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News: Neues Ubuntu gibt Vollgas

Booten in 21,4 Sekunden

Redaktion / 20 Antworten / Baumansicht Nickles

Die aktuelle Windows 7 Beta Version sorgt generell für hohe Begeisterung weil es schlanker und schneller ist und gegenüber Windows Vista auch deutlich flotter bootet. Microsofts "Flopp-Betriebssytem" Vista hat viele dazu bewegt entweder bei Windows XP zu bleiben oder zu einem alternativen Betriebssystem wie Linux zu wechseln.

Jetzt müssen die Linux-Macher ordentlich Gas geben um bei Auftritt von Windows 7 weiter Fans gewinnen zu können. Die primären Probleme bei Linux, sind dessen Entwicklern längst bekannt. Bei Funktionalität und Stabilität ist Linux längst eine erstklassige Alternative zu Windows, an einer einheitlichen schicken Optik hapert es allerdings noch enorm - da wird noch dran gebastelt.

Technisch gibt es allerdings wieder mal eine erfreuliche Neuigkeit für Linux-Fans. Auf Softpedia.com wurde jetzt berichtet, das Ubuntu Linux in 21,4 Sekunden bootet. Konkret handelt es sich dabei um die dritte Alpha-Version von Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackalope), dessen endgültige Version im April 2009 erscheinen wird.

Ein Grund für das schnellere Booten ist die Einführung des neuen Linux-Dateisystems EXT4, dem Nachfolger des aktuell bevorzugten EXT3. Nach ausgiebiger Testphase wurde EXT4 jetzt als stabil erklärt und feiert seinen Einzug im Linux Kernel 2.6.28. In der aktuell erschienenen Alpha-Version von Ubuntu 9.04 war EXT4 erstmal drinnen.

So weit bislang bekannt, wird EXT4 auch in der finalen Ubuntu Version drinnen sein, standardmäßig ist aber weiterhin erstmal EXT3 aktiviert (so man sich bei der Installation für Automatik entscheidet). Nur bei manuellem Paritionieren der Platte kann EXT4 gewählt werden. Erst mit der übernächsten Ubuntu Version 9.10 (Oktober 2009) wird EXT4 vermutlich zum Standard-Dateisystem bei Ubuntu werden.

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Olaf19 Redaktion „Booten in 21,4 Sekunden“
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Jetzt müssen die Linux-Macher ordentlich Gas geben um bei Auftritt von Windows 7 weiter Fans gewinnen zu können.

Den Eindruck habe ich nicht. Zum Thema Windows 7 Beta kursieren derzeit div. Threads - Tenor der meisten Äußerungen: "Ganz nett, aber ich bleibe bei meinem XP/Vista".

an einer einheitlichen schicken Optik hapert es allerdings noch enorm - da wird noch dran gebastelt.

Auch das kann ich mir kaum vorstellen. KDE, Gnome, XFCE, Fluxbox - das alles sind Projekte, die völlig unabhängig voneinander an ihren GUIs für Linux arbeiten. Es wäre mir neu, dass da jemand versucht, irgendetwas zu vereinheitlichen.

Generell halte ich nichts davon, die Entwicklung von Linux in Abhängigkeit von Windows zu betrachten. Es geht ja nicht darum, eine Alternative zu Windows zu schaffen, um diesem Marktanteile abzujagen. Linux verfolgt eine ganz eigene, andersartige Philosophie - wer diese bejaht, der wird zu Linux greifen, wem das nicht zusagt, der wird es lassen.

Wie gut oder schlecht die aktuelle Windowsversion aussieht, ist dafür völlig ohne Belang.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tuxus Olaf19 „ Den Eindruck habe ich nicht. Zum Thema Windows 7 Beta kursieren derzeit div....“
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> Es wäre mir neu, dass da jemand versucht, irgendetwas zu vereinheitlichen.
Canonical hat gerade mehrere Designer eingestellt, um das Design von Ubuntu zu verbessern. Es soll einen hohen Wiedererkennungswert erhalten und hübsch anzusehen sein.

