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München, Linux und kein Ende

mi~we / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchner-stadtverwaltung-von-microsoft-zu-linux-und-zurueck-1.2090611

Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Maybe mawe2 „Zitat aus dem oben verlinkten Artikel: Egal in welches ...“
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Das heißt also, Microsoft hat alle diese Mitarbeiter in sämtlichen Referaten bestochen?

Mir erschließt sich momentan nicht, wie man das aus meinen Worten rauslesen kann?

Ein ehemaliger Kunde, wie es die Stadt München ist, wird sicherlich permanent mit Angeboten konfrontiert, denkst Du nicht auch.

Ob Vergünstigungen bei evtl. Volumenlizenzen oder gar beim Support ist wieder Spekulation und ob man das als Bestechung ansehen kann, wohl auch eher Ansichtssache.

Das der Mensch ein Gewohnheitstier ist und man lieber das System nutzt, welches auch auf dem heimischen Schreibtisch steht, ist aber auch bekannt. Daher sollte man dieser Kritik skeptischer gegenüber treten, als hier dargestellt wird.

Statt eine Umstellung auf M$-Produkte sollten lieber Gelder in Schulungen und Qualifikationen fließen.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Der war gut! mi~we