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News: Teenager verhaftet

Möbelklau im Cyberspace

Redaktion / 31 Antworten / Flachansicht Nickles

Virtuelle Welten wie Second Life kämpfen schon länger gegen Betrügereien. Im Fall der kommerziellen Online-Community "Habbo" kam es jetzt erstmals zur Verhaftung eines 17jährigen Holländers.

Er hat in der "Habbo-Welt" virtuelle Möbel im Wert von 4.000 Euro geklaut - und sein eigenes "Hotelzimmer" in Habbo damit ausgestattet. In virtuellen Welten wie Habbo wird zwar mit virtuellem Geld bezahlt, dieses virtuelle Cash muss allerdings mit realer Kohle bezahlt werden.

Und damit sind auch virtuelle Diebstähle kein Kavaliersdelikt.

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Einfach nur beknackt! Olaf19
Muhahahaha... Olaf19
Olaf19 Chingachgok „Olaf, ich muß zugeben, ich kenne dieses Spiel nicht. Wenn man bei sowas drin...“
Optionen
> wie wenn man ein Portemonnaie auf der Straße findet, stecken das die meisten heute ein.
> Früher war das anders. Und der Eigentümer ist immer noch der Verlierer, folglich ist das Diebstahl,
> auch wenn viele heute das nicht so sehen.


Hi Chinga, zum Glück ist das völlig wurscht, wie irgendjemand irgendwas sieht:
http://dejure.org/gesetze/StGB/246.html & http://dejure.org/gesetze/StGB/248a.html
- da sind die Unterschlagungsdelikte, hier: Fundunterschlagung, geregelt... fürchte nur, dass das ziemlich selten ist, dass man jemanden erwischt.

Was das Topic des Threads angeht, bleibe ich bei meiner Einstellung: Die Menschen sind alle verschieden, einige von uns benutzen ihr Geld zum Spielen. Sollen sie ja auch gerne... aber dann sollen sie sich nicht beschweren, wenn sie ihr Geld verlieren.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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