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uscos Tuxus „ Es wäre mir neu, dass da jemand versucht, irgendetwas zu vereinheitlichen....“
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Die haben nicht mit OpenSource zu tun.

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Olaf19 Tuxus „ Es wäre mir neu, dass da jemand versucht, irgendetwas zu vereinheitlichen....“
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Und haargenau das ist doch das Gegenteil von "vereinheitlichen"!

Ubuntu soll schöner gemacht werden, Ubuntu soll einen hohen Wiedererkennungswert bekommen - dann wird es sich in Zukunft also stärker von anderen Distris *abheben*, somit keine Spur von "einheitlichem" Erscheinungsbild bei Linux, sondern ganz im Gegenteil.

Abgesehen davon: Was ist eigentlich das "Design von Ubuntu" - der Gnome-Desktop oder eine Neuentwicklung? Und was ist, wenn Ubuntu-User sich für einen anderen Desktop entscheiden, z.B. XFCE oder Fluxbox? Dann hat sich was mit einheitlichem Design ;-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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uscos Redaktion „Booten in 21,4 Sekunden“
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ne blödere Meldung habe ich lange nicht mehr gelesen.

1. Es ist nun absolut nichts neues ein Linux in 20 Sekunden zu booten - auch ein Desktopsystem

2. Es ist nun wirklich nicht das Ziel (sondern das Gegenteil) alle Desktopenvironments gleich zu machen

3. Schicke Optik... hmmm, compiz-fusion und kde4 gibts doch schon..... die usability hat das nun nachweislich nicht verbessert.

Das ist doch einfach nur so ne blubber-luftblasenmeldung.

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violetta7388 Redaktion „Booten in 21,4 Sekunden“
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Hallo,

wer an einem Betriebssystem nur "bastelt", sollte es lieber gleich sein lassen. Besser wäre es für die linux-Gemeinde wenn intensive daran gearbeitet würde!

Und wer einmal längere Zeit mit linux gearbeitet hat, wird windows nur selten vermissen.

Design ist etwas für die Werbewirtschaft und gut für den Verkauf. Für echte linuxer stehen immer noch Parameter, wie Funktionalität, Stabilität etc. im Vordergrund.

Die Startzeit ist m. E. ebenfalls unwichtig. Alle User nutzen unterschiedlich konfigurierte Systeme. Wer dabei die reale Startzeit bemisst, vergleicht Äpfel mit Birnen. Wenn die Startzeit meines Rechners allerdings größer als 1 Min. wäre, dann würde auch ich mir Sorgen machen müssen. Vielleicht - es kommt ja bekanntlich auf die Konfiguration an.

MfG.
Violetta

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KarstenW Redaktion „Booten in 21,4 Sekunden“
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Wer jetzt gerne Windows nutzen will und sich nicht für technische Details des Systems interessiert, der kann doch auch Windows nutzen.
Ich sehe Linux eher als vollwertigen Ersatz für Unix.
Unix ist schweineteuer und es fehlen immer noch wichtige Standards für den Desktopbereich. Die Standards aus der Single Unix Spezifikation reichen für Desktopanwendungen nicht aus.
Und man bekommt nicht mal den Sourcecode des Betriebsystemkerns (um sich selbst den Kernel übersetzen zu können).
Bei Unix kann man immer selbst entscheiden was man mit dem Rechner machen will, einen Server ODER Desktoprechner einrichten. Unixsysteme sind keine abgespeckten Desktopsysteme wie Windows.
Für mich persöhnlich ist eine flexible Konfigurierbarkeit wichtiger als eine intuitive Benutzerführung wie bei Windows. Ich will mir lieber selbst den Rechner einrichten können und entscheiden was ich damit machen will.
Die Optik ist mir doch egal. Man kann notfalls auch noch den CDE Desktop von Unix nutzen,
obwohl mir der KDE von Linux besser gefällt ;-).

