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News: Neue Studie

193 Millionen Euro Schaden durch Raubkopien

Redaktion / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine Studie soll es jetzt belegen: 2005 ist der Filmindustrie ein Schaden von 193 Millionen Euro durch raubkopierte Fime entstanden. 94 Millionen könnten die Kinos mehr umsetzen, 28 Millionen der DVD-Verleih und 71 Millionen der DVD-Verkauf.

Der Vorsatz, sich illegal einen Film zu besorgen, soll bereits den Schaden anrichten: Solche Leute seien als Kunde verloren.

Angst vor Strafen hätten die Täter nicht, weswegen die Kampagnen der Filmwirtschaft ins Leere laufen sollen. Bestenfalls kann man ihnen mit Moral beikommen.

Tipp der Forscher: Die Begleitkosten bei Kinobesuchen müssten verringert werden, also Parkgebühren, Popcorn-Kosten usw.

Quelle: SPON

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Crazy Eye mr.escape „Re: 193 Millionen Euro Schaden durch Raubkopien...“
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Ich schließ mich hier mal an, ins Kino fahre ich in der Regel mit den Auto ;) Da ich keine lust habe 30-45 Minuten mit der bahn zu fahren wenn ich in 10 min mit den Auto da bin, zudem geh ich gerne in die spätvorstellung die oft 10-15 min nach der letzten bahn zuende ist. Davon mal abgesehen 2 bahntickets sind noch teurer als das Benzin + parkgebühren oder vertritts du die meinung das jeder Kinobesucher zum Kino gehen sollte?

Ich finde zwar meist auch in umfeld einen parkplatz der kostenlos ist, aber eine abstreckende Wirkung hätte das parkhaus auf mich schon.

Auf essen kann ich zwar auch verzichten aber zumindest ein getränk gehört bei mir dazu, und wieso sollen die Leute auf das Knabberzeug verzichten das macht das ganze doch noch etwas gemütlicher und ist bei vielen "heimkinoabenden" doch auch fester ebstandteil. In grundegenommen soll der Kinobesuch auch ein erlebniss rund um den Film sein, und da können manche Leute eher auf die große leinwand und den tollen sound eher verzichten als die 20-30€ in Geldbeutel.

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