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Navigationssoftware als Lizenz zum Gelddrucken...

Olaf19 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

...auf solche schrägen Ideen könnte man jedenfalls kommen, wenn man das hier liest - schön, dass das Gericht ein Einsehen gehabt hat. Trotzdem dürfte dem Handybesitzer ganz schön der Schock in die Glieder gefahren sein, deswegen: Holzauge sei wachsam.

Hätte man natürlich auch unter Contra Nepp oder Handy/PDA/Smartphones posten können.

CU
Olaf

Maybe Olaf19 „Navigationssoftware als Lizenz zum Gelddrucken...“
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Moin,

das war vor über 2 Jahren schon so, als ich mein Samsung i900 Omnia bekommen habe. Das Gerät war damit auch in den Medien. Ich hatte das seltene Glück, dass mich der Verkäufer explizit darauf hingewiesen hat.

Im Falle des Omnia hatten einige User einfach Google Maps im Hintergrund laufen lassen und dachten wohl, es wäre kostenlos.

Ebenfalls Glück war, dass es noch mit einer vollwertigen Navi-Software ausgeliefert wurde (Route66).

Mein erstes Programm, unter Windows Mobile, war somit NoData, ein kleines Tool, mit dem man sämtliche Verbindungen blocken kann.

Als Alternative zur Flatrate bietet sich eine Prepaid-Karte an, so habe ich es auch gemacht. Nur kommen wohl auch nicht alle Prepaid-Anbieter in Frage, da einige Datentarife wohl unabhängig vom Guthaben und nachträglich in Rechnung stellen.

Gruß
Maybe