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Neuer Erpressungs-Trojaner nutzt Windows Powershell

mi~we / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Langsam verliert man den Überblick. Irgendwie scheinen diese Verschlüsselungstrojaner zur Zeit wie Pilze aus dem Boden zu schießen. Immerhin lassen sich die Macher immer wieder was neues einfallen. Bei diesem hier ("PowerWare") besteht die Schadsoftware aus einem Powershell-Skript:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Infektions-Masche-Erpressungs-Trojaner-missbraucht-Windows-PowerShell-3151892.html

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apollo4 mi~we „Neuer Erpressungs-Trojaner nutzt Windows Powershell“
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Immer Ruhig bleiben. Verbreitet sich doch als Mail.

Muss man da nur aufpassen. Da verfahre ich eh so wie ein Bauer, was ich nicht kenne klicke ich nicht an. Also ab in die Tonne damit.

Würde mich nicht wunder wenn noch mehr bekannt wird.

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Urs Jaeck apollo4 „Immer Ruhig bleiben. Verbreitet sich doch als Mail. Muss man da nur aufpassen. Da verfahre ich eh so wie ein Bauer, was ich ...“
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gleich noch eine weitere neue Form von Erpresser:

Ransomware Petya verschlüsselt Master File Table

Petya kommt per E-Mail und tarnt sich als Bewerbungsschreiben. Zielgruppen sind Personalabteilungen von Firmen, Organisationen und Behörden im deutschsprachigen Raum.
Die neue Rnsomware Petya sperrt Sie von all ihren Daten aus.
Der MBR (Master Boot Record) wird ersetzt und und bei NTFS (MFT (Master File Table) wird die Partition verschlüsselt. Das Neue daran, Petya wird über Dropbox mit einem Bewerbungsschreiben als gepackte Datei weitergegeben.
Eine interessante Analyse hab ich gefunden von Florian Kalenda im ZDNET 

http://www.zdnet.de/88264556/angebliches-bewerbungsschreiben-ransomware-petya-verschluesselt-master-file-table/

U. Jaeck

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