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Mini-PCs: Viel Power auf kleinem Raum, mit zwei riesen Haken

Buda / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo zusammen

ich bin zwar nicht neu war aber leider jetzt ein paar Jahre nicht hier also zum Thema dieser kleinen Gift Zwerge sage ich immer sie sind echt toll zu viel Power auf so kleinen Raum nur hat die Sache ein riesenhaken erstens wenn da an Bord was kaputt geht ist mit normaler Technik nicht mehr beizukommen das heißt alles im SMD Bauweise um für die Reparatur brauchst du auf jeden Fall Mikroskop Technik und das zweite Problem was hier schon angesprochen worden ist die hohen Temperaturen denn viele kaufen sich das Ding um es nicht sehen zu müssen dann landet es irgendwo ganz hinten in der letzten Ecke des Regals dass man ja kein Kabel sehen muss und da ich ja bis vor kurzem noch für eine große Computer Firma hier in Stuttgart gearbeitet habe die viele solche kleinen Zwerge verkauft bin ich da etwas zwiegespalten ersten schraube ich gern an was dass ich auch noch in der Hand halten kann und ich auch noch mit meine normalen Brille sehen kann und zweitens in meine Augen so ein richtiges Arbeitstier ist das Ding natürlich nicht

   übrigens wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten

   „ja, mia san vom Woid dahoam“ Mit freundlichen Grooves :-)) Grufti

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?brigens wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ?ja, mia san vom Woid dahoam? Mit freundlichen Grooves :-)) Grufti
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Olaf19 winnigorny1 „Sorry, ich will eigentlich nicht aus der Hüfte schießen oder etwas konsequent falsch verstehen.... - Aber was bitte ...“
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Das lässt doch wenig Interpretationsspielraum, oder?

Na gut, ich drösel mal ein bisschen auf: seit Ende 2012, also bald 11 Jahren, hatte ich nacheinander ein iPhone 4, 5S und 7 – letzteres ist mittlerweile 7 Jahre alt, als ich es kaufte, war es 2 Jahre alt. Dieses ist bisher mein am längsten genutztes Smartphone, wobei ich natürlich nicht weiß, wie lange Käufer und Käuferin von 4 und 5S ihre Geräte noch genutzt haben, und ob es seither Probleme mit dem Akku gab.

Der Akku von meinem iPhone 7 schwächelt schon ein wenig, aber es ist undramatisch. Wenn man bedenkt, welchem Dauerstress dieses Gerät ausgesetzt ist, das ich täglich von morgens bis abends mit mir führe und häufig nutze, liegt das völlig im Rahmen, finde ich.

Wie auch immer – richtig verreckt ist mir in den letzten 10 Jahren noch kein Akku, auch nicht bei meinem MacBook Pro, Baujahr 2017 und ebenfalls häufig benutzt; ich schreibe gerade darauf.

Zu meiner Äußerung, dass das Wechseln von Akkus wenn, dann ein notwendiges Übel darstellt, aber nichts was man gerne tut – eigentlich hätte ich gedacht, dass hierzu ein 100%-Konsense besteht! – mal wieder ein Autovergleich zur besseren Illustration:

Stell dir einmal vor, ein Autohersteller würde sein neuestes Modell lautstark mit dem Kaufargument anpreisen, dass man den Motor ganz einfach und in wenigen Minuten mit etwas Klick-Klack, vielleicht sogar ohne Werkzeug auswechseln könnte:

Also, ich wäre eher entsetzt als begeistert. Vor allem würde ich mich dann fragen, wie oft ich das eigentlich machen muss?! Meine Erwartung wäre doch eher, dass die Lebensdauer des Motors ungefähr gleich lang ist wie die der Karosserie, zumal ein Motorwechsel normalerweise einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichkommt.

Aber ich kaufe doch nicht ein Auto, um später möglichst häufig den Motor zu tauschen! Insofern ist das ein Thema, mit dem ich mich als Kaufargument eigentlich eher weniger beschäftigen möchte, und ähnlich geht es mir den Akkus.

Ob es auch aus Kundensicht Argumente für fest verklebte Akkus gibt – etwa dass die Geräte dadurch leichter und schlanker werden – vermag ich nicht zu beurteilen. Die alteren Geräte waren schon etwas klobiger. Nur, wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Akku, der andauernd kaputtgeht, dafür aber bequem zu wechseln geht, oder einem, der ein Geräteleben lang mitspielt, wäre mir letzteres deutlich lieber.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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