Microsoft sollte lieber ein Betriebsystem für Profis entwickeln und keine "Spielekonsole".


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Wer jetzt gerne Windows nutzen will und sich nicht für technische Details des...“
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Ganz egal ist die Optik nicht.
Im Unixbereich heißt das Worktation und es "muß" eine gewisse Funktionalität und Bedienbarkeit gegeben sein.
Mit dem Aussehen hat daa nur am Rande zu tun.
Der CDE erscheint vieleicht wegen der grauen Optik etwas altmodisch oder ergraut;-). Die Grundformen -- große Leiste am unteren Rand sind aber auch bei den modernen noch drin.

Die Vielfalt der Gui`s unter Linux hat aber auch Vorteile.
Momentan komme ich mit dem Kde4 nicht zurecht - früher nicht mit Gnome.

In gNewSense einem Debian -derivat wo nur unabhängige Software drin ist,
dafür ein modernisierter etwas Älterer Gnome geht es wieder gut.

Vieles geht auch ganz ohne Grafik,
deren Einstellung zur Zeit sogar nur mit der Konsole.

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Xdata Nachtrag zu: „Ganz egal ist die Optik nicht. Im Unixbereich heißt das Worktation und es muß...“
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Workstation, immer dieses s.

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uscos Xdata „Ganz egal ist die Optik nicht. Im Unixbereich heißt das Worktation und es muß...“
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Hach, wmaker ist schon was schönes. KDE4 ist auch für mich unbenutzbar - und das obschon ich es wirklich lange probiert habe.
Produktiv setze ich seit KDE4 XFCE ein.

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Vagabund Redaktion „Booten in 21,4 Sekunden“
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Ich merke gerade wieder, wie man hier Linux hochschaukelt... 21,4 Sekunden? Solange rbauch die Win7 BETA aufn AthlonXP mit 2GB RAM und ner 45GB HDD ^^ Sorry, aber ich finde das hat nichts mit einem guten System zu tun.

Im Vordergrund steht immer der Nutzen eines OS und Linux hat da gewaltige Lücken... und zwar bei Spielen. Natürlich MUSS man nicht zwingend spielen, aber es is nunmal Fakt, dass an Windows keiner vorbei kommt, der gerne spielt ^^ nur Wenige Titel erscheinen für Mac, OpenGL Titel sind auch keine Massenware.

ich hab Linux ja nun etwas nebenher genutzt und ich muss sagen, dass bis auf den Kostenfaktor für Windows und das sich fragmentierende Dateisystem wirklich NICHTS an WIndows schlechetr ist als an Linux. Natürlich, Linux ist kostenlos und blablabla... aber welcher Anfänger kommt wirklich mit Linux klar? Nen Treiber installeiren, um Himmelswilen, das kann bei Linux nen Kraftakt werden, bei Windows wirds immer einfacherer...

Genauso wie OpenOffice... höhöh das ultimative Office was alled kannw as MS Office kann und das nichts kostet... ich finde das neue Office 2007 ist deutlich komfortabler als OpenOffice 3.0 und das rechtfert5igt die 80€ für 3 Lizenzen wirklich. So toll ihr Linux findet (und auch viele in meinem Studiengang):
Windows kann alles was Linux kann. Und auch Linux kann alles was Wndows kann. Nur die Wege des Wie sind anders... und wer sich mit batches auskennt, kann auch bei Windows einen auf Konsolenguru machen ;) Und ja: Windows7 ist geil =) schonmal getestet? also nciht in einer VM; an einem richtigen PC meine ich..

