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News: Lizenz zum Downgrade bleibt

Microsoft lässt Windows XP weiterleben

Michael Nickles / 44 Antworten / Baumansicht Nickles

Zu Kaufen gibt es Windows XP schon längst nicht mehr und seit Vista drängelt Microsoft die Kundschaft, doch endlich umzusteigen. Die einzige Chance, weiterhin ein "neues" XP zu kriegen, ist der Kauf einer Windows 7 Version mit "Downgrade-Option" - so man nicht den recht eingeschränkten XP-Kompatibilitätsmodus der teuren Windows 7 Varianten nutzen will.

Die aktuellen Downgrade-Spielregeln: wer Windows 7 Ultimate oder Professional kauft, hat das Recht zum kostenlosen Rücksturz zu Windows XP. Knackpunkt dabei: das Recht gibt es nur im Fall eines neu gekauften PCs, auf dem eine OEM-Version von Windows 7 vorinstalliert ist. Eigentlich wollte Microsoft diese Möglichkeit nur für einen begrenzten Zeitraum zulassen.

18 Monate nach Erscheinen von Windows 7 (also ca April 2011), beziehungsweise spätestens nach Erscheinen des Windows 7 Service Pack 1 sollte Schluss damit sein. Jetzt kommt überraschend die Meldung, dass die Downgrade-Option quasi auf unbegrenzte Zeit verlängert wird. Wer mag kann also jetzt einen PC mit Windows 7 kaufen, auf XP runterdrehen und bei Bedarf dann doch auf Windows 7 aufsteigen.

Zulässig wird das vermutlich bis zum Support-"Lebensende" von Windows 7 sein. Die Details sind in Microsoft's The Windows Blog nachzulesen.

Michael Nickles meint: Es soll ja nicht nur Vista/Windows 7 Verweigerer geben sondern auch solche, die nicht mal einem XP Service Pack trauen. Laut Computerworld wird bei 36 Prozent aller Unternehmen die Windows XP nutzen, noch das Service Pack 2 eingesetzt.

Für die gilt zu wissen: der Support von Windows XP mit Service Pack 2 endet morgen. Dann heißt es entweder auf das XP Service Pack 3 aufsteigen oder Sicherheitsrisken in Kauf nehmen, da es für die älteren Versionen keine Updates mehr gibt. So oder so: dass Microsoft Windows XP weiterleben lässt ist schön, aber ich bezweifle schon arg, dass das noch Sinn macht. Das System ist mittlerweile schlichtweg arg in die Jahre gekommen.

luttyy Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Für neue Rechner würde ich jedenfalls kein XP mehr einsetzen, zumal viele Hersteller z. B. für Books keinerlei XP-Treiber anbieten...

Gruß

zensurierter luttyy „Für neue Rechner würde ich jedenfalls kein XP mehr einsetzen, zumal viele...“
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ich hab im mai einen acer extensa gekauft, da rennt xp wie ein F1, vista prof. wie eine schnecke
alle treiber da,, no problem

ps das ding kann mit xp um 373 € das was ein w7 eine hardware um 800 bräuchte
das weiß ich, weil mir der händler versehentlich ein anderes schleppi zuerst aushändigte....

könnte net meckern, denn das ich kein high end mobil brauche ist klar.
nach einem 17" 5 kg high end schleppi habe ich mir das abgewöhnt

für das habe ich einen standrechner

im gegenteil, mit dem xp kann ich meine teuer gekauften vollversion von nero7, steinberg, usw.
nutzen, die bei w7 und vista net funken. da hätte ich nur die sparversionen

gelöscht_84526 Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Für Privatuser lohnt sich das sicher nicht. Aber in Firmen wird XP auf jeden Fall noch weiterleben. Da sollen sogar in manchen Fällen noch ältere Windows-Versionen laufen, weil auf den eingesetzten Rechnern betriebsspezifische Anwendungen laufen, für welche die Kosten einer Umrüstung die Kosten für ein neues System bei Weitem übersteigen. In diesem Fall müssten die Firmen dann nicht nur Kohle für ein neues BS für vielleicht mehrere tausend Rechner locker machen, sondern auch die Anwendungen anpassen.

Für den Gamer, der sowieso immer das Neueste haben will, sind solche Überlegungen allerdings irrelevant.

Gruß
K.-H.

Olaf19 gelöscht_84526 „Für Privatuser lohnt sich das sicher nicht. Aber in Firmen wird XP auf jeden...“
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Aber in Firmen wird XP auf jeden Fall noch weiterleben. Da sollen sogar in manchen Fällen noch ältere Windows-Versionen laufen, weil auf den eingesetzten Rechnern betriebsspezifische Anwendungen laufen, für welche die Kosten einer Umrüstung die Kosten für ein neues System bei Weitem übersteigen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das in ganz vielen Firmen der Fall sein wird. Zumal es im Unternehmen nicht auf maximale Performance und die allerneuesten "coolen" Features ankommt, sondern darauf, dass ein System stabil und robust läuft - wie eben XP. Bei uns läuft es auch, und eine Migration auf Windows 7 scheint auch bis auf weiteres nicht in Planung zu sein. Gäbe auch keine Notwendigkeit dazu.

