Der Linux-Kernel wurde gerade in Version 4.3 freigegeben. Zu den Neuerungen gehören Grafiktreiber für AMD, Nvidia, VMware etc., standardmäßige Aktivierung von IPv6, Unterstützung des MOST-Multimedia-Systems und die verbesserte Verteilung von Prozessen sowie effizienteres Speichermanagement auf Mehrkernsystemen.
Nicht mehr an Bord ist dagegen das Dateisystem Ext3. Dadurch soll der Code entschlackt werden. Wie gehabt, können Files auf Ext3-Systemen trotzdem über Ext4 angesprochen werden.
In einem 5-seitigen Artikel beschreibt Heise die wesentlichsten Neuerungen im Detail.
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