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Borlander Vagabund „Ich merke gerade wieder, wie man hier Linux hochschaukelt... 21,4 Sekunden?...“
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Im Vordergrund steht immer der Nutzen eines OS und Linux hat da gewaltige Lücken... und zwar bei Spielen.
Nutzen = Spielen ???
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KarstenW Vagabund „Ich merke gerade wieder, wie man hier Linux hochschaukelt... 21,4 Sekunden?...“
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Hier wird doch nicht Linux hochgeschaukelt.
Die meisten Linuxeinsteiger wissen gar nicht warum Linux entwickelt worden ist.
1983 hat die Firma AT&T das Unix System V herausgebracht. Bei diesem Unix System V war kein Programmcode mehr dabei wie es damals eigentlich üblich war. Außerdem wurde der Preis für dieses Unix sehr stark erhöht. Das hat wiederrum Richard Stallman überhaupt nicht gepasst und er hat 1984 angefangen das Unix-ähnliche Betriebsystem GNU zu programmieren.
Der Betriebsystemkern von GNU hat leider nie richtig funktioniert und deshalb hat man den Betriebsystemkern von Linus Torwalds genommen.
Und deshalb heißt auch die genaue Bezeichnung GNU / Linux.

http://www.gnu.org/home.de.html

http://www.gnu.org/

Ich will gar kein Windows haben , weil mir das Konzept von Windows überhaupt nicht gefällt.
Das fängt mit den dlls an und hört mit dem Betriebsystemkern auf.
Das ist doch jetzt auch der Vorteil. Wenn jemand ein Betriebsystem wie Unix haben will, es sich aber nicht leisten kann, dann kann er Linux nutzen. Manche Sachen sind bei Linux wahrscheinlich auch besser gemacht als bei kommerziellem Unix.
Und der Rest kann doch auch gerne Windows nutzen wenn er möchte.
Ich bin jedenfalls froh das ich diese Wahl habe.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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chrissv2 Vagabund „Ich merke gerade wieder, wie man hier Linux hochschaukelt... 21,4 Sekunden?...“
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nur Wenige Titel erscheinen für Mac

Mac ist der Computer auf dem OS X, Winows und Linux laufen sowie die dazugehörigen spiele und Anwendungsprogramme. Ich würde sagen das Angebot ist unüberschaubar groß...


Ich will gar kein Windows haben

Und sehr viele User wollen kein Linux. Entweder weil sie noch keine Erfahrungen mit diesem Betriebssystem sammeln durften oder gerade deswegen.

mfg
chris
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KarstenW chrissv2 „ Mac ist der Computer auf dem OS X, Winows und Linux laufen sowie die...“
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Ich weiß gar nicht was die Anwender auf einmal alle mit Linux wollen .
Man kann doch Windows nutzen wenn es gefällt.
Microsoft hat sich doch extra Gedanken gemacht wie man einem einfachen Computeranwender ein einfach zu bedienendes Betriebsystem anbieten kann.
Nur weiß ich nicht was ICH damit soll .
Alle wollen freie Software , aber kaum einer kann etwas mit dem Sourcecode anfangen.
Einen eigenen Betriebsystemkern übersetzen ist schon "zu viel" Arbeit.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Ich weiß gar nicht was die Anwender auf einmal alle mit Linux wollen . Man kann...“
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Alle wollen freie Software , aber kaum einer kann etwas mit dem Sourcecode anfangen.
Das Konzept freier Software umfasst deutlich mehr als das veröffentlichen von Quellcode. Mit dieser Freiheit können sich auch Nicht-Programmierer anfreunden...
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violetta7388 KarstenW „Ich weiß gar nicht was die Anwender auf einmal alle mit Linux wollen . Man kann...“
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Moin KarstenW,

Ihr heutiges posting. Wörtliches Zitat: "Nur weiß ich nicht was ICH damit soll".(= Gemeint ist Windows, Anmerkung von Violetta)

Helfe Ihnen mal kurz auf die Sprünge, damit Sie nicht weiter im Nirvana herumtappen müssen.

Zitat:
"Ich würde die Partition sicherheitshalber unter Windows erstellen, wenn der USB Stick unter Windows gemounted werden soll. PS: Ist mir auch schon passiert ;-)."

