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AUSLAGERUNGSDATEI (pagefile)

PC Conceptor / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

so weit ich informiert bin, werden Dateien (u.a. Windows-Kernel) in die Auslagerungsdatei auf der Festplatte verlegt, um den physikalischen Hauptspeicher (RAM) zu entlasten.

Bei "schwächeren" Systemen mit wenig RAM macht dies eindeutig Sinn, aber wie sieht es bei einer Konfiguration wie der folgenden aus:

Intel QuadCore 6600 auf Gigabyte GA-G33M-2SL Board, 2 x 1 GB DDR2 667 DualChannel (Aenon), 1 x 160 GB Maxtor für Vista, 1 x 320 Maxtor für XP, ständig 5-6 Programme am Laufen (Startup leer), für jedes OS habe die AUSLAGERUNGSDATEI auf 3.096 MB in einer gesonderten Partition (4 GB - zum Defragmentieren) eingestellt.

Bringt dies eigentlich noch einen spürbaren Nutzen ? Der C2Q ist eh so schnell (vorher E4400), dass ich das noch nicht nach so kurzer Zeit checken konnte. Vielleicht hat jemand zu diesem Thema noch einen weiteren Tipp oder Erfahrungswert.

Bis bald, geniesst die Sonne, ciao

charly05 winnigorny1 „Hi, Prosecco, also mein WinXPprof, 32 bit erkennt von meinen 4 GB Riegeln 3,2...“
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winnigorny1 ,ich möchte mal fragen was der Arbeitspeicher von xxxx mit der Auslagerungsdatei zu tun hat?

Weniger RAM mehr Auslagerungsdatei ,512 MB zu 2048 MB ?
Für Spiele kann man das auch dem OS überlassen ?

Seit W2k kann man jeder Partition oder HDD eine zuweisen? Was sinnvoll ist muss jeder selber wissen?

Außerdem gibt es eine temporäre und permanente? Ich kenn mich da nicht aus. Auf jedem Pc habe ich eine mit min/max 1024 / 2048 /3072 oder 4096 usw.

Da ich W2k und XP/Prof (32 bit) benutze habe ich je 2 x 1024 MB DDR2 RAM und auf der HDD 4096 MB min/max (Auslagerungsdatei).

MfG.

charly05