte ich VOR dem Handykauf darauf, daß es problemlos Ersatzdisplays etc. zu kaufen gibt.

Kann ich nur jedem empfehlen....

Null Toleranz f?r Intoleranz
bei Antwort benachrichtigen
soppiy Systemcrasher „Ich hoffe nur, der abgebildete Fäkaliensammler war ein ...“
Optionen

Also ich habe mein Smartphone vorn in der Hosentasche und da ist mir beim hinsetzen noch nie rausgefallen ausserdem gibt es praktische Gürtelklips.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
bei Antwort benachrichtigen
Cruser soppiy „Also ich habe mein Smartphone vorn in der Hosentasche und da ist ...“
Optionen

Hi,

also ich habe seit einem ca. einem Jahr ein Windows Phone von Nokia für 120€ (Android ist nicht mein Fall). Mei letztes Samsung - Handy war 8 Jahre alt. Geht sogar immer noch, nur der Akku schwächelt. Siliconhülle drum, Displayfolie drauf, sieht immer noch aus wie neu. Ich würde nie auf die Idee kommen, mir ein Handy für mehrere hundert Euro zu kaufen. Selbst hier ist mehr dran, als ich im Alltag brauche. Auch mein Sohn wünscht sich zu seinem 12 Geb. ein Wind.Phone. Die Hälfte spart er sich vom Taschengeld, die andere bekommt er dazu. Bloß das mit dem Prepaid, wie er es jetzt hat, ist dann eben nicht das Richtige. Wie ich das mache, weiß ich auch noch nicht. Jedenfalls bekommt er auch kein Handy für hunderte von Euro. Wie schon von den Anderen gesagt, das wüsste er gar nicht zu schätzen. So etwas kann er sich dann später vom eigenen Geld kaufen, da weiß er dann, wie lange man für den Quatsch arbeiten muß. Das Handy überall mitnehmen , kommt für mich gar nicht in Frage. Ich lasse das Ding öfters mal absichtlich im Auto oder zu Hause liegen. Ist ne feine Sache, wenn man mal nicht erreichbar ist und seine Ruhe hat.

Gruß

Cruser

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_305164 soppiy „Also ich habe mein Smartphone vorn in der Hosentasche und da ist ...“
Optionen
Also ich habe mein Smartphone vorn in der Hosentasche

Ich habs in der Brusttasche. Links oben.

Wenn man so richtig am Göbeln ist, kann so ein Gerät durchaus ins Klo fallen.

bei Antwort benachrichtigen
soppiy gelöscht_305164 „Ich habs in der Brusttasche. Links oben. Wenn man so richtig am ...“
Optionen

Dafür gibt es meistens Knöpfe an den Hemdraschen.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
bei Antwort benachrichtigen
Systemcrasher soppiy „Also ich habe mein Smartphone vorn in der Hosentasche und da ist ...“
Optionen
Also ich habe mein Smartphone vorn in der Hosentasche und da ist mir beim hinsetzen

Da wüde es bei mir bei fast jedem Hinsetzen rausfallen.

Hendtasche hab ichs - zwangsweise - auch oft.

Da fällt es bei jedem Bücken raus, es sei denn, ich hab ne Weste drüber mit geschlossenen Knöpfen.

Ist mir sogar mal aus dem Handytäschchen des Anzugs gerutscht.

Hab extra mal ne Ledergürteltasche gekauft. Das ist noch am besten.

Nur bleibt man damit überall hängen.

Ich zumindest.

Egal wie mans dreht, irgendwas ist halt immer....

Null Toleranz f?r Intoleranz
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen
Immer größere Displays sind der angesagte Trend bei Smartphones und damit auch insgesamt immer größere Geräte Die sind nicht mehr so handlich, die Bedienung mit einer Hand ist schwieriger

Mitte Mai hatte ich testweise für ein paar Tage das HTC One Max, das Smartphone mit dem größten Displays von allen. Ich freute mich schon auf unterwegs mal'n Video gucken und deutlich komfortableres Surfen.

Dass das Teil etwas klobig in der Hand liegt, wusste ich von vornherein, und ich bin mir ziemlich sicher, daran hätte ich mich mit der Zeit gewöhnt. Gut wegstecken und aufpassen, dass es nicht herunterfällt, muss man mit jedem Smartphone. Auch das wäre für mich kein Argument gegen ein großflächiges Gerät.

