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News: Teenager verhaftet

Möbelklau im Cyberspace

Redaktion / 31 Antworten / Flachansicht Nickles

Virtuelle Welten wie Second Life kämpfen schon länger gegen Betrügereien. Im Fall der kommerziellen Online-Community "Habbo" kam es jetzt erstmals zur Verhaftung eines 17jährigen Holländers.

Er hat in der "Habbo-Welt" virtuelle Möbel im Wert von 4.000 Euro geklaut - und sein eigenes "Hotelzimmer" in Habbo damit ausgestattet. In virtuellen Welten wie Habbo wird zwar mit virtuellem Geld bezahlt, dieses virtuelle Cash muss allerdings mit realer Kohle bezahlt werden.

Und damit sind auch virtuelle Diebstähle kein Kavaliersdelikt.

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Einfach nur beknackt! Olaf19
Olaf19 Chingachgok „Nun, wir und offenbar auch die Niederländer haben Vertragsfreiheit. Man kann...“
Optionen
> Eine Lösung wäre, die Vertragsfreiheit soweit einzuschränken, daß der Verkauf von virtuellen Möbeln
> gegen reales Geld fortan nicht mehr rechtens ist. Dann schreien wieder die auf, die ihre Freiheit nicht
> beschränkt haben wollen und nicht unter einem Wust von Reglementierung ersticken wollen.

Und sie hätten recht! Ein solches Verbot halte ich allerdings auch für sinnlos. Schließlich bleibt es jedem von uns selbst überlassen, wie und womit er sein Geld verplempert.

Idiotisch ist nur, dass man solche Verluste jetzt auch noch einklagen kann... es heißt doch immer, die Justiz sei so überlastet, haben die nichts Sinnvolleres, womit sie sich beschäftigen können?

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Muhahahaha... Olaf19