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News: Ab 16. März wird ausgeliefert

Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt

Michael Nickles / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie erwartet hat Apple heute auf einer Konferenz in San Francisco unter anderem die dritte Generation des Ipad vorgestellt. Und die Gerüchteköche haben sich wieder mal als durchaus treffsicher erwiesen.

Das Display im neuen Ipad ist tatsächlich ein extrem hochauflösendes Retina-Display mit der recht "verrückten" Mehr-als-Full-HD-Auflösung 2.048 x 1.536 Bildpunkten. Apple hat bereits sämtlich seiner Apps für die neue Retina-Auflösung aktualisiert.

Alte Apps werden lediglich hochskaliert, profitieren also nicht von der hohen Auflösung (bis/falls ein Update von ihnen kommt).

Als Prozessor hat Apple den "Vierkerner" A5X verbaut, der Vorgänger Ipad 2 musste sich noch mit einer Zweikern-CPU begnügen. Laut Apple soll der A5X doppelt so viel Leistung bringen wie ein Nvidia Tegra 3.

Randnotiz: Es ist strenggenommen falsch hier pauschal von einem "Vierkerner" zu reden. Es gibt erste Berichte nach denen es sich beim "CPU-Rechenteil" um einen 2-Kerner handelt, nur der GPU-Grafikteil beziehungsweise Chip mit 4-Kernen werkelt.

Aufgebohrt wurde erwartungsgemäß auch die Webcam, die jetzt 5 Megapixel Auflösung hat. Damit bleibt Apple eine deutliche Ecke unter den 8 Megapixel, die spekuliert wurden. Auch generell hat Apple erklärt, dass die Webcam besser als die beim Vorgängermodell häufig kritisierte ist.

Videoaufnahmen sind mit Full-HD-Auflösung 1.080p möglich. Richtig lagen auch alle, die spekuliert haben, dass das neue Ipad den Sprung von UMTS zu LTE macht.

Bei der Akkulaufzeit gibt Apple 10 Stunden an. Bei Nutzung von LTE-Funk-Internetverbindung reduziert sie sich auf 9 Stunden. Trotz der erheblichen Steigerung von Display-Auflösung und Prozessor, ist die Laufzeit im Vergleich zum schwächsten Ipad-Vorgänger also gleich geblieben.

Der Preis dafür ist allerdings, dass das Ipad ein wenig dicker geworden ist. Es ist jetzt 9,4 Millimeter dick, beim Ipad 2 sind es nur 8,8 Millimeter. Der Arm brechen wird man sich beim neuen Ipad auch nicht. Es ist nur 635 Gramm schwer, also knapp 20 Gramm schwerer wie das Ipad 2 in 3G-Ausführung.

Nichts getan hat sich beim "Laufwerk". Auch das neue Ipad wird mit drei Laufwerkvarianten (16, 32 und 64 GByte) erhältlich sein. Die Hoffnung auf ein 128 GByte Modell war also vergeblich.

Überraschend ist vielleicht, dass der Preis für das neue Ipad wieder gleich bleibt:

16 GByte (499 Dollar), 32 GByte (599 Dollar), 64 GByte (699 Dollar)
Die Modelle mit mobilem Internet (LTE) kosten jeweils 130 Dollar mehr.


Kurz vor der Präsentation des neuen Ipad wurde der Apple Store "abgeschaltet" beziehungsweise war wegen Umbauarbeiten nicht nutzbar. Das war wohl schon ein kleiner Wink, dass das neue Ipad unmittelbar nach der Vorstellung vorbestellbar sein wird.

Gegen 21 Uhr war der Apple-Store komplett weg, was vielleicht am enormen Andrang der Vorbesteller liegt - oder am Trickreichtum von Apples Marketing-Abteilung.

Bei der Präsentation des neuen Ipad hat Apple auf jeden Fall verkündet, das Vorbestellung "ab sofort" möglich ist und die Auslieferung in Deutschland am 16. März beginnt.

Die Präsentation des neuen Ipads endete mit einer Überraschung, mit der gewiss niemand gerechnet hat: das Ding hat keinen neuen Namen, es wurde einfach nur als "Ipad" bezeichnet. Die Gerüchteküche ging eigentlich von "Ipad 3" oder "Ipad HD" als neue Modellbezeichnung aus. Dass die Nummer 3 wirklich nur "Ipad" heißen soll, ist wenig vorstellbar - spätestens dann, wenn der Apple Store wieder online ist werden wir wissen, mit welcher Bezeichnung es dort angeboten wird.

