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Wie gehabt MS-Gängelung und Nötigung zum Update auf Win11

winnigorny1 / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

MS ändert sich offensichtlich nicht. Wer Win 10 Home und Pro hat, ja selbst wer Win 10 für Workstations hat, oder die Versionen für Firmen: Es wird versucht, die User "mit Gewalt" zu Win 11 zu drängen.

Nun ist es zwar so, dass Firmen sicherlich Admins haben, die das unterbinden (wie ich das natürlich auch mit den Gruppenrichtlinien gemacht habe. Aber der normale private User, der davon keine Ahnung hat und und die Home-User sind da gewissermaßen chancenlos. Mehr dazu hier:

https://www.borncity.com/blog/2024/03/01/ms-gngelung-ii-windows-11-upgrade-angebot-fr-windows-10-ab-april-2024/ 

Das Schlimme dabei: MS behauptet, dass vorher geprüft wird, ob die Hardware kompatibel ist, das ist jedoch offensichtlich nicht der Fall. Und so manches Stück Software, dass Menschen auf ihren Kisten hat ist dann auch nicht mehr kompatibel. Und dabei ist noch bis Oktober 2025 Zeit für den Umstieg.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Doch. LO kostet nichts. mumpel1
winnigorny1 schoppes „Ich verwende Win11 ja erst seit wenigen Wochen auf meinem Küchen-Notebook . Eigentlich bin ich bekannt dafür, vorwiegend ...“
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Was will man mehr?

Mehr Privatsphäre als MS normalerweise genehmigt?! Mich erschreckt es immer wieder, dass Menschen, die früher Privatsphäre hochhielten, immer mehr zur schönen, neuen Bequemlichkeit konvertieren - nach dem Motto: Ist doch sowieso egal und so bekomme ich alles zu sehen, was mir wichtig ist.

Wem das egal ist, der kann ja auch gleich auf dem Rathausmarkt seiner Stadt im gläsernen Klo sch....en gehen!

Neee - was dir wichtig erscheint und MS und den Werbetreibenden wichtig ist..... Die schöne neue Welt mit ihren Verlockungen, denen langsam auch ehemals kritische Geister erliegen.

@all: Natürlich sollt ihr so glücklich werden, wie es euch für richtig erscheint. Aber bitte versucht mich nicht zu bekehren. Dazu ist mein Geist einfach zu kritisch.

Und ja: mir ist natürlich klar, dass es Privatsphäre inkl. Internet nicht mehr wirklich gibt. Aber ich mache halt das, was technisch möglich ist. Und es wirkt. Ich habe auf meiner Homepage eine öffentliche Internetadresse und dennoch bekomme ich so gut wie keine Spam-Mails.

Im Durchschnitt vielleicht 1 bis 3 pro Woche, die dann im Thunderbird-Spam-Müll landen. Des weiteren habe ich auf meinen beiden Mailservern ca. 150 Spamschleudern blackgelistet. OK - zu Sturm- und Drangzeiten (Ostern und Weihnachten) kann es passieren, dass ich 1 bis 3 Spams am Tag bekomme. Aber danach ist wieder Ruhe im Karton.

Das ist auch im Sinne der Internet-Gemeinde, denn die Spamflut frißt Bandbreite ohne Ende. Würde jeder so handeln wie ich, wären die Spammer bald arbeitslos.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Verzeih mir Steffie90