Dafür wurde kürzlich der Internet Explorer 8 bei uns ausgerollt, Version 7 wurde übersprungen, vorher hatten wir den IE 6. Da gab es ähnliche Probleme - einige hausgemachte Anwendungen / Datenbanken setzten unmittelbar auf den IE 6 als Schnittstelle auf. Da der IE ab Version 7 viel standardkonformer ist als noch der 6er war das Upgrade keinesfalls trivial. Da hatte unsere IT ganz schön zu tun mit dem "Umstricken" der Applikationen.

Übrigens, passend zum Thema - Windows 2000 feiert heute seinen Todestag :-o
http://www.nickles.de/forum/windows-2000-workstation/2010/windows-2000-der-vorhang-faellt-ein-abgesang-538705181.html

CU
Olaf
MagicRabbit gelöscht_84526 „Für Privatuser lohnt sich das sicher nicht. Aber in Firmen wird XP auf jeden...“
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Da sollen sogar in manchen Fällen noch ältere Windows-Versionen laufen, weil auf den eingesetzten Rechnern betriebsspezifische Anwendungen laufen, für welche die Kosten einer Umrüstung die Kosten für ein neues System bei Weitem übersteigen.

Und was machen die, wenn ihre Rechner kapput gehen? Für die neue Hardware gibts bei so Uralt-Versionen von Windows doch gar keine Treiber?
Olaf19 MagicRabbit „ Und was machen die, wenn ihre Rechner kapput gehen? Für die neue Hardware...“
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Kommt auf die Größe des Unternehmens an - je mehr Arbeitsplätze vorhanden sind, desto mehr Ersatzrechner stehen bei der IT auf Lager.

Die Frage wäre auch, was man genau unter "kaputtgehen" versteht - i.d.R. fällt ja nicht gleich ein ganzer Rechner aus, sondern nur eine einzelne Komponente.

CU
Olaf

Undertaker1 Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Hi

Ich finde es gut das XP weiterlebt .

Habe auf allen Rechnern noch Xp prof Sp3 laufen und warum soll ich auch umsteigen .

Habe auch Win 7 Ultima (hoffe richtig geschrieben) getestet ohne nennenswerte verbesserungen was die Benutzerfreundlichkeit und/oder Leistung angeht .

Und nein ich habe keine alte/leistungsarme Rechner .

Wenn mir einen nen unwiderlegbaren Grund sagt waum ich auf Win 7 gehen soll , sieht die Sache schon anders aus ;)

Gruss

cbuddeweg Undertaker1 „Hi Ich finde es gut das XP weiterlebt . Habe auf allen Rechnern noch Xp prof Sp3...“
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Hallo Undertaker,

einen unwiderlegbaren Grund gibt es noch nicht. Ich erinnere mich allerdings noch gut an die Phase, als neue Motherboards herauskamen und als erstes von den Herstellern vermeldet wurde - wird nur noch mit Win XP Treibern ausgestattet. Damit war dann das Ende der Win95 / 98 /ME Ära eingeläutet. Da wurden Fakten von Seiten der Hardware geschaffen.

northstarex Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Moin

hmmm.... XP gibts auch noch weiterhin zu kaufen. Haben hier erst welche gekauft. Wir hier werden auch weiterhin das XP benutzen, weil hier über 40 Arbeitsplätze mit Programmen betreiben werden, die man nicht so ohne weiteres auf win7 laufen lassen kann. Wenn doch müsste man auch dieses neu kaufen... und das wäre etwas zu teuer.

Ach ja, das Downgrade von win7 zu xp kann man sowas von vergessen... funktioniert so gut, das man sich sehr schnell außerhalb der Lizenzen bewegt.
Also lieber ein Rechner ohne OS kaufen und das XP extra dazu kaufen.... das geht ambesten und sichersten.

bis denne....
North

Olaf19 northstarex „Moin hmmm.... XP gibts auch noch weiterhin zu kaufen. Haben hier erst welche...“
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100% ACK:

Also lieber ein Rechner ohne OS kaufen und das XP extra dazu kaufen.... das geht ambesten und sichersten.

Genau - wenn man ein halbwegs versierter Anwender ist oder man zumindest einen solchen kennt, der einem das System einrichtet, kann man zum preiswerten Systembuilder greifen.

Damit hat man eine vollwertige Vollversion, nur eben ohne jeden Schnickschnack - dickes Buch und bunter Umkarton fallen weg, und supporten muss man sich auch selber. Kriegt man aber ganz leicht hin, Internetforen sei Dank!

CU
Olaf

Vagabund Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Ich möchte mal sagen, dass hier wieder so ein Krieg anfängt...

Windows 7 ist eine deutlich bessere Wahl für den Heimanwender. Dass Unternehmen ihre eigene Software nicht auf Win7 umrüsten ist ok, geht eben um viel Geld. Aber dass der Homeuser XP weiter nutzen kann, sehe ich als echtes Sicherheitsmanko.

Viele nutzen sowieso schon keine Updates von MS und gurken mit einem Uralt-XP durch die Gegend. Diese Kisten sind für gewöhnlich der Grund, weshalb Vien und Trojaner sich problemlos vermehren können. Mir ist nicht ganz klar, weshalb viele Luete so an XP hängen. Alle gängigen Programme sind problemlos Win7 komptabiel. Selbst viele ältere Programme laufen unter Win7 ohne Probleme, teilweise sogar solche, die unter Vista nicht liefen.

