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News: Unbekanntes Rootkit

Panik im Linuxland

Redaktion / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie kürzlich gemeldet infizieren Tausende von Sites ihre Anwender mit Malware. Schuld soll ein Rootkit sein, das aber noch niemand gefunden hat. Wer infiziert ist, muss neu installieren.

Die Malware besteht aus dynamisch generierten Javascripts, die nach dem Zufallsprinzip an die User verteilt werden und Lücken in Windows, Quicktime und dem Yahoo Messenger ausnutzen. Infizierte PCs sollen sich zudem als Zombies fernsteuern lassen.

Die Linux-Server sind anscheinend nicht sauber zu bekommen. Bei Apache und Red Hat zuckt man die Schultern. Vermutlich sind die nicht schuld.

Wie erkennt man überhaupt, ob man infiziert ist? Laut cPanel daran, dass man keine Verzeichnisse mehr erstellen kann, die mit einer Zahl beginnen, mkdir 1 soll also eine Fehlermeldung ergeben. Dann muss neu installiert werden.

Quelle: Linux.com

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the_mic Redaktion „Panik im Linuxland“
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Panik? Ich merk von nix...

Lücken in Windows, Quicktime und dem Yahoo Messenger
Alles Software, die auf einem Linux-Server läuft, gelle :-D

cat /dev/brain > /dev/null
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usernull the_mic „Panik? Ich merk von nix... Alles Software, die auf einem Linux-Server läuft,...“
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Tuxus the_mic „Panik? Ich merk von nix... Alles Software, die auf einem Linux-Server läuft,...“
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Ne,ne, die Linux-Server verteilen RBot-Trojaner, die Windows-Systeme an verschiedenen Stellen angreifen, die auf den infizierten Servern die Homepage aufrufen.
Die Windows-Systeme werden dadurch fernsteuerbar.

Man müsste mal schauen, was mit diesen Zombies passiert:
1. Es wird ein Linux-System eingerichtet -> mal bei Shuttleworth anklopfen
2. Es wird ein Win-Update heruntergeladen -> mal bei Gates anklopfen
3. Deine Festplatten- und Verbindungsdaten werden kopiert -> könnte legal sein
4. Dein Konto wird leerer, Deine DSL-Leitung voller -> mal in Russland sich umhören

:)

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the_mic Tuxus „Ne,ne, die Linux-Server verteilen RBot-Trojaner, die Windows-Systeme an...“
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3. Deine Festplatten- und Verbindungsdaten werden kopiert -> könnte legal sein
Da ist offensichtlich was ins Rollen gekommen in Sachen Bundestrojaner. Nicht verzagen, Schäuble fragen :-D
cat /dev/brain > /dev/null
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Strohwittwer the_mic „Panik? Ich merk von nix... Alles Software, die auf einem Linux-Server läuft,...“
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Das dachte ich auch gleich beim Lesen der Meldung;-)

Davon ab, werden hier ja auch die Betriebssysteme durcheinander geworfen. Eine Lücke in Windows dürfte einen Linux-User kaum jucken, oder?

Gruß, der Strohwittwer.

Think
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floidfat Strohwittwer „Das dachte ich auch gleich beim Lesen der Meldung - Davon ab, werden hier ja...“
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wenn ich das richtig verstehe

nichts ist vergänglicher, wie viren, trojaner usw. nur bei windos.

glaube auch andere betriebsysteme werden interresant.

war man jemals sicher?

nicht vor tausend, fünfhundert, hundert oder dreisig jahren.

meiner meinung sind wir deshalb auch soweit gekommen, weil es so ist.

sonst wären wir noch, bei kohlfererung und baden einmal in de woche im waschsuber.

auf eien neue herrausvorderung

bis dahin gruß
michael

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Strohwittwer floidfat „wenn ich das richtig verstehe nichts ist vergänglicher, wie viren, trojaner...“
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Hi fliodfat,

war man jemals sicher?

Ja, war man, unter Commodore 64 ohne Internet.

so, und penn dich mal ruhig aus und lies dir dann mal durch, was du gestern geschrieben hast.

Gruß, der Strohwittwer.

Think
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floidfat Nachtrag zu: „wenn ich das richtig verstehe nichts ist vergänglicher, wie viren, trojaner...“
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aber auch damals gab es schon verseuchte floppydisc mit spielen drauf.
ok in diesem fall noch ohne internet.

aber garantiert hätten sie auch beim morsen mit automatischen empfängern, eine möglichkeit gefunden, den empfänger zu manipulieren.

die menschheit war schon immer erfindungsreich, und das auch schon zu kaiser nero´s zeiten

bin inzwischen zeit ausgeschlafen und werde jetzt mal die stadt besuchen gehen.

gruß michael

p.s. ich kann dir auch sagen, falls du es nicht weist, woher der nahme strohwittwer herkommt, ist aber auch nur zufall

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