Als falsch hat sich das Lastminute-Gerücht erwiesen, dass das neue Ipad vielleicht ein "fühlbares Display" kriegt (siehe Ipad 3 - Finales Gerücht vermutet fühlbares Display). Gewiss wird dieses Gerücht aber in spätestens einem Jahr wieder aufgekocht werden.

Michael Nickles meint: Inzwischen gibt es glaub ich vor allem Menschen die bereit sind für Apple zu sterben und solche, die sich über diese Menschen kaputtlachen. Die normalen Leute dazwischen, denen Apple voll schnuppe ist, lasse ich mal weg.

Ich habe keinen Tablet PC, weil mir ein Laptop "am Sofa" lieber ist. Ich chatte nebenbei mit Freunden oder ich gucke was im Internet nach - dazu will ich eine Tastatur haben. Eine richtige. Bislang weiß ich einfach nicht, was ich mit einem Tablet PC soll.

Dennoch: Hut ab, Apple. Es ist schon irre zu sehen, was technisch so geht. Ein HD-Display mit 2.048 x 1.536 Bildpunkten in einem Dingsbums, das man einfach in der Hand halten kann. Ein Ding das dabei sogar zehn Stunden durchhält.

Wenn ich ein Tablet haben wollte, dann garantiert eins mit dieser hohen Auflösung. Für die "Bastler" von Android- und Windows-Tablets ist das neue Ipad natürlich wieder mal die Arschkarte. Langsam wird es lachhaft, wie unfähig Apples Konkurrenten sind, mal einen richtigen Hammer hinzulegen.

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Prosseco Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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16 GByte (499 Dollar), 32 GByte (599 Dollar), 64 GByte (699 Dollar)

LOL.

Fuer solche Preise kriege ich bessere Notebooks.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Borlander Prosseco „ LOL. Fuer solche Preise kriege ich bessere Notebooks. Gruss Sascha “
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Fuer solche Preise kriege ich bessere Notebooks.
Mit lumpigster WXGA-Auflösung, kaum mehr als auf dem alten iPad...
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Anonym60 Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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Wozu braucht man bei einem solch kleinem Gerät ein so hohe Auflösung? Sicherlich nicht um TV zu schauen. Ich finde es aber interessant das man nur ein paar Bauteile wie Du schon geschrieben hast "aufgebohrt" werden und die Leute stürzen sich darauf wie die blöden.

Hey, aber eins ist sicher. So ein Apple gerät hat im Vergleich zum Auto einen geringeren Werteverlust.

Apple sollte auch mal einen Einplatinencomputer wie den Raspberry Pi bauen. Dann machen die anderen das auch.

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mawe2 Anonym60 „Wozu braucht man bei einem solch kleinem Gerät ein so hohe Auflösung?...“
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Hey, aber eins ist sicher. So ein Apple gerät hat im Vergleich zum Auto einen geringeren Werteverlust.

Wieso ist das sicher?

Ganz sicher ist, dass das Ding nach drei Jahren gar nix mehr wert ist, weil dann der Akku tot ist und man ihn nicht so ohne weiteres austauschen kann. Der Wertverlust in diesem Fall: 100% !

Ein Auto, bei dem ich die Batterie nicht austauschen kann, wäre sicher auch eine sehr schlechte Investition.

Apple sollte auch mal einen Einplatinencomputer wie den Raspberry Pi bauen.

Den verkauft Apple dann aber nicht für 25$ sondern für 250$ !

Gruß, mawe2
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PaoloP Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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Die Frage was ich mit so einem Tablet Dings machen soll habe ich mir auch gestellt und keine Antwort gefunden. Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere hier mal kurz umschreibt warum das für ihn gut ist und was er damit macht.
Ach der Wunsch nach der Tastatur ist bei mir immer im Vordergrund, mit meinem TouchScreen Handy stehe ich beim SMS schreiben extrem auf Kriegsfuss. Auch wenn Tablets doppelt so leistungsfähig wären wie jeder normale PC, ich wüsste immer noch nichts damit anzufangen. Ich kanns mir ja nur auf den Schoß oder den Tisch oder sonstwas legen damit ich es benutzen kann, wenn ichs in der Hand halte wie beim Handy kann ich schon nix mehr machen. Tut mir leid, ich kapiers nicht, was nichts mit dem Hersteller zu tun hat. Für mich sind diese Teile weder Fisch noch Fleisch und damit in jeder Situation wenig optimal.

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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Andreas42 PaoloP „Die Frage was ich mit so einem Tablet Dings machen soll habe ich mir auch...“
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Hi!

Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere hier mal kurz umschreibt warum das für ihn gut ist und was er damit macht.
Das dürfte interessant sein, da sicher viele unterschiedliche Dinge damit machen dürfen.

Ich persönlich besitze kein Tablet. Das "nächste" das ich persönlich kenne ist das von einem Kumpel. Er hat es über ein zweijähriges Abo seiner Tageszeitung querfinanziert und für die Mobilfunkvariante noch etwas draufgelegt.

Damit ist klar, dass er es zum Lesen der Tageszeitung nutzt (die Papierausgabe bekommt er nicht). Zusätzlich hat er sich eine Dockingstation (zum Laden) und einen Bluetooth-Audio-Adapter für die Stereoanlage gekauft. Per Bluetooth nutzt er nun das iPad um seine MP3-Sammlung über die Anlage wiederzugeben.

Parallel dazu kann man dann im Internetsurfen. Das dürfte zu Hause seine Hauptanwendung sein: Sofasurfen. ;-)

Bei einem Besuch haben wir dann Bilder auf dem iPad betrachtet. Ansonsten ruft er seine Mails damit unterwegs ab. Kurz gesagt: mein Eindruck des iPads ist, dass man es für das verwenden kann, was ich mit meinem Reisenetbook mache: surfen, Emailsabrufen, Bilder betrachten (bei mir die Kontrolle der Bilder der Digitalkamera).

Sofern man ohne Windows/Linux und Tastatur auskommen kann, ist das Tablet offenbar eine Alternative. Preislich liegt das Netbook vorne, vom Coolnessfaktor natürlich ein Tablet. beide haben einen Punkt gemeinsam: sie sind beide nicht nötig (eigentlich niemand braucht ein Tablet oder ein Netbook, wenn er schon andere Rechner zu Hause hat).

Bis dann
Andreas

PS: Falls es jemand bis hierhin durchgehalten hat und sich für die Softwaretricks hinter den Tablets interessiert: in der aktuellen c't ist ein schöner Grundlagenartikel, wie die Hersteller es schaffen, mit der sehr geringen Rechenleistung der Tablets ein so flüssiges Arbeitsverhalten hinzubekommen.

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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soppiy Andreas42 „Hi! Das dürfte interessant sein, da sicher viele unterschiedliche Dinge damit...“
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Schluckt so ein ein Ipad eigentlich auch externe Speicherkarten wie Micro-SD so wie die Android-Pads???

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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Andreas42 soppiy „Schluckt so ein ein Ipad eigentlich auch externe Speicherkarten wie Micro-SD so...“
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Hi!

Ich glaube bis auf die Micro-SIM-Karte für den Mobilfunk schluckt das Teil nur Daten...
An dem Punkt ist es keine Konkurrenz für ein Netbook, das hat schließlich USB-Schnittstellen und oft auf einen SDCard-Steckplatz.

Es gibt für das iPad einen Adapterset, um Kameras per USB-Kabel anzuschließen (sowas habe ich schon für meinen uralten iPad) und einen Adapter um SDCards auslesen zu können).

http://www.amazon.de/Camera-Connection-Reader-Anschluss-Adapter/dp/B00435PH7Y

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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soppiy Andreas42 „Hi! Ich glaube bis auf die Micro-SIM-Karte für den Mobilfunk schluckt das Teil...“
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Danke für die Antwort, war mir da nicht wirklich sicher.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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mawe2 PaoloP „Die Frage was ich mit so einem Tablet Dings machen soll habe ich mir auch...“
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Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere hier mal kurz umschreibt warum das für ihn gut ist und was er damit macht.

Ich habe mir ein Android-Tablet zugelegt, um mich in die Technologie einarbeiten zu können und um mir eine Meinung über diese Geräteklasse bilden zu können. (Als EDV-Berater werde ich mit Fragen dazu konfrontiert und die kann ich nicht immer nur auf der theoretischen Ebene beantworten.)

Mein Fazit nach einem Vierteljahr:

Tablet und normaler Computer (z.B. Notebook) haben (außer, dass es eben Hardware ist, auf der irgendeine Software läuft) nichts miteinander zu tun.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind völlig unterschiedlich. Ein Tablet kann eine nette Ergänzung zu einem "richtigen" Computer sein, kann diesen aber nicht ersetzen.

