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Anwältin radelt mit nacktem Kleinkind durch München

charlie62 / 34 Antworten / Flachansicht Nickles
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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Volker Anonym
lard Anonym
selbst handen !!!! Anonym
neandrix Anonym
Anonym Crazy Eye „Hättest du erwartet das pasanten die frau von fahrenden Fahrad schmeißen,...“
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Erzähl nicht, die Polizei hat doch auch nicht die Frau gewaltsam vom Fahrrad gerissen oder durch eine Trillerpfeife gestoppt. Schon garnicht mit Waffengewalt. Die Polizei ist dafür ausgebildet solche Probleme mit Vorsicht und freundlicher Ansprache zu lösen. Eine Verfolgungsjagt hat es auch nicht gegeben. Passanten können der Frau ebenso entgegen treten, da Sie ja in der Stadt kein Farradrennen mit dem Kind veranstaltet hat. Garantiert hätte Sie auch keine Passanten, der sich in den Weg gestellt hätte, so mir nicht dir nicht umgefahren. Also erzähl nicht.

Passanten wollen Passanten bleiben, bloß nicht einmischen! Dafür aber lieber die Polizei rufen. Unabhängig, ob die Mutter ein Nagel im Hirn hat, oder nicht, Passanten hätten mit Sicherheit mit der Mutter kurz diskutieren und überzeugen können, das das Kind dringend angezogen werden muß. Wenn eine Mutter in solch einer Situalion, sich 5 beherzten, friedlichen Passanten gegenüber sieht, was hätte die Frau gemacht? Die Passanten Verklagt? Also erzähl nix.

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