Beispiel: Eine 300GB Platte wurde in 3 Partitionen , "C" ca.35 GB Betriebssystem und Programme, "D" ca. 135GB Datenarchiv, "E" ca. 20 GB persönliche Daten aufgeteilt. System NTFS. XPHome.
Wenn nun z.B. mit JKDefrag defragmentiert wird, wo entstehen dann die leeren Bereiche? Defragementiert das Programm sauber alles hintereinander, oder sind die Partitionen auch physikalisch auf der HDD getrennt und es entstehen zwischen den Laufwerken die leeren Bereiche?
Habe festgestellt, das der Rechner bereits nach 1 Tag, wegen extremen Datenwechsel auf "D" viel langsamer wird. Bei C+E nützt eine Defragmentierung wenig.
Alles kein wirkliches Problem, aber wie Defragmentierung in solche einem Fall tatsächlich funktioniert hat Auswirkungen auf die mögliche, sinnvolle Partitionierung. Was ist ratsam? Bremst ggfs. eine Partitionierung?
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Hi speedy27
Deine Ausführungen kann ich nicht Bestätigen. Wenn ich im Totalcommander einen neuen Ordner erstelle (nennen wir ihn einmal Pics) in diesen Ordner 10, oder mehr "Unterverzeichnisse" hineinkopiere. Sagen wir nummeriert von 1-10. Dann wird alles in den Ordner "Pics" kopiert und nirgendwo anders. Lösche ich nun 3+4, dann schieben sich 5-10 nach oben, ohne eine Lücke zu hinterlassen. Das spielt sich alles in dem Ordner "Pics" ab und nur da, sonst nirgendwo.
Wenn das anders wäre bräuchte man den Ordner nicht anlegen, wenn sich die Verzeichnisse irgendwo von selbst einschreiben würden. Ich mache das seit 1996 so. Früher hiess das Programm Win Commander, mußte sich dann umbenennen auf Totalcommander.
Gruß Jogi