Hinzu kommt, dass man mit den gegebenen Konzepten der großen Anbieter extrem eingeschränkt ist was die Administration und die individuelle Nutzung der Geräte anbelangt. Die Kommunikation über Tablets ist extrem unsicher, Datenschutz ist faktisch nicht vorhanden, die Apps bedienen sich bei Deinen persönlichen Informationen nach Belieben und der Nutzer kann es im Normalfall weder erkennen geschweige denn dagegen vorgehen.

Mir fehlt jetzt hier die Zeit, das ausführlicher zu beschreiben (vielleicht mache ich das später mal ?).

Kurz gesagt: Der Tablet ist eine nettes Spielzeug, von dem schon eine gewisse Faszination ausgehen kann. Aber insgesamt ist der Hype, den die Industrie (angeführt von Apple) dazu verbreitet viel größer als der tatsächliche Nutzen, den diese Geräte haben. Vergleicht man die Preise, erhält man zum gleichen Preis Notebooks, die einen viel größeren Nutzwert haben und die eine viel größere Unabhängigkeit bieten als ein Tablet.

Ich stimme Andreas42 zu: Das dürfte zu Hause seine Hauptanwendung sein: Sofasurfen.

Gruß, mawe2
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schuerhaken Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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.
Dass "das neue iPAD" nur iPAD heisst und keine Modellnummer mehr hat,
macht strategisch Sinn.
Das iPAD 2 wird ja weiter verkauft. Es ist billiger, hat vor allem weniger Auflösung und
einen schwächeren Prozessor.

Apple will, weil weitere Steigerungen bei einem solchen HighEnd-Technik-Modell in
absehbarer Zeit kaum möglich sind, von den Nummern weg. iPAD 3, iPAD 4, iPAD 5...
Das insinuiert entsprechende relativ kurze Fristen zwischen den Releases von neuen
Modellen. Und diesen Hype, diese Erwartungshaltung mit auch entsprechedem Druck
will Apple dämpfen. Das schlichte und hochleistungsfähige "iPAD" soll erst mal
"laufen", sich auch fertigungstechnisch stabilisieren und den Markt weiter aufrollen.

Apple hat wohl auch eingesehen, dass ein Aufholen der Konkurrenz kaum zu vermeiden
ist, und strebt wohl an, jetzt vor allem über den AppStore und die Unterhaltungsschiene
eine Gelddruckmaschine am Laufen zu halten. Trotz oder gerade wegen des Moore'schen
Gesetzes ist für Apple eine Weiterverfolgung der Modell-Hektik nicht mehr besonders
attraktiv. Man würde sich in einen Zugzwang manövrieren, der nicht mehr weiter
durchzuhalten ist und Kunden verärgert.

Deshalb schlicht iPAD. Wie Tesafilm. Ohne Nummer wird iPAD mehr und auch
durchdringender zu einem Gattungsbegriff. Egal wer mit Tablets im Markt auch auftritt,
er wird sich an Apple messen müssen.

Was auch noch zu berücksichtigen sein wird: Der mögliche Erfolg von Ultrabooks!
Deren gegenwärtige Schlankheit ist ja auch noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Was geschieht, wenn sie so dünn werden wie ein iPAD, aber neben dem Display
auch eine "ordentliche Tastatur" aufweisen?

Ich vermute eher, dass Apple bereits an einem Hybriden bastelt...
.

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floytt schuerhaken „Ipad“
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Ich finde den Begriff "iPad" ohne irgendeine Modellkennzeichnung auch zuerst befremdend. Aber Deine Argumentation ergibt Sinn, vermutlich heissen in Zukunft alle nur noch iPad. Genau so wie alle MacBooks einfach nur MacBooks heissen - die genaue Modellbezeichnung sieht man erst in der About-Box.

Das erfolgreichste Ultrabook ist nach wie vor das MacBook Air. Apple hat eher das Problem, dass sie ihren eigenen Markt kaniballisieren.

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mawe2 schuerhaken „Ipad“
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Ultrabooks!... Was geschieht, wenn sie so dünn werden wie ein iPAD, aber neben dem Display auch eine "ordentliche Tastatur" aufweisen?

Was meinst Du, wieordentlich eine Tastatur in einem Gerät sein kann, das (incl. Display!!) nur noch so dünn wie ein jetziges iPad ist??

Ich möchte daran erinnern, dass auch quasi-göttliche Hersteller wie Apple im Hintergrund noch mit einem kleinen Phänomen zu kämpfen haben, das sich "Physik" nennt. Und diese Physik setzt eben Grenzen, die auch Apple nicht beliebig überwinden können wird.