Quelle: Partitionstabelle zerschossen, Von: KarstenW Am: 16.01.2009, 16:19

Ja, alle werden älter und da ist es gut, daß es aufmerksame Leser gibt, die uns wieder auf die Sprünge helfen können.

MfG.
Violetta

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KarstenW violetta7388 „Moin KarstenW, Ihr heutiges posting. Wörtliches Zitat: Nur weiß ich nicht was...“
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Die Partitonstabelle ist im MBR gespeichert und deshalb muß man /dev/sda angeben und nicht /dev/sda1.
Man sollte immer die Partitionen unter dem Betriebsystem erstellen, mit dem sie später genutzt werden.
Linux hat überhaupt keine Probleme mit Windowspartitionen.
Aber Windows hat eventuell Probleme mit Linuxpartitionen.
Ich würde gern auf Windows verzichten, wenn ich es könnte.
Nur leider ist man von Softwarefirmen wie Microsoft mehr oder weniger abhängig. Es gab ja auch früher leider keine Auswahl.
Für PC Rechner konnte man noch Minix von Professor Tannenbaum nutzen. Aber Minix war oder ist nur ein Lehrbetriebsystem für Studenten, die sich kein kommerzielles Unix leisten konnten.
Minix gibt es immer noch:

http://www.minix3.org/

Und ich glaube nicht das Microsoft ein freies Unix programmieren würde. Oder warum denkst du wurde GNU / Linux programmiert ?
Die Programmierer wollen nur ihr eigenes Betriebsystem und nicht Windows ersetzen.
Und vor allem wollen sie unabhängig sein von großen Softwarefirmen. Dazu zählt nicht nur Microsoft, sondern auch Novell, Sun Microsystems oder auch IBM. Man bekommt auch nicht den Sourcecode von AIX Unix von IBM oder Solaris 10 von Sun Microsystems.
Ich habe aber jetzt ( schon seit SUSE 4.4) die Wahl ob ich Windows nutzen muß oder nicht.

Richard Stallman redet von der Freiheit den Computer programmieren zu können wie man möchte.
Aber leider funktioniert das nicht immer , weil viele Firmen die Spezifikationen ihrer Chipsätze nicht herausrücken. Ich kann meinen HP Fotoscanner noch immer nicht unter Linux betreiben, weil HP kein Interesse hat entsprechende Treiber zu entwickeln.
Mein Fotoscanner ist auch der einzige Grund warum ich noch Windows nutze ;-).
Konsequenterweise wäre es sinnvoll eigene Hardware zu entwickeln, um damit total unabhängig zu sein von großen Firmen wie HP.


Ich würde mal sagen das es bei Linux in erster Linie um freie Software geht und um ein Unix-ähnliches Betriebsystem ( weil bei Unix verschiedene Konzepte und Techniken sehr sinnvoll sind, wurde Unix als Vorbild genommen. Es wurden aber auch bestimmte Konzepte weiterentwickelt, vor allem da wo Unix in der Entwicklung stehen geblieben ist. Bei Unix fehlen beispielsweise gewisse Standards für den Desktopbereich. Bei Linux gibt es die Linux Standard Base, welche auf dem POSIX Standard und der Single Unix Spezifikation aufbaut).


PS: Das wäre eine sehr gutes Thema für eine Diplomarbeit ;-).







Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Die Partitonstabelle ist im MBR gespeichert und deshalb muß man /dev/sda...“
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Hat Microsoft nicht sogar ein Unix? Xenix oder so.

Möglicherweise stößt sich Steve Ballmer, wenn er mal wieder wie ein Ball rumspringt
die Eule
Und dann gibt es -- Ms Linux!

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chrissv2 Xdata „Hat Microsoft nicht sogar ein Unix? Xenix oder so. Möglicherweise stößt sich...“
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Und der Name is dir eingefallen ohne mal kurz in der wikipedia geschmult zu haben ? ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/xenix

mfg
Chris@iPod


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