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Flüssigmetall - Prozessorkühler

jueki / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich hab mich in der letzten Zeit etwas mit der zur Prozessor- Kühltechnik gehörenden Wärmeleitpaste befaßt und bin mir da noch immer nicht ganz klar. Obwohl es auch hier im Forum, allerdings mehr beiläufig schon erörtert wurde.
Gibt es hier in dem erlauchten Kreis der Nickles- User schon eigene Erfahrungen?
Das da Coollaboratory Liquid MetalPad (1/2) habe ich gerade studiert.
Mich interessieren mal Eure Meinungen und, noch wichtiger, mögliche persönliche Erfahrungen dazu.
- Pad oder Paste?
- wie ist die Verarbeitung, problemlos beim Aufbringen?
- härtet das Zeug unlösbar aus?
- hat es wirklich was gebracht?

Es wäre wirklich nett, wenn Ihr da Eure Meinung dazu hier mal darlegt.

Jürgen

weka1 JunkMastahFlash „Also ich hab mit den Flüssigmetalpads keine Erfahrungen, hab aber damals auch...“
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Hallo,
für den normalen Gebrauch hat sich die Wärmeleitpaste Arktic Silver 3 oder seit einiger Zeit 5 bestens bewährt.Hier gilt der Grundsatz, dass so wenig wie nötig genau richtig ist.
Auch das oft gepriesene Intel -Wärmeleitpad erreicht selbst nach langer Zeit des Setzens nicht die Werte wie diese Wärmeleitpasten.
Ich setze mehr auf eine leistungsfähige Kühler-Lüfter-Kombnation als auf eine Superleitflüssigkeit, die unter Labor-Bedingungen angewendet werden sollte.
Ich hatte gewisse Erfahrungen mit einer leistungsfähigen CPU-Kühlung durch den P4 Prescott (bis 103 W)gemacht.


Gruss weka