Gruß, mawe2
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schuerhaken mawe2 „ Was meinst Du, wie eine Tastatur in einem Gerät sein kann, das incl. Display!!...“
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Naja, ich treibe mich mit Vorliebe auch in Foren oder auf Seiten herum,
die sich allein dem technischen Fortschritt widmen.
Da ist hinsichtlich Stromspeicherung bzw. -erzeugung im Anwendergerät
selbst eine Menge im Gange und bald serienreif. Auch hinsichtlich CPU
und Grafik (GPGPU), hinsichtlich völliger Verschmelzung von CPU und Grafik
tut sich eine Menge.

Da wird sich hinsichtlich aufklappbarem Ultrabook von Dicke und Gewicht
eines iPAD sehr bald etwas ergeben.- Und ehe Apple sich von Anderen die
Wurst vom Brot nehmen lässt, wird dieses Unternehmen lieber selbst
vorpreschen.

Ein Ultrabook von solchen Maßen entspricht dem "Klassiker" in der
Handhabung, dem Notebook, und trifft deshalb auf eine wetweite
Resonanz bei potentiellen Käufern, verlangt keinen Umstieg, kein
"Umdenken", hat deshalb riesige Chancen, den ganzen Markt für
Mobiles neuerlich umzukrempeln. Denn Liebgewordenes in leichterer
Form mit längerem Durchhaltevermögen mag wohl jeder.

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mawe2 schuerhaken „Technischer Fortschritt“
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Mir ging's nur um die ordentliche Tastatur. Und eine ordentliche Tastatur hat eben auch einen ordentlichen Tastenhub (3 - 4 mm).

Diese Höhe kann auch durch keine sonstwie gearteten Apple-Tricks unterboten werden. Von daher kann ein Ultrabook in der Stärke eines iPads eben niemals eine ordentliche Tastatur haben. Wenn es deswegen ein paar Millimeter dicker als ein iPad bleibt, ist das aber auch kein Beinbruch.

Gruß, mawe2

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Olaf19 schuerhaken „Ipad“
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Wegen all dieser Überlegungen und Unwägbarkeiten warte ich mit der Anschaffung eines Tablet-Computers, welcher auch immer es dann werden wird, erst noch ab. Der derzeitige Stand der Entwicklung in Markt und Technik ist mir einfach noch zu unübersichtlich. Hinzu kommt, dass ein Computer für unterwegs bei mir momentan noch den Stellenwert eines "nice to have" hat, es besteht daher keine zwingende Notwendigkeit für mich, bald eine Entscheidung zu treffen.

Floytt: Der Vergleich mit dem MacBook ist m.E. nicht ganz treffend, da es hier unterschiedlich große Bildschirme gibt, deren Zollgrößen gleichzeitig als Modellbezeichnung fungieren. Das Modell mit dem größten Schirm hat dann in aller Regel auch eine stärkere CPU, mehr Speicher, größere Festplatte, leistungsstärkere Graka u.ä. andere Unterscheidungsmerkmale.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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SmallAl Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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Tatsächlich bleibt es offenbar beim "iPad" - kein Wunder, die iPads 1. Generation sind dann ja bald ausgestorben *hüstel*.

Ich finde es verschwenderisch - die tolle Mehrleistung wird durch das 4fache Datenvolumen für ein Bild garantiert überkompensiert - und im Vergleich zum iPad2 ist es etwas schwerer und dicker geworden ... bin halt ein Nörgler ;)

Vermutlich bin ich aber nur neidisch - und muß zugeben, dass mich ein htc One XL mit 4,7 Zoll und HD 720p Auflösung (1280*720) mehr reizt - weil mobiler und offener (Android), billiger wird's vermutlich auch werden - zur Zeit mein Nachfolgefavorit für mein htd HD2 ;).

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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reader Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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hohe auflösung ist eine nette zahl - aber owzu? selbst 1080-full HD videos müssten dafür hochskaliert werden - das wäre avber wieder ein schärfeverlust. Sinn machen würde maximal die 1080-auflösung - alles drüber ist ein marketing trick.
das ist wie multitouch für 11 finger - wer soll schon daovn profitieren? von extrem perversen mal abgesehen.

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Borlander reader „hohe auflösung ist eine nette zahl - aber owzu? selbst 1080-full HD videos...“
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Die QXGA-Auflösung ist die einzige Möglichkeit bestehende Anwendungen insbesondere auch die Textausgabe ohne Qualitätsverlust bei der Anzeige weiter nutzen zu können...