Dass ich nach wenigen Tagen restlos bedient war von dem Teil, lag in erster Linie an Android, an der mäßigen Verarbeitung (kein Vergleich zu den kleineren HTC-Geräten!) und der äußerst unglücklichen Positionierung der Bedienelemente: rechte schmale Seite in der Mitte... ständig fummelt man mit dem Daumen ungewollt an der Standby-Taste herum :-/ Nee, das war kein Glücksgriff...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
alex179 Olaf19 „Mitte Mai hatte ich testweise für ein paar Tage das HTC One Max, ...“
Optionen

Hallo Olaf,

was HTC mit seiner Sense-Oberfläche angerichtet, hat für mich nur noch wenig mit Android zu tun. Wenn jemand von Apple mit IOS zu HTC wechselt, bekommt er bestimmt aufgrund der merkwürdigen Bedienung der HTC-Oberfläche die Krise.

Derzeit benutze ich ein OnePlus One mit Android 5.0(CM 12). Das ist nicht mit dem überflüssigen Kram anderer Hersteller zugemüllt. Ich werde nie verstehen, warum Google den großen Herstellern so viele Freiheiten bei Ihren Android-Anpassungen gewährt. Android Pur ist mir lieber.

Gruss Alex

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 alex179 „Hallo Olaf, was HTC mit seiner Sense-Oberfläche angerichtet, hat ...“
Optionen
Wenn jemand von Apple mit IOS zu HTC wechselt, bekommt er bestimmt aufgrund der merkwürdigen Bedienung der HTC-Oberfläche die Krise.

Hi Alex, das ist ein interessanter Aspekt.

Ich könnte noch nicht einmal sagen, welchen Anteil die Sense-Oberfläche an meiner Unzufriedenheit hatte. Übel aufgefallen an Android ist mir nur:

  • Den selbstverständlichsten Sachen muss man "hinterherbetteln", z.B. funktionierte erst die Internetverbindung nicht. In der HTC-Anleitung stand, "Sie müssen erst eine VPN konfigurieren, die Daten erhalten Sie von Ihrem Provider" – toll, es war Himmelfahrt, und der Vodafone-Laden hatte zu. Nach weiterer Googelei hatte ich zwar ein Ergebnis – web.vodafone.de an der richtigen Stelle eingeben – aber sowas nervt mich einfach.

  • Von wegen, "man schließt das Gerät an den Rechner an und es wird sofort erkannt wie ein USB-Stick": auf dem Desktop erschien lediglich ein CD-Symbol, dieses wiederum enthielt einen Link auf einen HTC-Syncmanager, den ich zunächst herunterladen und installieren musste. Der wollte erstmal meine Festplatte mit 1000 Daten vom Smartphone zumüllen wollte, den musste ich erstmal bremsen. Ganz ehrlich, da war ich mit iTunes besser bedient.

  • Tipps aus dem Internet funktionierten oft nicht, weil für Android 4.2 oder 4.1, ich hatte "dummerweise" 4.3...

  • Die absolute Krönung war der Webbrowser, eine Android-Mobilversion von Google Chrome. Es war nicht möglich, dort eine URL einzutippen!! Ich tippe "vsl" und er macht daraus "VdK". Ich musste erst meine URL in einen Texteditor eintippen und dann in den Webbrowser rüberkopieren. So etwas habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen.

  • Allgemein fand ich die Android-Oberfläche potthässlich und unübersichtlich, die Einstellungen ziemlich verstreut... vielleicht hätte ich mich mit der Zeit daran gewöhnt, aber zum Schluss war meine Unzufriedenheit auch mit der Hardware selbst schon so groß, dass mir am Ende einfach die Geduld gefehlt hat.

Ich hätte natürlich der Angelegenheit die Krone aufsetzen und nach Rückgabe des HTC ein Samsung Galaxy Note kaufen können ;-) Vielleicht hätte mir das besser gefallen. Aber zu der Zeit hatte ich absolut keinen Nerv mehr auf irgendwelche Experimente. Somit bin ich dann doch beim iPhone 5S hängengeblieben. Mal sehen, vielleicht probiere ich es in ein paar Jahren noch einmal mit einem Android-Gerät. Aber das hat nun ganz viel Zeit.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
alex179 Olaf19 „Hi Alex, das ist ein interessanter Aspekt. Ich könnte noch nicht ...“
Optionen

Mir sind auch Leute bekannt, die vom Apple IPhone zum HTC One gewechselt sind, und damit keine Probleme hatten. Das waren jetzt auch nicht gerade die goßen Bastler. Aber Android 4.3 + 4.4 war nach meiner Ansicht bei der Bedienerführung deutlich besser als Android 5.0. 

