Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch zu werfen? Danke
Das ist keine Worthülse. Wenn du die Datenbankfunktionen von Excel in vollem Umfange brauchtest, wärest du ein Power User und Profi. Dann kann man dir nur abraten, den Calculator zu benutzen. Imho aber nutzen 90 % aller User nicht mal 30 % der Möglichkeiten. - Ich kenne nur einen - einen alten Freund und Dipl.-Kaufmann und -Volkswirt, der von sich behauptet, ca. 90 % der Excel-Möglichkeiten zu nutzen (der ist Statistiker - und der einzige, den ich kenne, dem ich das glaube).
Und Pivot-Tabellen sind für den Calculator kein Problem (hättste aber auch selbst googeln können):
http://www.pivot-tabelle.de/openoffice-libreoffice/
Und wenn ich darauf sehe, dass ich selbst alte word 2.0 Dateien mit dem Writer einlesen kann und die alle Formatierungen behalten, wenn ich's im LO-Farmat speichere (Kann man dann anstandslos wieder im .doc-Format abspreichern und mit dem aktuellen MSO Word einlesen. - Also ist der Austausch mit Geschäftsfreunden einwandrei möglich (abgesehen von der Möglichkeit, die Dokumente im pdf-Format zu speichern).
Gab es nie. Das Excel für DOS hieß Multiplan ;)
Korrekt. - Da hab' ich mich verdattelt. Ich startete mit Mulitplan unter DOS und übernahm dann die Daten in Excel 1.0, den alten Absturzriesen (k.A. ob Win1.0 oder Excel 1.0 der Schuldige waren.... Wahrscheinlich beide). Und nachdem unter 98 SE dann endlich alles stabil lief, bin ich wegen mangelnder Abwärtskompatibilität zuerst zu OO gewechselt und als das starb, dann zu LO.
Excel für mich mittlerweile mein absolutes Hassprogramm
Wurde es für mich schon viel früher - vor allem aber wg. der schlechten Abwärtskompatibilität - wie wir es ja auch von MS Word kennen......