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Prosseco Borlander „Die QXGA-Auflösung ist die einzige Möglichkeit bestehende Anwendungen...“
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Sicherlich ist es eine nette Erfindung. Nur man mutiert dem Menschen oder mutet denn man noch mehr zu, als wie er es kann. Ich brauche keine 2000'er Pixel aufloesung am Bildschirm. Ich sehe was ich schreibe und genauso beim Lesen.

Mache ein kleines beispiel was zwar nichts damit zu tun hat. Aber die Industrie will ja nur noch die Menschen das sie inteligenter werden. Schau doch mal die Formel 1 Piloten mit das Lenkrad. Nur noch vollgstopft mit Knoepfe wie verrueckt. Wo bleibt dann der Spuersinn des schnelleres fahren. Acuh wenn wir es sehen das die mit 300 und mehr Km/h duesen.

Fuer mich eine groessere erfindung, wenn du mit die dinger im Sonnenlicht arbeiten kannst.

Ansonsten. Jedem das seine.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Borlander Prosseco „Sicherlich ist es eine nette Erfindung. Nur man mutiert dem Menschen oder mutet...“
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dem Menschen oder mutet denn man noch mehr zu, als wie er es kann.
Ist doch gerade auch das Ziel die Pixel so klein zu machen, dass sie bei normalem Nutzungsabstand nicht mehr sichtbar sind...

Fuer mich eine groessere erfindung, wenn du mit die dinger im Sonnenlicht arbeiten kannst.
Dann nimm ein eInk-Display...
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reader Prosseco „Sicherlich ist es eine nette Erfindung. Nur man mutiert dem Menschen oder mutet...“
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Adam von Notioink mit PixelQi-display, kann sowhl aktiv als auch pasivbeleuchtet funktionieren.

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mi~we Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Fetzen Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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Ein hübsches, kleines und unwichtiges Detail wird natürlich nicht breit getreten: LTE wird in Deutschland nicht funktionieren, also mit dem neuen IPad jedenfalls nicht. Das Gerät ist für die amerikanischen Frequenzen ausgelegt und eine Nachrüstung ist wohl nicht möglich. Bei 42 MBit/s ist der Hahn zu.

Zur Tastatur möchte ich mich noch einmal wiederholen. Ich weiß nicht, ob es für Apple-Geräte etwas ähnliches gibt, aber Swype funktioniert auf den Handys ganz ordentlich. Es taugt sicher nicht zum Romane schreiben, aber sofern man kein SMS-Profi ist, ist das eine prima Ergänzung. Der Vorteil daran wäre, dass man weniger Bildschirmfläche benötigt, als bei einer virtuellen Tastatur in Originalgröße und Schreibkram dürfte sowieso nie das Hauptziel bei der Entwicklung dieses Gerätetyps gewesen sein.

Meine Meinung zu diesen Dingern ist, dass sie prinzipiell schlicht und ergreifend überflüssig sind. Egal, welcher Name darauf stehen mag. Ein nettes Spielzeug für Medienjunkies und solche die es werden wollen. Ich fände so ein Gerät praktisch, für Zeitschriftenabos, allerdings spricht mir dafür zu viel dagegen. Die Magazine sind nicht signifikant günstiger, obwohl ihnen der ganze Vertrieb weg fällt und bei den Gerätepreisen dazu macht es einfach keinen Sinn. Verglichen mit Net- und Notebooks dürften diese Teile aufgrund ihrer Einschränkungen höchstens 200-250€ kosten.

Die beste Idee, in meinen Augen, in dem Bereich hat nach wie vor Asus gehabt. Ein Handy als Einschub, für einen Tablet und den dazugehörigen Stift gleichzeitig als Telefonhörer verwendbar.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Michael Nickles Fetzen „Ein hübsches, kleines und unwichtiges Detail wird natürlich nicht breit...“
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Ja Fetzen, das ist heute erst klar geworden.

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Olaf19 Fetzen „Ein hübsches, kleines und unwichtiges Detail wird natürlich nicht breit...“
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Meine Meinung zu diesen Dingern ist, dass sie prinzipiell schlicht und ergreifend überflüssig sind. Egal, welcher Name darauf stehen mag. Ein nettes Spielzeug für Medienjunkies und solche die es werden wollen.

Würde ich so pauschal nicht sagen. Der Nutzwert steht und fällt mit den angebotenen Apps.

