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Viel hilft viel": RAM-Aufrüstung hilft SSDs zu schonen

Olaf19 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

Der Artikel ist zwar schon fast eine Woche alt, aber da das Thema von eher grundsätzlicher Bedeutung ist, stelle ich den Link einmal hier rein:

http://www.tomshardware.de/ssd-ram-lebensdauer-datenmenge-schreiben,testberichte-241208.html

Prinzipiell ist es zwar logisch, dass eine SSD geschont wird, wenn sie nicht ständig mit Auslagerungen beschäftigt ist, aber eine Reduzierung der Schreibvorgänge um satte 60% ist schon eine ziemliche Hausnummer, oder?

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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gelöscht_238890 Olaf19 „Hi nochmal, möchte man meinen und das sagt einem der ...“
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da das Auslagern ja eine Art "RAM-Verlängerung" bedeutet, kommt es auf hohe Transferraten und kurze Zugriffszeiten an, und da ist die SSD wiederum unschlagbar.

Spätestes dann beißt sich die Katze in den Schwanz.

Noch mal kalten Kaffee aufgewärmt: Windows XP und W7 funktionieren im normalen Betrieb, mit 4GB RAM, auch ohne Auslagerungsdatei. Ich habe das lange getestet, vor Jahren, und hatte damit keine Probleme.
Heute habe ich einfach prophylaktisch 640 MB fest eingestellt, auch auf W8 und SSD.

In mein Netbook,  mit 128 GB SSD, W7 und W8, passt eh keine zweite HD.
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