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Besteht ein Widerspruch zwischen Bibel und Koran??

WVB-38 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Welt wird imme kleiner, durch Kriege werden immer mehr Völker vertrieben und es sieht so aus, als seien es "Glaubenskriege" die heute die Welt beherschen...

-Was ist der wirkliche Grund für die Unruhen in der Welt?..PEGIDA, Rechtsradikale, Linksradikale, Gotteskrieger, Taliban, und diese neue Islamische Bedrohung, der Name fällt mir gar nicht ein.

Grundsätzlich steht jedoch eine Frage auf dem Tapet:

- In wie weit besteht ein Wiederspruch zwischn dem echten Koran und den demokratischen Grundgesetzen unserer westlichen Welt...?

- Gibt es im Koran die Gebote, die "so" ausgelegt werden können, dass jeder "Ungläubige" (also -nicht Moslime-)  getöte, vernichtet" werden müss??? wie es die Gotteskrieger behaupten? 

Da immer mehr Menschen moslimischen Glaubens, die von ihren eigenen Glaubesnsbrüdern Vernichtet, abgeschlachtet, getötet, vertrieben  werden in unserer westlichen Welt Rettung suchen, sollten sich hier Wissenschaftler, Politiker, Rechtswissenschaftler und andere Hochgebildete Leute mit dem Koran -wissenschaftlich- befassen um bestimmen zu können., was hier akzeptiert werden kann und was nicht...

- Hasspredigen gegen unsere Gesellschaftsordnung sollten und derem Beiwohnen, (so meine einfache Meinung)sollten   "mit sehr schwerer Strafe" geahndet werden.!!!!!!!

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schuerhaken WVB-38 „Besteht ein Widerspruch zwischen Bibel und Koran??“
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Die Sache ist doch einfach: 
Die Menschen sind Hordentiere. 
Sie zelebrieren ihre Hackordnungen durch religiöse und weltliche Rituale. 
Selbst "Parteiprogramme" sind nur Katechismen. 
Parteien sind Glaubensgemeinschaften wie die religiösen. 
Die schiere Ratio ist dabei ausgeschaltet. 

Absolutheitsansprüche führen zu gewaltsamen Unterwerfungen. 
Siehe dazu Kommunismus und Inquisition. 

Der Unterschied zwischen den vornehmlich säkular oder religiös ausgerichteten Gesellschaften besteht darin, dass die westliche Welt materiell und heuchlerisch orientiert ist, während die muslimische Welt zwischen säkular und religiös nicht unterscheidet. 
"Christ" zu sein kann man nach Belieben entscheiden. . 
Moslem zu sein wird gehirnwäscheartig eingetrichtert. 
"Thron und Altar" wurden im Abendland nach außer hin organisatorisch getrennt, blieben aber verflochten. 
Im Islam sind Thron und Altar eins (beim Judentum eigentlich auch). 

Beide haben gemeinsam: "Willst Du nicht mein Bruder sein, schlag' ich Dir den Schädel ein!" 
Für den Moslem sind Christen -- emotional betrachtet - grundsätzlich "Kafir", "Christenhunde", im Prinzip Freiwild. 
Das ließe sich leicht belegen, auch durch Videos bei YouTube. Das erspare ich mir aber. 
Die Salafisten leben das aus. 
Die Evangelikalen zum Teil auch. 

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