In der Musikzeitschrift KEYS werden fast jeden Monat neue Apps vorgestellt, die in der computergesteuerten Musikproduktion einzusetzen sind, sei es als Fernbedienung für die DAW, als virtuelle Faderbox oder als virtueller Klangerzeuger. Auf anderen Gebieten ist es ähnlich, da kann ich dir nur grad keine Beispiele nennen, weil ich das nicht so verfolgt habe.

Also, auf mittlere Sicht finde ich so ein Teil schon interessant, jedenfalls könnte ich mir eine Anschaffung hier eher vorstellen als bei einem Netbook.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Fetzen Olaf19 „ Würde ich so pauschal nicht sagen. Der Nutzwert steht und fällt mit den...“
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Ich wüsste nicht, was letztlich so innovativ an den Geräten ist. Tablet-PCs gibt es schon länger, als das IPad. Die haben/hatten nur mehr Gewicht, als die modernen Derivate. Ich meine die Notebooks mit den dreh- und klappbaren Displays. Mit so einem Teil bin ich meiner Meinung nach deutlich besser dran, den ich habe Laufwerke, ordentlich Speicher und der unerwünschte Datenverkehr ist geringer als bei den Apps und lässt sich sogar ganz ausbremsen.

Wobei wir hier an einen Punkt kommen, der mir nicht in den Kopf will. Die Hersteller nutzen kleine Linuxpartitionen um ihre Schleppis schnell booten zu lassen, warum geht das nicht mit den Tabletsystemen? Dann könnte man Apps auch auf einem normalen Notebook mit Touchscreen nutzen. Das würde für mich wesentlich mehr Sinn machen. Vor allem hätte ich deutlich mehr Rechenpower zur Verfügung.

64MB sind ein schlechter Scherz, wenn ich heute schon Speicherkarten in der Größe in Kameras habe. Ich kann nicht einmal alles übertragen und für die richtige Nacharbeit fehlt mir der Saft. Da lege ich die Kohle für etwas amtliches von Lenovo, oder Fujitsu drauf, wenn nicht gerade das Finanzamt ein paar Tausender Nachzahlung will, wegen der verkackten Steuerreform, von 2010.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Olaf19 Fetzen „Ich wüsste nicht, was letztlich so innovativ an den Geräten ist. Tablet-PCs...“
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Tablet-PCs gibt es schon länger, als das IPad. [...] Ich meine die Notebooks mit den dreh- und klappbaren Displays. Mit so einem Teil bin ich meiner Meinung nach deutlich besser dran

Du vergisst leider das wichtigste von allem: die Software! Wenn genau das, was du brauchst, nicht nur als iPad-/iPhone/iPod-Touch-App verfügbar ist, sondern auch für deinen Tablet-PC, ist es ja schön und gut.

Aber alles, was in der Musikszene an Apps kreucht und fleucht, wendet sich an iPad- etc. -User. Für den Android ist das Angebot schon deutlich geringer, und für andere Systeme wäre mir gar nichts bekannt.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Fetzen Olaf19 „ Du vergisst leider das wichtigste von allem: die Software! Wenn genau das, was...“
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Das ist sicher ein Argument, besonders was den Apfel anbelangt, wobei ich dabei die Zielgruppe, gemessen an der Gesamtzahl, für relativ überschaubar halte. (auch wenn diese überdurchschnittlich produktiv ist)

Aber darum schrieb ich ja, dass es kein Problem darstellen sollte, diese kleinen Systeme auf einer Partition unterzubringen und beim Booten auszuwählen, um eben mit Apps zu arbeiten. Dass das Endgerät 1kg mehr wiegt dürfte am Ende kaum entscheidend sein. Wenn das Teil im Studio 5kg wiegt, selbst dann ist es gleichgültig, man trägt es ja nicht spazieren und dem Fahrzeug, das es zum Konzert transportiert, ist es auch egal.

Ich habe keine Ahnung, wie es im restlichen Deutschland ist, aber die Anzahl derer, die ich mit Pads und Books in der Innenstadt herum sitzen sehe, die hält sich stark in Grenzen, ebenso in Parks, oder sonstwo.Was nicht heißen muss, dass niemand die Mobilität nutzt, aber wäre sie wirklich so ungeheuer wichtig, dann wären die Geräte wesentlich präsenter. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass 1-2kg so einen gewaltigen Unterschied machen würden, bei, ich lehne mich mal aus dem Fenster, 90% der Nutzer.

