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München, Linux und kein Ende

mi~we / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchner-stadtverwaltung-von-microsoft-zu-linux-und-zurueck-1.2090611

Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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mawe2 Maybe „Moin Erwin, das M schöne Lockangebote fertig gemacht hat, ...“
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das M$ schöne Lockangebote fertig gemacht hat, könnte ich mir gut denken. Aber das ist natürlich Spekulation.

Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:

"Egal in welches Referat ich komme, überall kriege ich bestätigt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darunter leiden. Das müssen wir ändern", sagt Josef Schmid.

Das heißt also, Microsoft hat alle diese Mitarbeiter in sämtlichen Referaten bestochen?

Warum? Dass die Leute mit Linux schlechter klarkommen als mit Windows, ist doch eine Tatsache, die diese Mitarbeiter auch ohne "finanzielle Unterstützung" von Microsoft tatgtäglich spüren.

Das (vermeintliche) Schmiergeld von Microsoft kann also höchstens den Zweck erfüllen, dass die Leute nun nicht mehr "still leiden" sondern dass sie ihre Beschwerden jetzt auch mal deutlich formulieren.

Aber wieso hat Microsoft dann eigentlich 10 Jahre gewartet, bis sie diese "monetäre Beschwerde-Motivationshilfe" eingesetzt haben?

Gruß, mawe2

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Der war gut! mi~we