Ich denke die Leute sollten Win7 einfach mal nutzen und vlt. endlich mal ihre verwendeten Programme auf aktuellen Stand bringen. Ich finde das Denken: "Es läuft also lass ich es so" echt riskant in der IT. selbst der Thunderbird bringt ab und zu mal ein Update, gerade der Sicherheit wegen aber einige nutzen das einfach nicht.

MS unerstützt dieses Handeln und Denken... die sollen lieber richtig an Windows8 werkeln statt sich an XP aufzuhängen....

mthr1 Vagabund „Ich möchte mal sagen, dass hier wieder so ein Krieg anfängt... Windows 7 ist...“
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In welcher Abteilung von Microsoft Du arbeitest, wäre vielleicht interessant.

Chrissi10 mthr1 „In welcher Abteilung von Microsoft Du arbeitest, wäre vielleicht interessant.“
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In welcher Abteilung von Microsoft Du arbeitest, wäre vielleicht interessant.


Auch wenn sein Posting für dich villeicht propagierend klingen mag: Recht hat er allemal!


Mich wundert's das das wort "Linux" noch nicht gefallen ist. *SCNR*
mthr1 Chrissi10 „ Auch wenn sein Posting für dich villeicht propagierend klingen mag: Recht hat...“
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Nachdem ich seit Jahren XP prof. - SP3 nahezu problemfrei, ( eigene Fehler und Kenntnisschwächen berücksichtigt ) habe ich von Linux bisher nur am Rande Notiz genommen und werde mein XP weiter nutzen.

Knoeppken Vagabund „Ich möchte mal sagen, dass hier wieder so ein Krieg anfängt... Windows 7 ist...“
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Hallo,

diejenigen die es (aus welchen Gründen auch immer) nicht schaffen XP auf dem neuesten Stand zu halten, werden es auf Dauer auch bei Win 7 nicht schaffen, oder machen.
Da hilft eine neueres Betriebssystem als XP (SP3), ganz und gar nicht.
Da hilft gar kein Betriebssystem.

Die meisten Computeranfänger kommen übrigens mit Win 7 in der Bedienung besser klar, als langjährige XP- Nutzer.
Diese ziehen es lieber vor über Win 7 zu meckern, weil ja vieles anders ist. ;-)

Auch die Anmerkungen hier dass Firmen wohl XP weiter nutzen sind richtig, aber aus meiner Sicht auch sehr viele Privatnutzer.
Denn Leute mit schon bestehendem System werden nicht aus Neugierde sich "mal eben" ein anderes Betriebssystem installieren,

a) weil sie es nicht können, und
b) weil es auch Geld kostet, - nicht jeder kann es sich leisten.

Diejenigen die es sich finanziell leisten können den Aufrüstwahn der Hardware mitzumachen (z.B. Gamer, Bastler, usw.), schaffen es auch mit dem neuen Betriebssystem.
Aber es sind weniger als die meisten hier glauben (wollen).


Gruß
knoeppken

Vagabund Knoeppken „Hallo, diejenigen die es aus welchen Gründen auch immer nicht schaffen XP auf...“
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Naja also das Grundsystem von Win7 sollte odch etwas sicherer sein als das von XP; oder? Gerade beim IE... wenn ich die Seitenstats meiner Projekte sehe... omg, da gibts sogar noch IE6 User... grausam! Dass die leute die Updates nicht einspielen ist mir auch so klar, aber gerade IE6 und IE7 müssen weg vom Markt.

"Diejenigen die es sich finanziell leisten können den Aufrüstwahn der Hardware mitzumachen (z.B. Gamer, Bastler, usw.), schaffen es auch mit dem neuen Betriebssystem." -> Problem ist weniger die Hardware. Die Win7 Beta habe ich damals auf einem AthlonXP 2600+ mit 9600XT und 2 GB RAM getestet und das lief echt super! Also bei Win7 sind die Anforderungen bei weiten nicht so krass, wie alle denken. Lediglich Speicher frisst das OS wie Vista - was ich sehr, SEHR schade finde. MS will da ja nachhelfen, na ma abwarten ^^

@mthr1: Ich nutze MS seit ichd en PC nutze. Linux und Co haben sich bei mir einfach nicht etabliert (liegt vlt. auch daran, dass ich neben dem Scriptena uch mal daddel ^^). Aber: Jeder wie er es mag! =)

@Chrissi10: Danke für dein Feedback =)

Knoeppken Vagabund „Naja also das Grundsystem von Win7 sollte odch etwas sicherer sein als das von...“
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Naja also das Grundsystem von Win7 sollte odch etwas sicherer sein als das von XP; oder?

Bei fast allen Rechnern die ich bisher zur Reparatur hatte mit Win 7, war UAC abgeschaltet. Stören ja die Meldungen...
Auch wenn die Leute im Internet nichts finden zu ihren PC- Problemen, finden sie aber ganz schnell wie man was abschaltet.

Manuell installierte Virenscanner waren nicht aktuell.
Die Browser vollgestopft mit Toolbars.
Meldungen dass Updates anstehen, schlummern seit Monaten in der Taskleiste.
Die Liste könnte ich abendfüllend weiterführen.