Natürlich käme dann das Argument vom Preis, der ja immer noch wesentlich niedriger wäre, als bei den wandelbaren Notebooks. Ich denke aber, dass das eher ein Problem der Stückzahl ist und man am dazu einen fast vollwertigen PC dabei hat, mit dem man ernsthaft arbeiten kann. Für einen MP3-Player, Bilderrahmen, Fernbedienung und Surfgerät ist mir so ein Teil einfach zu teuer. Ich hätte so etwas gerne, um Zeitschriften zu abonnieren (wobei ich die paar Cent weniger als sehr Unverschämt empfinde), oder um meiner Bücherflut Herr zu werden. Die E-Books gibt es nicht in Farbe, um dem zuvor zu kommen. ;)

Ich behaupte nicht, dass es mir keinen Spaß machen könnte, aber nicht für die Knete, vor allem, wenn es kein zusätzliches Gerät erfordern würde. Im Grunde ist es auch das, was mich neben der Datenschleuderei am meisten stört, die unnötige Produktion und damit enorme Verschwendung von Ressourcen und Energie, wenn es mit Programmierarbeit getan wäre. Irgendwann wird es einen geben, der das System portiert, zumindest bei Android, man muss nur ganz fest daran glauben! ;)

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Olaf19 Fetzen „Das ist sicher ein Argument, besonders was den Apfel anbelangt, wobei ich dabei...“
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wobei ich dabei die Zielgruppe, gemessen an der Gesamtzahl, für relativ überschaubar halte.

Das mag sein, ist für denjenigen, der dieser Zielgruppe angehört, aber nicht relevant. Zumal ich auch nicht beschwören würde, dass nur unter Elektronik-Musikern produktiv mit dem iPad gearbeitet wird. Es gibt vielleicht auch noch andere Einsatzbereiche, die mir nur nicht bekannt sind, weil mein Fokus nicht darauf liegt.

Ich habe keine Ahnung, wie es im restlichen Deutschland ist, aber die Anzahl derer, die ich mit Pads und Books in der Innenstadt herum sitzen sehe, die hält sich stark in Grenzen, ebenso in Parks, oder sonstwo.

Mmh, also in Hamburg sieht man das schon relativ häufig ;-) ...wobei die iPhones aber immer noch deutlich verbreiteter sind als die Pads. Prinzipiell ist das iOS ja auf beiden das gleiche, und wenn einem der kleinen Screen ausreicht, tut es eben auch das Phone.

Ich hätte so etwas gerne, um Zeitschriften zu abonnieren (wobei ich die paar Cent weniger als sehr Unverschämt empfinde)

Naja, beim Kaufpreis einer Zeitschrift zahlst du eben zu 99% für den Inhalt und nicht für das bedruckte Papier. Das ist im Prinzip das gleiche wie bei Musik-CDs und Film-DVDs.

Im Grunde ist es auch das, was mich neben der Datenschleuderei am meisten stört

Die Datenschleuderei kannst du abschalten - frag mich jetzt aber nicht wie das geht ;-) Ich weiß nur von iPod-/Pad-Besitzern, dass es geht. Allerdings beraubt man sich selbst damit eines kleinen Teils der Funktionalität.

Bei mir überwiegt bislang auch eher die Skepsis, und nicht nur deswegen.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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SmallAl Olaf19 „ Würde ich so pauschal nicht sagen. Der Nutzwert steht und fällt mit den...“
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Also ich könnte mir eine App vorstellen die beim Musizieren automatisch an der richtigen stelle Umblättert oder scrollt - ob es das gibt weiß ich nicht.

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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Olaf19 SmallAl „Zum Beispiel als Notenständer“
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Das stelle ich mir sogar relativ simpel vor: jedes Musikstück, egal ob Klassik, Jazz oder Rock/Pop hat ja ein Tempo, gemessen in Beats per Minute. Anhand dieses Tempos und der Anzahl der auf einer Seite dargestellten Takte lässt sich ganz leicht die Zeit berechnen, die die Musiker brauchen, um diese Seite zu spielen, sofern sie im Tempo bleiben

Anzahl Takte x Taktzähler (i.d.R. 4) / bpm müsste die Anzahl Minuten ergeben, nach der umgeblättert wird... ob das schon jemand erfunden hat, kann ich dir aber nicht sagen. In jedem Fall setzt es digitalisierte Noten voraus, da wäre dann auch wieder die Frage nach den Verlagsrechten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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winnigorny1 Michael Nickles „Neues Apple Ipad ohne Nummer offiziell vorgestellt“
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Jetzt bekommt Apple Probleme mit dem neuen Ipad - und zwar mit durch die Chinesen:

http://handy.t-online.de/apple-ipad-streit-um-namensrechte-in-china-eskaliert/id_54672654/index

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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