IPhone-Nutzern, die sich an das  Apple-Universum durch Musik- und App-Käufe gebunden haben, würde ich aber auch nicht empfehlen, unbedacht auf eine andere Plattform zu wechseln. Vorher sollte man immer abwägen, was einem beim Handy wichtiger ist, und ob man den Aufwand für einen Umzug seiner Daten und Konten in ein anderes System auf sich nehmen möchte.

Gruss Alex     

bei Antwort benachrichtigen
giana0212 alex179 „Mir sind auch Leute bekannt, die vom Apple IPhone zum HTC One ...“
Optionen

Ein Punkt, der nicht zu unterschätzen ist. Man entscheidet sich beim Handykauf auch für ein bestimmtes Universum. Die Oberfläche "Sense" ist da eher nicht so wichtig, die lässt sich auswechseln. Schlimm ist der InternetBrowser vor Android 4.4, da er schon länger nicht mehr gepflegt wird und gravierende Sicherheitsmängel aufweist. Der lässt sich nicht entfernen, nur deaktivieren, und sollte vom Nutzer durch ein Alternativprodukt ersetzt werden.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 alex179 „Mir sind auch Leute bekannt, die vom Apple IPhone zum HTC One ...“
Optionen
Mir sind auch Leute bekannt, die vom Apple IPhone zum HTC One gewechselt sind, und damit keine Probleme hatten. Das waren jetzt auch nicht gerade die goßen Bastler.

Wahrscheinlich aber Windows-User? ...denn auf einem Windows-7-PC funktioniert das Anstöpseln des HTC samt automatischer Erkennung aller Verzeichnisse. Auch dort bekommt man zwar die CD mit dem HTC Syncmanager aufgedrängt, aber wenigstens braucht man sie dort nicht.

IPhone-Nutzern, die sich an das  Apple-Universum durch Musik- und App-Käufe gebunden haben, würde ich aber auch nicht empfehlen, unbedacht auf eine andere Plattform zu wechseln.

Das wiederum wäre mir unwichtig. Man kann die Musik ja als MP3 auf den Rechner herunterladen und später aufs Smartphone wieder hochladen. Dann ist es völlig egal, ob man die Titel über iTunes erworben hat oder sonstwo.

Und Apps kosten pro Stück so viel wie ein Schokoriegel, also nicht der Rede wert. Es sei denn, man donnert sich hunderte davon auf sein Smartphone. Ich hatte nicht so viel davon, das meiste was man braucht, ist eh im System integriert, und die anderen waren zum Großteil kostenfrei.

Nein, daran wäre es ganz bestimmt nicht gescheitert. Ich war einfach nur genervt von Android und von der mäßig durchdachten Bedienkonzeption und schwachen Verarbeitung des One Max.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
greb Michael Nickles „Smartphone-Unfälle: Fast Hälfte der Besitzer nutzt beschädigtes Gerät“
Optionen

Mein erstes Smartphone war ein Motorola Defy und kam, obwohl selber schon relativ stabil, in eine Hülle. Stürze gab es dann jedoch nicht, allerdings einmal eine heisse Tasse Tee im Büro voll darüber. Dank gut sitzender (original) Stöpsel ist absolut nichts passiert. 

Ein Kollege hat mal draussen auf der Terrasse sein zwei Tage altes iPhone liegen lassen und ist dann zum spielen mit der Tochter rein gegangen. Nach einiger Zeit bemerkt er Regen und erinnert sich an sein iPhone, das bereits in einer Lache lag. Er konnte zwar noch mit Einschränkungen telefonieren, aber es hatte immer irgendwelche Macken und die Garantie war dank dem Regen auch futsch. 

Ein anderer Kollege hat unter einer dicken Schnee und Eisschicht mal ein fremdes  Galaxy (S1) auf seinem Briefkasten gefunden. Hatte wohl jemand liegen lassen. Nach abtauen und trocknen, funktionierte es noch perfekt. 

Das Ur-iPhone meiner Frau ist ihr wohl mind. 20x ohne Hülle runter gefallen. War am Rande überall zersplittert, aber funktionierte noch immer tadellos, nur der Vibra-Alarm setzte manchmal ohne Grund ein, aber man konnte das iPhone dann auf einen Tisch knallen, dann war wieder Ruhe. Zuletzt hat mir sogar noch jemand 50EUR dafür gegeben. Wahnsinn ...

So das war's bei mir in Sachen Handy-Unfälle ...

bei Antwort benachrichtigen
Michael Nickles greb „Mein erstes Smartphone war ein Motorola Defy und kam, obwohl ...“
Optionen

Das ist doch mal ein wirklich realistischer Alltags-Report. Danke! :-)

bei Antwort benachrichtigen