Es gibt auch ein PC- Leben außerhalb dieses Computerforums, und das sieht bei vielen ganz anders aus als bei den hier Anwesenden.
Ich sehe es fast täglich, und nicht nur hier...;-)

Problem ist weniger die Hardware.
Richtig, das Geld ist das Problem. Das ist nun mal ein Zahlungsmittel was nicht jeder im Überfluss zur Verfügung hat.
Wer Geld hat die Hardware ständig aufzurüsten, hat auch Geld für Win 7.
Mit meinem Satz meinte ich nämlich nicht die Hardwareanforderungen für Win 7, sondern die Knete, Kohle, Dollars, Tacken... ;-)

Zu deiner Bemerkung zum Browser:
Natürlich sollte es der aktuellste IE sein, besser wäre gar kein IE. Aber das ist wieder nur meine persönliche Meinung ;-)


Gruß
knoeppken
gelöscht_84526 Knoeppken „ Bei fast allen Rechnern die ich bisher zur Reparatur hatte mit Win 7, war UAC...“
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Richtig, das Geld ist das Problem.

Genau so ist das! Hin und wieder will man sich ja auch mal eine neue Hose oder ein Hemd kaufen. Man kann doch nicht alles für den Computer ausgeben. Der ist doch in den meisten Haushalten ein Hobby, wogegen Lebensmittel, ein Dach über dem Kopf und auch Klamotten einfach lebensnotwendig sind. Da kauft man sich doch nicht "mal eben so" ein neues Betriebssystem (weil es ja "nur" 100 Euronen kostet), wenn man mit dem alten - wo man auch noch die entsprechenden "passenden" Programme für hat - genau die gleichen Aufgaben erledigen kann.

Wenn ich ein paar Bilder bearbeiten will, ein wenig im Internet surfen will, ab und zu mal eine TV-Sendung aufnehme und anschließend die Werbung rausschneiden will, wenn ich mal einen Brief schreibe oder ein par Mails verschicken will - wo liegt da der Vorteil, wenn ich anstelle von WinXP Win7 benutze? Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären...

Gruß
K.-H.
Jokeman Knoeppken „ Bei fast allen Rechnern die ich bisher zur Reparatur hatte mit Win 7, war UAC...“
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HiKnöppken.
Zu deiner Bemerkung zum Browser:
Natürlich sollte es der aktuellste IE sein, besser wäre gar kein IE. Aber das ist wieder nur meine persönliche Meinung ;-)


Full Ack
Jogi

dalai Vagabund „Ich möchte mal sagen, dass hier wieder so ein Krieg anfängt... Windows 7 ist...“
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Windows 7 ist eine deutlich bessere Wahl für den Heimanwender.
Pauschalitäten sind ja so schön einfach! In bestimmten Fällen trifft das sicher zu, aber es gibt auch genau das Gegenteil, sei es aus Gründen der Hardware (Treiber!), der Gewöhnung oder der Software oder sonstwas.

MfG Dalai
luttyy dalai „ Pauschalitäten sind ja so schön einfach! In bestimmten Fällen trifft das...“
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Ach was!

Ein eine neue Freundin muss man sich auch gewöhnen und da wird auch nicht gemeckert...:)

Gruß
luttyy

gelöscht_259255 Vagabund „Ich möchte mal sagen, dass hier wieder so ein Krieg anfängt... Windows 7 ist...“
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Hallo

Hast Du schon mal eine Microsoft Sicherheits Analyse bei Vista oder Win 7 gemacht.
Sicher nicht dann wirst Du feststellen das die nicht sicher sind.
Dagegen bei XP mit Service Pack 3 und allen Updates ,,Verstärkte Sicherheit"

Darum liegen bei mir Vista und Win 7 im Schrank und ich benutze wieder Win XP



Gruß

H.J.B.

terref Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Komisch, noch keiner hat sich bisher offenbar so richtig gefragt, warum MS XP eigentlich „am Leben läßt“.

Diese Entscheidung muss für die Firma doch irgendwelche zwingenden Gründe haben, - finanzieller, strategisch-taktischer oder sonstiger Art, - um die sie offenbar nicht herumkommt.

Sind die XP’ler etwa noch zu stark? Oder waren Vista und Win 7 etwa Bauch-/Bruchlandungen, weil die XP'ler nicht überzeugt werden konnten?

WVB-38 terref „Komisch, noch keiner hat sich bisher offenbar so richtig gefragt, warum MS XP...“
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So könnte ich z.B. ausrufen:
- komisch, noch keiner hat sich bissher offenbar gefragt, warum "die Hardwarehersteller" auch die neuesten Boards, immer so konzipieren, dass sie zum alten "IBM-PC" mit 8088 Prozessor kompatibel sind?.
- und nicht nur das, auch die "Chipsets" enthalten die Funktionalität der Ur-Bausteine des uralt-IBM. 8055, 8051, 80xx, u.s.w, weil mir die Bausteine -aus den Stegreif- nicht mehr einfallen.
- und auch auf dem neuesten PC ist es möglich ein DOS.622 zu installieren und auf die Hardware über das BIOS Mit Software zuzugreifen..
-- Und nun weis ich es auch, der PC fährt nicht nur über das Bios hoch, sondern auch alle Windows-Systeme greifen mittels Treiber über das Bios auf die Hardware zu.....

