Beispiel: Eine 300GB Platte wurde in 3 Partitionen , "C" ca.35 GB Betriebssystem und Programme, "D" ca. 135GB Datenarchiv, "E" ca. 20 GB persönliche Daten aufgeteilt. System NTFS. XPHome.
Wenn nun z.B. mit JKDefrag defragmentiert wird, wo entstehen dann die leeren Bereiche? Defragementiert das Programm sauber alles hintereinander, oder sind die Partitionen auch physikalisch auf der HDD getrennt und es entstehen zwischen den Laufwerken die leeren Bereiche?
Habe festgestellt, das der Rechner bereits nach 1 Tag, wegen extremen Datenwechsel auf "D" viel langsamer wird. Bei C+E nützt eine Defragmentierung wenig.
Alles kein wirkliches Problem, aber wie Defragmentierung in solche einem Fall tatsächlich funktioniert hat Auswirkungen auf die mögliche, sinnvolle Partitionierung. Was ist ratsam? Bremst ggfs. eine Partitionierung?
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verstehe ich nicht, denn Win Auslagerungsdatei fragmentiert garnicht so viel, ist eigentlich kein Problem. Es sind die Fotodateien selber auf D. Immer rauf und runter auf D, täglich. Da entstehen Lücken unterschiedlichster Art, wo wiederum neue kleinere Dateien sich platzieren und hernach Minilücken entstehen, wo nur Teile einer Datei munter verstreut in die Minilücken (fragmentiert) sich plazieren.
Ist es denn ein Problem der Windows-Verwaltung die einzelnen Fragmente zu finden und bei der Verarbeitung zusammenzufügen, oder ist es die tatsächliche Fragmentierung der einzelnen Dateien?
Denn derzeit hilft bei mir nur defragmentieren, täglich. Würde eine Win-Auslagerungsdatei auf E das Problem lösen? Ich probier es aus.