- Darum habe irgendwann hier bei NIKLES ein Loblied auf das Bios losgelassen und wude ausgepfiffen...
Leider finde ich für meine alten Schwarten kein neueres BIOS.

Wolfgang

WVB-38 terref „Komisch, noch keiner hat sich bisher offenbar so richtig gefragt, warum MS XP...“
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Also, ich besitze 2 Desktops und 2 Lappis, auf allen ist WXP mit SP3 und IE8 installiert und ich halte sie auf dem neuesten UPDATE-Stand.
- Natürlich freut es mich wenn MS, WXP weiter unterstützen will (muss) aber ich würde gerne probeweise einmal W7 installieren, aber, dafür gleich 100 Euronen ausgeben? - nein.

- Und nach meinem Gefühl laufen alle stabil und so schnell, wie es Ihnen die alte Hardware erlaubt..
- Ich traue mich gar nicht genaue Angaben über Vierenschutz und Spam-Erfahrungen zu machen, sie könnten ja von Gaunern dazu genutzt werden mich anzugreifen....

ein zufriedener XP-Benutzer - Wolfgang

p.s.
eigentlich währe ich dazu geneigt, wegen der Hardwarenähe Linux zu nutzen, leider habe ich nicht mehr die Gedult, Ausdauer mich auf andere Betriebssysteme einzu arbeiten..

terref WVB-38 „Also, ich besitze 2 Desktops und 2 Lappis, auf allen ist WXP mit SP3 und IE8...“
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Also Manne,

XP hin oder her, ich warte auf das von den Chinesen angekündigte neue System „Lotos 1“ des chines. Entwicklers Dr. Fu-Manch-Chu (Enkel), das im Dezember in einer Beta-Version der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden soll.

Das chines. System arbeitet nicht mehr vorsintflutlich wassergekühlt mit Motherboards, Steckkarten, Prozessoren und softwareabhängigen Betriebssystemen (die bisher lediglich buntgemachtes DOS 6.22 darstellen) sondern beruht auf einer neuartigen, absolut genialen Idee eines Deutschen namens Terref, über die dieser nach dem Besuch der chinesischen Mauer in einem Restaurant (wo man Hunde isst) angeregt und vertraulich mit einem befreundeten Chinesen redete.

Das Gespräch begann zunächst ganz harmlos ganz unten bei der String-Theorie und nachdem die beiden dann bald drin übereinstimmten, dass die String-Theorie auch keine Antwort darauf gibt, was das kleinste Teilchen ist und was danach kommt, geschweige denn die Frage nach der Ausdehnung des Alls beantwortet, sprach Herr Terref die bisher weitgehend unerforschte Fähigkeit des Wassers an, Informationen zu speichern, und die fantastischen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.

Wasser ist weltumspannend, - als Wasser, in der Athmosphäre oder als Eis. Eis ist der Zustand, in welchem Wasser nach dem Abkühlen der ursprünglich glühenden Erde mit Asteroiden auf die Erde gelangte. Niemand weiß, wo das Eis herkommt. Wasser ist lediglich die Form, die Leben ermöglichte.

In jedem lebendem Organismus laufen die elektrischen Informationen im Wasser ab. Ebenso z.B. die Signale von Telefonleitungen im umgebenden Wasser. Die Signale aus der Leber z.B. strahlen zunächst in alle Richtungen, - der Organismus hat lediglich Fähigkeiten entwickelt, sie auch zielgerichtet ans Gehirn zu leiten.

Warum das Wasser einen “Überorganismus“ darstellt, der auf Grund seiner Leitfähigkeit sämtliche Informationen seit Anbeginn des Eises auf der Erde „abrufbar“ gespeichert hat, warum niemand leider endgültig sterben kann und wie es die Chinesen verstanden haben, das „Betriebssystem“ Wasser für Kommunikationszwecke zu erschließen, dazu bei erklärtem Bedarf hier mehr.

terref

WVB-38 terref „Also Manne, XP hin oder her, ich warte auf das von den Chinesen angekündigte...“
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Na dann gibt´s ja schöne Aussichten.
Warten wir darauf, dass die Chinesen den neuen Wasser-Computer mit Wasserbetriebssysten herausbringen, der dan vielleicht etliche zehn-mal leistzngsfähiger ist als unsere heutigen PC´s und vermutlich nur die Hälfte kosten. So nebenbei kann man dann das neueste Windows oder Linux über das Wasse-Betriebssystem stülpen und dann auch alle heute übliche Software die auf Win läuft. Mit der Zeit dann, entsteht Software die "dierekt" auf dem Wassersystem läuft und alles leistet was die Verbraucher sich wünschen.

Schöne Zukunft!.

Ich erlaube mir aber, beim durchlesen meines Postes zu schmunzeln ;-)

Wolfgang

terref WVB-38 „Na dann gibt s ja schöne Aussichten. Warten wir darauf, dass die Chinesen den...“
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Hi Manfred,

danke für Deine interessante Antwort, die ich noch versuche, ein wenig zu toppen.

Schon die ollen Alt-Ägypter zu Zeiten Cheops haben sich Wasser zunutze gemacht, um zu kommunizieren.

Cheops ließ bekanntlich den ersten Wasser-Computer errichten, - ein riesiges Wasserpumpwerk in Form einer Pyramide, das mit einem Stichkanal an den Nil angebunden war.

Im Inneren gab es ausgeklügelte mechanische Anlagen, die das Nil-Wasser in schrägen Schächten mit Hebeanlagen gestuft in die Spitze beförderten, von wo es spiralförmig im Bereich der Außenwände in Kanälen wieder abwärts floss. Diese Kanäle wiederum hatten ein dichtes Netz von kleinen Verbindungen zur Außenhaut des Bauwerks.

Auf diese Weise wurden alle Seiten der Pyramide gleichmäßig mit Wasser berieselt und bildeten so riesige Sende- und Empfangsanlagen bzw. Spiegel – sozusagen eine Art multifunktionalen Flachbildschirm.

Was sollten die armen primitiven Ägypter auch machen, - facebook gab es noch nicht, wo sie sich bei den Göttern als Freunde hätten anmelden können. So starteten sie ihr eigenes Yeti@Home-Projekt. Sie erfanden den ersten Wasser-Computer und kommunizierten per Wasser auf eine bis heute noch unbekannte Weise mit den Göttern - oder wem auch immer.

Danach gab es nur noch ein paar untaugliche Versuche, die in dem primitiven mechanischen Computer eines gewissen Herrn Zuse endeten.

Einem gewissen Herrn Terref aus Berlin ist es nunmehr zu verdanken, dass die Chinesen das alt-ägyptische Nil-Projekt aufgegriffen und als „Lotos 1“ (zu deutsch: die ägyptische Wasserlilie) für den Normalhaushalt weiterentwickelt haben.

Grüße
terref

WVB-38 terref „Hi Manfred, danke für Deine interessante Antwort, die ich noch versuche, ein...“
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Hi.

Hast wohl falsch geklikt. der Manfred wird hoffentlich auch lesen, obwohl du an mich gesendet hast..


W.

nettineu Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Nicht das ich meine, MS hätte eine soziale Aufgabe, aber just ist die Fußball-WM vorbei, womit haben "die" Afrikaner denn Computer am laufen? Da gibt es noch viel ältere Versionen, als XP.

Denke MS läßt XP aus reiner Berechnung weiter laufen, denn in Südafrika kann man ohne Probleme XP kaufen. Geschäft ist Geschäft, wenn der weltweite Markt noch XP fordert, warum sollte MS den Markt nicht bedienen, und sei es für Alt+Gebrauchtrechner? Es sind nicht alle so reich, alle 2 Jahre einen neuen Rechner zu kaufen,... aber auf XP upgraden, nicht auf das Win 7, was mit älterer Hardware doch so einige Probleme mit sich bringt.

made14 Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Es nutzt das sicherste Grundsystem nichts wenn der Anwender es nicht pflegt bzw. ergänzt.
Allein mit einem "neuen" OS gewinnst du keine Sicherheit. Da braucht es weitere Software (Virenscanner, Antispam, etc.) und das Wissen, das es Viren, Spams und weitere Schadsoftware gibt.
Und, solange es User gibt die E-mails von Elvis Presley oder ähnlich bekannten Personen einfach ohne nachzudenken öffnen wird es befallene Rechner geben. Aktuelles OS hin oder her.

Vagabund made14 „Es nutzt das sicherste Grundsystem nichts wenn der Anwender es nicht pflegt bzw....“
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Jain, das stimmt so nicht.

Windows XP im urzustand bzw. SP2 ist von Grund auf unsicherer als Win7. Das betrtfft spezielle IE6/IE7 gegen IE8. Dass die Leute das UAC deaktivieren zeigt aber, dass sie sich damit auseinander setzen können, wenn sie denn wollten ;)

@dalai: Gegenüber XP und Vista ist Windows 7 def. die bessere Wahl. Wir lassen Linux und Mac mal außen vor, dass sind meist Leute die ihre Gründe haben. Win 7 ist def. einfachrer handzuhaben und auch die Unterstützung des users ist deutlich besser. Dass die Leute auf die meldungen nicht reagieren ist natürlich klar, aber da nützt auch Linux z.B. nichts.

@nettieu: Ich kenne keinen der mit Win7 echte Probleme hatte. Selbst wegen Treiber gibt es kaum Probleme. Natürlich ist es bei Uralthardware was anderes, aber mitlerweile rennt ja ejder zweite jedes Jahr los und holt sich nen Billig-PC aus MM oder so... dass die da erst ercht draufzahlen wisst ihr ja am besten.

Naja egal, jeder hat da so seine Ansicht ^^

Aber weshalb die XP weiter laufen lasse ist ja klar: Netbooks, Low-End PC den ärmeren Ländern und vorallem die Unternehmen, die bei MS glaub ich ein recht großen Batzen Geld lassen... ich denke so schnell werden die das auch nicht einstellen.

made14 Vagabund „Jain, das stimmt so nicht. Windows XP im urzustand bzw. SP2 ist von Grund auf...“
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Ok, aber ich habe ja auch geschrieben das Anwender ihr System "pflegen" sollen.
Dazu gehört natürlich auch das gelegentlich ;-) Updates eingespielt werden müssen, egal ob es Betriebssystemupdates oder andere Softwareupdates (z.B. Browser) sind.
Die größte Schwachstelle ist und bleibt der User. Zu Hause laufen 4 Rechner mit XP, der älteste seit 4 Jahren ohne Murren und Knurren, Boot- und Arbeitsgeschwindigkeit immer noch OK, keine Infektionen mit Viren, Spam o.ä.
Also, Sicherheitsbedenken habe ich nach der Laufzeit unter XP keine. Warum wechseln?
In meiner Firma sind noch mehr Rechner unter XP, für den Büroalltag vollkommen ausreichend. ´sind natürlich auch "gepflegte" Systeme. Sicherheits- und Anwendungssoftware werden regelmäßig gepflegt.
Dazu gehört natürlich auch eine gute Firewall.

Olaf19 made14 „Ok, aber ich habe ja auch geschrieben das Anwender ihr System pflegen sollen....“
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Sehe ich alles ganz genau so.

Durch leichtsinnigen Umgang seitens des Anwenders bekommt man garantiert jedes System kaputt - auch Mac OS X, Windows 7, auch die diversen Linux-Distributionen samt Derivaten.

Andererseits kann das System selbst durch eine verbesserte Konzeption durchaus etwas zur Sicherheit beitragen. Seit Vista gibt es in Windows ein Feature, das zuvor schon Mac OS X und Linux hatten - man braucht nicht mehr im Administratormodus unterwegs zu sein um mit Administratorrechten zu arbeiten. Wann immer diese erforderlich sind, erscheint eine Box, in die man sein Admin-Passwort eingeben muss.

Ich kann jetzt nur für Ubuntu und Mac OS X sprechen, die neueren Windowsversionen nach XP hatte ich noch nicht unter den Fingern - aber unter Linux und Mac funktioniert das sehr einfach und gut. Absolute Sicherheit wird es nie geben, aber es ist schon eine klare und für den User transparente Verbesserung des Sicherheitsstandards.

CU
Olaf

nettineu Vagabund „Jain, das stimmt so nicht. Windows XP im urzustand bzw. SP2 ist von Grund auf...“
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hi vagabund, Du hast schon recht, Bedenke dennoch: Beispiel, warum XP oder gar win 95 noch lebt. Regelmäßig werden in unserer Stadt Computersammelstellen vom Computerclub veranstaltet. Dort werde alte geschenkte Rechner und Betriebsysteme von Firmen und Privat eingesammelt und einer Wiederverwertung zugeführt. Und zwar nicht als Elektronikschrott, sondern von ehrenamtlichen Computerfreaks werden die Geräte geprüft z.T. instand gesezt. Hernach werden diese Uralt-Computer mit Betriebssystem und dieser Uralt-Hardware z.B, nach z.B. Zimbabwe, Kenia und anderen Staaten über soziale Organisationen versandt.

Anhand von Fotos und emails bedanken sich dortige Gemeindewverwaltungen, Kindergärten, Schulen usw. für die "Spenden" und Zeigen den "stolzen" Einsatz eines Rechners in einer "Holzhütte".

Ich finde das sehr gut, das unser Wohlstandsüberfluss einer sinnvollen Verwertung zugeführt wird. MS verdient daran ganz sicher auch, besonders an dem bequemen XP. Denn, wenn arme Länder erstmal an MS gewöhnt wurden, so ist ein Verkauf von Win7 oder Nachfolger bei Equipmentmodernisierung sehr warscheinlich.

Du kannst Dir vorstellen, das solche Geräte wohl mit Win7 nie laufen würden

MoritzHan Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Microsoft lässt wohl noch viel mehr weiterleben um sich vor schlechter Presse zu schützen.

Im Februar 2009 habe ich einen Rechner mit Win 2000 aufgesetzt mit allen Updates und Treibern.
Kein anderes Microsoft-Gedöns.

Ich habe das Teil eingemottet.

Vor etwa 6 Wochen habe ich die Kiste mal wieder eingeschaltet und habe ein riesiges Windows-Update verpasst bekommen.

So gesehen sollte man ?!eventuell?! davon ausgehen, dass MS das XP auch noch ein paar Jährchen supporten wird,

Gruß,

MoritzHan

Vagabund MoritzHan „Microsoft lässt wohl noch viel mehr weiterleben um sich vor schlechter Presse...“
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"Microsoft hat angekündigt, das Betriebssystem bis 13. Juli 2010 mit sicherheitskritischen Korrekturen zu unterstützen („Extended Support“). " Wikipedia, "Windows 2000"

;)

Xdata Vagabund „ Microsoft hat angekündigt, das Betriebssystem bis 13. Juli 2010 mit...“
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Würdest du glauben - es gibt noch viele die mit Xp Servicepack 0 unterwegs sind..von den FCKWs ganz zu schweigen?

Einigen habe ich Angst gemacht upzudaten oder ein echtes Xp aufzusetzen.
Was kann den Beratungsresistenten passieren?

Sogar einigen "Büros" würde ich zutrauen noch mit Nt4 oder 95 zu arbeiten,
wenn es denn ginge..

Me hat ein Kollege von mir wohl in Natura noch im echten internet- Einsatz gesehen.


ps
Wie ist es mit dem ungeliebten Vista?
Ist es da möglich eine sichere aber preiswerte Lösung zu bekommen,
oder hat Ms es ganz fallengelassen (sicherheitstechnisch)..?

Olaf19 Xdata „Würdest du glauben - es gibt noch viele die mit Xp Servicepack 0 unterwegs...“
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Sogar einigen "Büros" würde ich zutrauen noch mit Nt4 oder 95 zu arbeiten, wenn es denn ginge...

M.E. wäre das gar nicht so ein Unglück - man muss dann nur darauf achten, dass die letzten Updates / Service Packs aufgespielt sind.

Lieber ein altes OS in der neuesten Version als ein neues OS ohne SP und Updates!

CU
Olaf
TAsitO Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Hallo.
Laut PCgo 08/2010 liest es sich so als ob nur Windows XP 64bit oder Professional bis 2014 unterstützt wird.
So ich das noch richtig im Kopf habe.
Gruss.

Vagabund TAsitO „Hallo. Laut PCgo 08/2010 liest es sich so als ob nur Windows XP 64bit oder...“
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Jo haut hin, die Home werden ja meist immer früher abgeklemmt, da die Por ja ft in betrieben genutzt wird.

@Xdata: Das gaub ich dir aufs Wort... gerade die Ur-XP, nach der Beta, die u.A auch diesen FCKGW- Schlüssel haben haben (konnte den ma auswendig, aber kp, hab die CD nimmer ^^) schätze ich zu 100% Updateresitent ein (geht ja ehh nicht mehr mit dem Key).

Naja mal schauen, hab ja eh hWin7 von der Uni, von daher isses mir wayne - irgendwoher bekommt mans ja immer wenn man in so ner Einrichtung rumeiert ^^

Olaf19 Vagabund „Jo haut hin, die Home werden ja meist immer früher abgeklemmt, da die Por ja ft...“
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Tag Vagabund, auch die Home-Version wird bis 2014 supported:
http://support.microsoft.com/lifecycle/?LN=en-gb&C2=1173

Macht auch Sinn, denn die Service Packs und Updates sind ja für Home und Pro nicht verschieden, wie überhaupt sich die Unterschiede zwischen beiden Varianten sich in Grenzen halten.

Der Hauptunterschied war seinerzeit der Preis ;-)

CU
Olaf

terref Olaf19 „Tag Vagabund, auch die Home-Version wird bis 2014 supported:...“
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Nun hängt die Firmenpolitik einer Firma wie MS und eine Entscheidung wie: „XP ja oder nicht“ bekanntlich von derart vielen vernetzten und in Wechselwirkung stehenden (globalen) Einfluss-Faktoren ab, die unsere armseligen menschlichen Gehirne völlig überfordern.

Schach-Weltmeister z.B. können vernetzt denkend gerade mal 2 bis max. 2 1/2 Züge im Voraus andenken und Politiker denken nicht vernetzt, sondern linear. Sie sind abhängig von den „Herrschenden“ und dürfen nur reagieren, - sonst fliegen sie raus.

Ich erinnere mich an einen Versuch an der Hochschule Hannover in den (glaube ich) siebzigern Jahren mit Studenten.

Allen 15 Studenten wurde die gleiche Aufgabe gestellt: ein fiktives „Tanaland in Afrika“ zu „entwickeln“.

Bei „Tanaland“ handelte es sich um eine Region, die seit Jahrhunderten „funktioniete“. Da gab es Oasen, Viehzüchter und Bauern, - sowie Tierarten, die sich angepasst hatten, wie z.B.Leoparden und Affen. Die Affen ernährten sich von Datteln, Kokosnüssen und den Agrarprodukten von den Feldern und die Leoparden ernährten sich von den Affen.

Da hatte jeder sein Auskommen.

Nun begab es sich aber zu der Zeit, dass die Hannoveraner die Aufgabe erhielten, das Land zu entwickeln. Monitäre Entwicklungshilfe stand ihnen relativ unbegrenzt zur Verfügung. Sie gingen mit bester Absicht an die Aufgabe.

Sie bohrten zunächst massenhaft neue Brunnen und bauten Bewässerungskanäle, um den Ertrag der Felder zu vergrößern und neue Felder anzulegen.

Das hatte zur Folge, das der Grundwasserspiegel in den Oasen sank und die Palmen eingingen. Die Affen hatten nunmehr nichts mehr zu fressen und machten sich über die Früchte der Felder her. Die Oasen-Bewohner griffen nun zu ihren altertümlichen Vorderladern und dezimierten die hungrigen Affen. Nun hatten die Leoparden nichts mehr zu fressen und machten sich über die Viehherden her.

Wie dem auch sei, letztlich haben alle 15 Studenten in bester Absicht „Tanaland“ zugrunde gerichtet, weil das jämmerliche menschliche Gehirn nicht in der Lage ist bzw. möglicherweise auch nicht will, die Auswirkungen einer linearen Entscheidung zu erkennen.

Doch zurück zu XP. Ein Betriebssystem ist ja nun nicht nur einfach irgendwas, wie z.B. eine Bratwurst, die heiss vom Grill auf den Rasen fällt und dabei einen Pest-verseuchten Moskito versengt, der ohne die heiße Wurst möglicherweise die Menschheit vernichtet hätte, - nein, auch die Betriebssysteme sind heutzutage Grundlage menschlicher Excistenz.

NURAM Michael Nickles „Microsoft lässt Windows XP weiterleben“
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Hi ich habe Windows XP doch schon öfter im Internet zum kaufen gesehen was ist das denn